Auf der A13 bei Teupitz stand gestern Mittag ein Auto in Flammen. Personen wurden nicht verletzt. Das teilte die Polizei heute mit. Ersten Aussagen zufolge führte ein technischer Defekt am Auto zum Brand.
Die Polizeiteilte dazu mit:
A13 bei Teupitz: Eine einstündige Sperrung der Autobahn in Richtung Dresden war Dienstagmittag die Folge eines Fahrzeugbrandes. Zwischen Teupitz und Baruth stand ein CITROEN-Transporter in Flammen und musste gelöscht werden. Personen kamen nicht zu Schaden, zur Sachschadenshöhe liegen bislang keine Informationen vor. Ersten Aussagen zufolge war ein technischer Defekt als Brandursache wahrscheinlich. Der Jumper wurde abgeschleppt und die Fahrspuren gegen 13:00 Uhr wieder freigegeben.
Weitere Polizeimeldungen aus Dahme-Spreewald:
Wildau: Polizeibeamte stoppten am Dienstag gegen 14:30 Uhr einen PKW BMW in der Birkenallee, dessen Fahrer einer Abfrage zufolge nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis war. Damit nicht genug, reagierte der Drogenvortest bei dem bereits polizeibekannten 33-Jährigen positiv auf Kokain. Es wurde die Blutprobe zur Beweissicherung veranlasst. Die entsprechenden Verfahren wurden eingeleitet und die Weiterfahrt untersagt.
Ragow: Die Kollision eines PKW MERCEDES mit einem MERCEDES-Kleinbus in der Köpenicker Straße wurde der Polizei am Dienstag um 14:30 Uhr gemeldet. Verletzt wurde dabei niemand und trotz eines Gesamtschadens von etwa 2.500 Euro blieben beide Autos fahrbereit.
Königs Wusterhausen: Mitarbeiter eines Kreditinstitutes in der Bahnhofstraße riefen am Dienstag kurz nach 15:00 Uhr die Polizei, da dort eine Kundin einen größeren Geldbetrag abheben wollte, der zur Abwendung eines angeblichen Strafverfahrens dienen sollte. Eine Unbekannte hatte bei der Seniorin angerufen und ihr geschildert, dass die Tochter einen schweren Verkehrsunfall gehabt haben sollte. Die fingierte „Oberstaatsanwältin Bach“ forderte einen fünfstelligen Betrag für eine Kaution, ließ sich dann aber auf eine niedrige Forderung ein. Zu einer Geldübergabe kam es dank des umsichtigen Handelns der Angestellten nicht. Die Polizei ermittelt wegen versuchten Betruges.
Königs Wusterhausen: An der Ecke der Potsdamer Straße zum Schlossplatz war es am Dienstag zu einem Auffahrunfall gekommen, wie der Polizei um 16:30 Uhr gemeldet wurde. Ein PKW VW war gegen einen SKODA gestoßen, verletzt wurde dabei niemand. Trotz des relativ hohen Sachschadens von insgesamt rund 5.000 Euro blieben beide Autos fahrtüchtig.
A113 bei Schönefeld: Kurz nach 05:00 Uhr wurde die Polizei am Mittwoch über einen Verkehrsunfall im Bereich der Anschlussstelle Flughafen informiert. Ein LKW-Sattelzug war mit einem PKW SMART kollidiert, was rund 2.500 Euro Sachschaden zur Folge hatte. Verletzt wurde niemand und beide Fahrzeuge blieben fahrtüchtig.