Mit diesen Worten eröffnete der Sprecher der Klinger Runde, Thomas Burchardt, das Treffen der Klinger Runde am Sonntag.
Bei Kaffee und Kuchen ging es den über 40 anwesenden Mitgliedern und Gästen um die Auswertung vergangener Aktivitäten und um die kommenden Aufgaben. Die von Vattenfall erfolgte Einreichung der Planungsunterlagen für den geplanten Tagebau Jänschwalde-Nord, der geplante Tagebau auf der polnischen Seite der Neiße sowie das geplante neue CCS-Gesetz der Bundesregierung sind Beispiele für die veränderten Rahmenbedingungen.
„Unser Netzwerk wurde um die von der Kohlendioxid-Speicherung betroffenen Regionen erweitert“ sagte Sabine Nils, Mitglied des Kreistages des Landkreises-Oder-Spree.
Sie informierte die Klinger Runde über die im Mai in Beeskow geplante Gründung einer Bürgerinitiative. Betroffene Bürger aus der Beeskower Region waren schon Anfang April dabei, als die Klinger Runde innerhalb einer zweitätigen Besuchsreise nach Berlin, zum Umweltministerium, zum Wirtschaftsministerium und zu internationalen Umweltorganisationen, Kontakte aufbaute. Mit Petitionen, Abgeordnetenanfragen und Einladungen möchte die Klinger Runde die Wahlkampfzeit nutzen, um bei den politischen Entscheidungsträgern auf die Folgen der Energiepolitik des Landes aufmerksam zu machen. „Mittlerweile stößt die ehrenamtliche Vernetzung des Braunkohlewiderstandes an ihre Grenzen. Es fehlt einfach das Geld für eine hauptamtliche Finanzierung einer Stelle“ sagte Rene Schuster von der GRÜNEN LIGA. Es wird an eine Überarbeitung der Struktur gedacht.
Im Kreistag möchten die zwei Abgeordneten der Klinger Runde mit ihrer Arbeit in der Fraktion Freie Bürger dazu beitragen, den Kreis nachhaltig zu entwickeln. Der Bereich Erneuerbare Energie, deren Potential und Einsatzmöglichkeiten, wird die Arbeit der Klinger Runde auch weiterhin beschäftigen, denn der weitere unwiederbringliche Verbrauch von Braunkohle und deren Folgen sind eine Sackgasse und sind in der Gegenwart und vor den kommenden Generationen nicht zu verantworten.
Doch auch ein anderer Aspekt der Klinger Runde wurde bei dem Treffen deutlich. „Mit unserer Teilnahme an der Klinger Runde möchten wir unsere Anteilnahme mit den von einer Umsiedlung betroffenen Bürgern zum Ausdruck bringen. Die neu geschaffenen Landschaften und Siedlungen trösten uns nicht über das hinweg, was wir mit dem Bergbau der Natur und den Menschen antun. Wir möchten nicht länger wegsehen und aktiv werden“ so ein Ehepaar aus Jerischke, das am Sonntag zum ersten mal bei der Klinger Runde war. Auch für Roland Lehmann aus Kerkwitz ist die Klinger Runde persönlich wertvoll und für seine Funktion als Ortsbürgermeister der Gemeinde wichtig. „Ohne die Klinger Runde wären viele Aktivitäten in der Vergangenheit nicht entstanden“ sagte er.
Nach drei Stunden verabschiedeten sich die Teilnehmer der Klinger Runde. Aber nicht für lange, denn am 09.Mai um 14:00 Uhr wird man sich beim Internationalen Treffen an der Neiße in Albertinenaue bei Taubendorf wiedersehen. Jeder ist herzlich eingeladen. Das nächste Treffen der Klinger Runde ist für den 17.Mai wieder um 19:00 Uhr im Gemeindezentrum Schafstall in Gosda geplant. Dann geht es u.a. um die tiefe Geothermie als eine erneuerbare Energie der Zukunft.
