Aufgrund der durch die Pressemitteilung der „Grünen Liga” vom 20.10.2009 ausgelösten Presseanfragen stellt die LMBV die aktuelle Situation am Klinger See wie folgt dar:
Die gekippte Böschung des Klinger Sees (Tagebau Jänschwalde) wurde in den vergangenen Jahren mittels Rütteldruckverdichtung gesichert. Es wurde ein bis zu 90 m breiter versteckter Damm hergestellt, der das zukünftige Ufer vor Setzungsfließrutschungen schützt.
Versteckte Dämme werden bezogen auf den Endwasserstand angelegt. Solange dieser nicht erreicht ist, kann es im gesperrten Vorfeld des Dammes zu Böschungsbewegungen (Abbrüchen) kommen. Das ist ein normaler Vorgang im Rahmen der bodenmechanischen Berechnungen, der auch an anderen, sich in Flutung befindenden Tagebaurestseen zu beobachten ist. Die Sicherheit ist in keinem Fall gefährdet, da der versteckte Damm das Hinterland sichert und im Vorfeld, aus o.g. Grund das Betreten verboten ist.
Die im unverdichteten Vorfeld gegangenen Abbrüche haben den bereits hergestellten Damm nicht erfasst, so dass zu keinem Zeitpunkt eine Gefährdung bestand.
Der Klinger See hat derzeit einen Wasserstand von rund 41 m NHN. Der Endwasserstand wird sich bei 71,5 m NHN einstellen. Auch hier ist also im Vorfeld des versteckten Dammes mit Abbrüchen zu rechnen, weshalb die aufgestellten Sperrschilder unbedingt zu beachten s
Quelle: Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH
Siehe Bericht “Erneut Rutschung in Lausitzer Tagebau”
Aufgrund der durch die Pressemitteilung der „Grünen Liga” vom 20.10.2009 ausgelösten Presseanfragen stellt die LMBV die aktuelle Situation am Klinger See wie folgt dar:
Die gekippte Böschung des Klinger Sees (Tagebau Jänschwalde) wurde in den vergangenen Jahren mittels Rütteldruckverdichtung gesichert. Es wurde ein bis zu 90 m breiter versteckter Damm hergestellt, der das zukünftige Ufer vor Setzungsfließrutschungen schützt.
Versteckte Dämme werden bezogen auf den Endwasserstand angelegt. Solange dieser nicht erreicht ist, kann es im gesperrten Vorfeld des Dammes zu Böschungsbewegungen (Abbrüchen) kommen. Das ist ein normaler Vorgang im Rahmen der bodenmechanischen Berechnungen, der auch an anderen, sich in Flutung befindenden Tagebaurestseen zu beobachten ist. Die Sicherheit ist in keinem Fall gefährdet, da der versteckte Damm das Hinterland sichert und im Vorfeld, aus o.g. Grund das Betreten verboten ist.
Die im unverdichteten Vorfeld gegangenen Abbrüche haben den bereits hergestellten Damm nicht erfasst, so dass zu keinem Zeitpunkt eine Gefährdung bestand.
Der Klinger See hat derzeit einen Wasserstand von rund 41 m NHN. Der Endwasserstand wird sich bei 71,5 m NHN einstellen. Auch hier ist also im Vorfeld des versteckten Dammes mit Abbrüchen zu rechnen, weshalb die aufgestellten Sperrschilder unbedingt zu beachten s
Quelle: Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH
Siehe Bericht “Erneut Rutschung in Lausitzer Tagebau”
Aufgrund der durch die Pressemitteilung der „Grünen Liga” vom 20.10.2009 ausgelösten Presseanfragen stellt die LMBV die aktuelle Situation am Klinger See wie folgt dar:
Die gekippte Böschung des Klinger Sees (Tagebau Jänschwalde) wurde in den vergangenen Jahren mittels Rütteldruckverdichtung gesichert. Es wurde ein bis zu 90 m breiter versteckter Damm hergestellt, der das zukünftige Ufer vor Setzungsfließrutschungen schützt.
Versteckte Dämme werden bezogen auf den Endwasserstand angelegt. Solange dieser nicht erreicht ist, kann es im gesperrten Vorfeld des Dammes zu Böschungsbewegungen (Abbrüchen) kommen. Das ist ein normaler Vorgang im Rahmen der bodenmechanischen Berechnungen, der auch an anderen, sich in Flutung befindenden Tagebaurestseen zu beobachten ist. Die Sicherheit ist in keinem Fall gefährdet, da der versteckte Damm das Hinterland sichert und im Vorfeld, aus o.g. Grund das Betreten verboten ist.
Die im unverdichteten Vorfeld gegangenen Abbrüche haben den bereits hergestellten Damm nicht erfasst, so dass zu keinem Zeitpunkt eine Gefährdung bestand.
Der Klinger See hat derzeit einen Wasserstand von rund 41 m NHN. Der Endwasserstand wird sich bei 71,5 m NHN einstellen. Auch hier ist also im Vorfeld des versteckten Dammes mit Abbrüchen zu rechnen, weshalb die aufgestellten Sperrschilder unbedingt zu beachten s
Quelle: Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH
Siehe Bericht “Erneut Rutschung in Lausitzer Tagebau”
Aufgrund der durch die Pressemitteilung der „Grünen Liga” vom 20.10.2009 ausgelösten Presseanfragen stellt die LMBV die aktuelle Situation am Klinger See wie folgt dar:
Die gekippte Böschung des Klinger Sees (Tagebau Jänschwalde) wurde in den vergangenen Jahren mittels Rütteldruckverdichtung gesichert. Es wurde ein bis zu 90 m breiter versteckter Damm hergestellt, der das zukünftige Ufer vor Setzungsfließrutschungen schützt.
Versteckte Dämme werden bezogen auf den Endwasserstand angelegt. Solange dieser nicht erreicht ist, kann es im gesperrten Vorfeld des Dammes zu Böschungsbewegungen (Abbrüchen) kommen. Das ist ein normaler Vorgang im Rahmen der bodenmechanischen Berechnungen, der auch an anderen, sich in Flutung befindenden Tagebaurestseen zu beobachten ist. Die Sicherheit ist in keinem Fall gefährdet, da der versteckte Damm das Hinterland sichert und im Vorfeld, aus o.g. Grund das Betreten verboten ist.
Die im unverdichteten Vorfeld gegangenen Abbrüche haben den bereits hergestellten Damm nicht erfasst, so dass zu keinem Zeitpunkt eine Gefährdung bestand.
Der Klinger See hat derzeit einen Wasserstand von rund 41 m NHN. Der Endwasserstand wird sich bei 71,5 m NHN einstellen. Auch hier ist also im Vorfeld des versteckten Dammes mit Abbrüchen zu rechnen, weshalb die aufgestellten Sperrschilder unbedingt zu beachten s
Quelle: Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH
Siehe Bericht “Erneut Rutschung in Lausitzer Tagebau”