Quelle und Fotos: Klinger Runde
Mit diesen Worten eröffnete der Sprecher der Klinger Runde, Thomas Burchardt, das Treffen der Klinger Runde am Sonntag.
Bei Kaffee und Kuchen ging es den über 40 anwesenden Mitgliedern und Gästen um die Auswertung vergangener Aktivitäten und um die kommenden Aufgaben. Die von Vattenfall erfolgte Einreichung der Planungsunterlagen für den geplanten Tagebau Jänschwalde-Nord, der geplante Tagebau auf der polnischen Seite der Neiße sowie das geplante neue CCS-Gesetz der Bundesregierung sind Beispiele für die veränderten Rahmenbedingungen.
„Unser Netzwerk wurde um die von der Kohlendioxid-Speicherung betroffenen Regionen erweitert“ sagte Sabine Nils, Mitglied des Kreistages des Landkreises-Oder-Spree.
Sie informierte die Klinger Runde über die im Mai in Beeskow geplante Gründung einer Bürgerinitiative. Betroffene Bürger aus der Beeskower Region waren schon Anfang April dabei, als die Klinger Runde innerhalb einer zweitätigen Besuchsreise nach Berlin, zum Umweltministerium, zum Wirtschaftsministerium und zu internationalen Umweltorganisationen, Kontakte aufbaute. Mit Petitionen, Abgeordnetenanfragen und Einladungen möchte die Klinger Runde die Wahlkampfzeit nutzen, um bei den politischen Entscheidungsträgern auf die Folgen der Energiepolitik des Landes aufmerksam zu machen. „Mittlerweile stößt die ehrenamtliche Vernetzung des Braunkohlewiderstandes an ihre Grenzen. Es fehlt einfach das Geld für eine hauptamtliche Finanzierung einer Stelle“ sagte Rene Schuster von der GRÜNEN LIGA. Es wird an eine Überarbeitung der Struktur gedacht.
Im Kreistag möchten die zwei Abgeordneten der Klinger Runde mit ihrer Arbeit in der Fraktion Freie Bürger dazu beitragen, den Kreis nachhaltig zu entwickeln. Der Bereich Erneuerbare Energie, deren Potential und Einsatzmöglichkeiten, wird die Arbeit der Klinger Runde auch weiterhin beschäftigen, denn der weitere unwiederbringliche Verbrauch von Braunkohle und deren Folgen sind eine Sackgasse und sind in der Gegenwart und vor den kommenden Generationen nicht zu verantworten.
Doch auch ein anderer Aspekt der Klinger Runde wurde bei dem Treffen deutlich. „Mit unserer Teilnahme an der Klinger Runde möchten wir unsere Anteilnahme mit den von einer Umsiedlung betroffenen Bürgern zum Ausdruck bringen. Die neu geschaffenen Landschaften und Siedlungen trösten uns nicht über das hinweg, was wir mit dem Bergbau der Natur und den Menschen antun. Wir möchten nicht länger wegsehen und aktiv werden“ so ein Ehepaar aus Jerischke, das am Sonntag zum ersten mal bei der Klinger Runde war. Auch für Roland Lehmann aus Kerkwitz ist die Klinger Runde persönlich wertvoll und für seine Funktion als Ortsbürgermeister der Gemeinde wichtig. „Ohne die Klinger Runde wären viele Aktivitäten in der Vergangenheit nicht entstanden“ sagte er.
Nach drei Stunden verabschiedeten sich die Teilnehmer der Klinger Runde. Aber nicht für lange, denn am 09.Mai um 14:00 Uhr wird man sich beim Internationalen Treffen an der Neiße in Albertinenaue bei Taubendorf wiedersehen. Jeder ist herzlich eingeladen. Das nächste Treffen der Klinger Runde ist für den 17.Mai wieder um 19:00 Uhr im Gemeindezentrum Schafstall in Gosda geplant. Dann geht es u.a. um die tiefe Geothermie als eine erneuerbare Energie der Zukunft.
Quelle und Fotos: Klinger Runde
Mit diesen Worten eröffnete der Sprecher der Klinger Runde, Thomas Burchardt, das Treffen der Klinger Runde am Sonntag.
Bei Kaffee und Kuchen ging es den über 40 anwesenden Mitgliedern und Gästen um die Auswertung vergangener Aktivitäten und um die kommenden Aufgaben. Die von Vattenfall erfolgte Einreichung der Planungsunterlagen für den geplanten Tagebau Jänschwalde-Nord, der geplante Tagebau auf der polnischen Seite der Neiße sowie das geplante neue CCS-Gesetz der Bundesregierung sind Beispiele für die veränderten Rahmenbedingungen.
„Unser Netzwerk wurde um die von der Kohlendioxid-Speicherung betroffenen Regionen erweitert“ sagte Sabine Nils, Mitglied des Kreistages des Landkreises-Oder-Spree.
Sie informierte die Klinger Runde über die im Mai in Beeskow geplante Gründung einer Bürgerinitiative. Betroffene Bürger aus der Beeskower Region waren schon Anfang April dabei, als die Klinger Runde innerhalb einer zweitätigen Besuchsreise nach Berlin, zum Umweltministerium, zum Wirtschaftsministerium und zu internationalen Umweltorganisationen, Kontakte aufbaute. Mit Petitionen, Abgeordnetenanfragen und Einladungen möchte die Klinger Runde die Wahlkampfzeit nutzen, um bei den politischen Entscheidungsträgern auf die Folgen der Energiepolitik des Landes aufmerksam zu machen. „Mittlerweile stößt die ehrenamtliche Vernetzung des Braunkohlewiderstandes an ihre Grenzen. Es fehlt einfach das Geld für eine hauptamtliche Finanzierung einer Stelle“ sagte Rene Schuster von der GRÜNEN LIGA. Es wird an eine Überarbeitung der Struktur gedacht.
Im Kreistag möchten die zwei Abgeordneten der Klinger Runde mit ihrer Arbeit in der Fraktion Freie Bürger dazu beitragen, den Kreis nachhaltig zu entwickeln. Der Bereich Erneuerbare Energie, deren Potential und Einsatzmöglichkeiten, wird die Arbeit der Klinger Runde auch weiterhin beschäftigen, denn der weitere unwiederbringliche Verbrauch von Braunkohle und deren Folgen sind eine Sackgasse und sind in der Gegenwart und vor den kommenden Generationen nicht zu verantworten.
Doch auch ein anderer Aspekt der Klinger Runde wurde bei dem Treffen deutlich. „Mit unserer Teilnahme an der Klinger Runde möchten wir unsere Anteilnahme mit den von einer Umsiedlung betroffenen Bürgern zum Ausdruck bringen. Die neu geschaffenen Landschaften und Siedlungen trösten uns nicht über das hinweg, was wir mit dem Bergbau der Natur und den Menschen antun. Wir möchten nicht länger wegsehen und aktiv werden“ so ein Ehepaar aus Jerischke, das am Sonntag zum ersten mal bei der Klinger Runde war. Auch für Roland Lehmann aus Kerkwitz ist die Klinger Runde persönlich wertvoll und für seine Funktion als Ortsbürgermeister der Gemeinde wichtig. „Ohne die Klinger Runde wären viele Aktivitäten in der Vergangenheit nicht entstanden“ sagte er.
Nach drei Stunden verabschiedeten sich die Teilnehmer der Klinger Runde. Aber nicht für lange, denn am 09.Mai um 14:00 Uhr wird man sich beim Internationalen Treffen an der Neiße in Albertinenaue bei Taubendorf wiedersehen. Jeder ist herzlich eingeladen. Das nächste Treffen der Klinger Runde ist für den 17.Mai wieder um 19:00 Uhr im Gemeindezentrum Schafstall in Gosda geplant. Dann geht es u.a. um die tiefe Geothermie als eine erneuerbare Energie der Zukunft.
Quelle und Fotos: Klinger Runde
Mit diesen Worten eröffnete der Sprecher der Klinger Runde, Thomas Burchardt, das Treffen der Klinger Runde am Sonntag.
Bei Kaffee und Kuchen ging es den über 40 anwesenden Mitgliedern und Gästen um die Auswertung vergangener Aktivitäten und um die kommenden Aufgaben. Die von Vattenfall erfolgte Einreichung der Planungsunterlagen für den geplanten Tagebau Jänschwalde-Nord, der geplante Tagebau auf der polnischen Seite der Neiße sowie das geplante neue CCS-Gesetz der Bundesregierung sind Beispiele für die veränderten Rahmenbedingungen.
„Unser Netzwerk wurde um die von der Kohlendioxid-Speicherung betroffenen Regionen erweitert“ sagte Sabine Nils, Mitglied des Kreistages des Landkreises-Oder-Spree.
Sie informierte die Klinger Runde über die im Mai in Beeskow geplante Gründung einer Bürgerinitiative. Betroffene Bürger aus der Beeskower Region waren schon Anfang April dabei, als die Klinger Runde innerhalb einer zweitätigen Besuchsreise nach Berlin, zum Umweltministerium, zum Wirtschaftsministerium und zu internationalen Umweltorganisationen, Kontakte aufbaute. Mit Petitionen, Abgeordnetenanfragen und Einladungen möchte die Klinger Runde die Wahlkampfzeit nutzen, um bei den politischen Entscheidungsträgern auf die Folgen der Energiepolitik des Landes aufmerksam zu machen. „Mittlerweile stößt die ehrenamtliche Vernetzung des Braunkohlewiderstandes an ihre Grenzen. Es fehlt einfach das Geld für eine hauptamtliche Finanzierung einer Stelle“ sagte Rene Schuster von der GRÜNEN LIGA. Es wird an eine Überarbeitung der Struktur gedacht.
Im Kreistag möchten die zwei Abgeordneten der Klinger Runde mit ihrer Arbeit in der Fraktion Freie Bürger dazu beitragen, den Kreis nachhaltig zu entwickeln. Der Bereich Erneuerbare Energie, deren Potential und Einsatzmöglichkeiten, wird die Arbeit der Klinger Runde auch weiterhin beschäftigen, denn der weitere unwiederbringliche Verbrauch von Braunkohle und deren Folgen sind eine Sackgasse und sind in der Gegenwart und vor den kommenden Generationen nicht zu verantworten.
Doch auch ein anderer Aspekt der Klinger Runde wurde bei dem Treffen deutlich. „Mit unserer Teilnahme an der Klinger Runde möchten wir unsere Anteilnahme mit den von einer Umsiedlung betroffenen Bürgern zum Ausdruck bringen. Die neu geschaffenen Landschaften und Siedlungen trösten uns nicht über das hinweg, was wir mit dem Bergbau der Natur und den Menschen antun. Wir möchten nicht länger wegsehen und aktiv werden“ so ein Ehepaar aus Jerischke, das am Sonntag zum ersten mal bei der Klinger Runde war. Auch für Roland Lehmann aus Kerkwitz ist die Klinger Runde persönlich wertvoll und für seine Funktion als Ortsbürgermeister der Gemeinde wichtig. „Ohne die Klinger Runde wären viele Aktivitäten in der Vergangenheit nicht entstanden“ sagte er.
Nach drei Stunden verabschiedeten sich die Teilnehmer der Klinger Runde. Aber nicht für lange, denn am 09.Mai um 14:00 Uhr wird man sich beim Internationalen Treffen an der Neiße in Albertinenaue bei Taubendorf wiedersehen. Jeder ist herzlich eingeladen. Das nächste Treffen der Klinger Runde ist für den 17.Mai wieder um 19:00 Uhr im Gemeindezentrum Schafstall in Gosda geplant. Dann geht es u.a. um die tiefe Geothermie als eine erneuerbare Energie der Zukunft.
Quelle und Fotos: Klinger Runde