Proschimer und Welzower Bürger trafen sich am Donnerstag in Proschim zu einem Gespräch mit Vertretern der CDU-Fraktion des Kreistages Spree-Neiße. Die Gesprächsrunde kam in Reaktion auf ein Schreiben der Allianz für Welzow („Proschimer-Fragen“) und einem Beitrag der Arbeitsgruppe Dorf, Kohle und Umwelt von Proschim zur Kreisentwicklungskonzeption 2020 zustande. Diese Schreiben waren zuvor allen Fraktionen im Kreistag Spree-Neiße zugegangen.
Im einem sehr sachlichen Gespräch legten die von den Planungen zum Teilfeld II des Tagbaus Welzow-Süd betroffenen Einwohner dem Vorsitzenden der CDU-Kreistagsfraktion Klaus-Dieter Fuhrmann, dem Kreistagspräsidenten Dr. Michael Haidan und der CDU-Landtagsabgeordneten Monika Schulz-Höpfner ihre Auffassungen zur drohenden Abbaggerung des Dorfes Proschim und von Teilen Welzows dar. Zudem wurden die Probleme der Ortslage am Tagebaurand erörtert. In Proschim und Welzow geht, wie im Nachbarort Lieske, die Angst vor Böschungsrutschungen um. Viele sehen die Gesundheit der Einwohner
gefährdet. Die Einwohner der Orte forderten hier eine größere Unterstützung und Begleitung der Dörfer in Tagebaurandlage durch den Landkreis ein.
Weitere Gesprächsthemen waren die zukünftige Schulentwicklung im Kreis sowie der Schutz und die Förderung des niedersorbischen Siedlungsgebietes, Muttersprache und Kultur. Die CDU-Politiker verständigten sich darauf, die Anregungen der Proschimer und Welzower mit in die Diskussion um die Kreisentwicklungskonzeption 2020 aufzunehmen.
Quelle: CDU-Kreistagsfraktion Spree-Neiße
Proschimer und Welzower Bürger trafen sich am Donnerstag in Proschim zu einem Gespräch mit Vertretern der CDU-Fraktion des Kreistages Spree-Neiße. Die Gesprächsrunde kam in Reaktion auf ein Schreiben der Allianz für Welzow („Proschimer-Fragen“) und einem Beitrag der Arbeitsgruppe Dorf, Kohle und Umwelt von Proschim zur Kreisentwicklungskonzeption 2020 zustande. Diese Schreiben waren zuvor allen Fraktionen im Kreistag Spree-Neiße zugegangen.
Im einem sehr sachlichen Gespräch legten die von den Planungen zum Teilfeld II des Tagbaus Welzow-Süd betroffenen Einwohner dem Vorsitzenden der CDU-Kreistagsfraktion Klaus-Dieter Fuhrmann, dem Kreistagspräsidenten Dr. Michael Haidan und der CDU-Landtagsabgeordneten Monika Schulz-Höpfner ihre Auffassungen zur drohenden Abbaggerung des Dorfes Proschim und von Teilen Welzows dar. Zudem wurden die Probleme der Ortslage am Tagebaurand erörtert. In Proschim und Welzow geht, wie im Nachbarort Lieske, die Angst vor Böschungsrutschungen um. Viele sehen die Gesundheit der Einwohner
gefährdet. Die Einwohner der Orte forderten hier eine größere Unterstützung und Begleitung der Dörfer in Tagebaurandlage durch den Landkreis ein.
Weitere Gesprächsthemen waren die zukünftige Schulentwicklung im Kreis sowie der Schutz und die Förderung des niedersorbischen Siedlungsgebietes, Muttersprache und Kultur. Die CDU-Politiker verständigten sich darauf, die Anregungen der Proschimer und Welzower mit in die Diskussion um die Kreisentwicklungskonzeption 2020 aufzunehmen.
Quelle: CDU-Kreistagsfraktion Spree-Neiße
Proschimer und Welzower Bürger trafen sich am Donnerstag in Proschim zu einem Gespräch mit Vertretern der CDU-Fraktion des Kreistages Spree-Neiße. Die Gesprächsrunde kam in Reaktion auf ein Schreiben der Allianz für Welzow („Proschimer-Fragen“) und einem Beitrag der Arbeitsgruppe Dorf, Kohle und Umwelt von Proschim zur Kreisentwicklungskonzeption 2020 zustande. Diese Schreiben waren zuvor allen Fraktionen im Kreistag Spree-Neiße zugegangen.
Im einem sehr sachlichen Gespräch legten die von den Planungen zum Teilfeld II des Tagbaus Welzow-Süd betroffenen Einwohner dem Vorsitzenden der CDU-Kreistagsfraktion Klaus-Dieter Fuhrmann, dem Kreistagspräsidenten Dr. Michael Haidan und der CDU-Landtagsabgeordneten Monika Schulz-Höpfner ihre Auffassungen zur drohenden Abbaggerung des Dorfes Proschim und von Teilen Welzows dar. Zudem wurden die Probleme der Ortslage am Tagebaurand erörtert. In Proschim und Welzow geht, wie im Nachbarort Lieske, die Angst vor Böschungsrutschungen um. Viele sehen die Gesundheit der Einwohner
gefährdet. Die Einwohner der Orte forderten hier eine größere Unterstützung und Begleitung der Dörfer in Tagebaurandlage durch den Landkreis ein.
Weitere Gesprächsthemen waren die zukünftige Schulentwicklung im Kreis sowie der Schutz und die Förderung des niedersorbischen Siedlungsgebietes, Muttersprache und Kultur. Die CDU-Politiker verständigten sich darauf, die Anregungen der Proschimer und Welzower mit in die Diskussion um die Kreisentwicklungskonzeption 2020 aufzunehmen.
Quelle: CDU-Kreistagsfraktion Spree-Neiße
Proschimer und Welzower Bürger trafen sich am Donnerstag in Proschim zu einem Gespräch mit Vertretern der CDU-Fraktion des Kreistages Spree-Neiße. Die Gesprächsrunde kam in Reaktion auf ein Schreiben der Allianz für Welzow („Proschimer-Fragen“) und einem Beitrag der Arbeitsgruppe Dorf, Kohle und Umwelt von Proschim zur Kreisentwicklungskonzeption 2020 zustande. Diese Schreiben waren zuvor allen Fraktionen im Kreistag Spree-Neiße zugegangen.
Im einem sehr sachlichen Gespräch legten die von den Planungen zum Teilfeld II des Tagbaus Welzow-Süd betroffenen Einwohner dem Vorsitzenden der CDU-Kreistagsfraktion Klaus-Dieter Fuhrmann, dem Kreistagspräsidenten Dr. Michael Haidan und der CDU-Landtagsabgeordneten Monika Schulz-Höpfner ihre Auffassungen zur drohenden Abbaggerung des Dorfes Proschim und von Teilen Welzows dar. Zudem wurden die Probleme der Ortslage am Tagebaurand erörtert. In Proschim und Welzow geht, wie im Nachbarort Lieske, die Angst vor Böschungsrutschungen um. Viele sehen die Gesundheit der Einwohner
gefährdet. Die Einwohner der Orte forderten hier eine größere Unterstützung und Begleitung der Dörfer in Tagebaurandlage durch den Landkreis ein.
Weitere Gesprächsthemen waren die zukünftige Schulentwicklung im Kreis sowie der Schutz und die Förderung des niedersorbischen Siedlungsgebietes, Muttersprache und Kultur. Die CDU-Politiker verständigten sich darauf, die Anregungen der Proschimer und Welzower mit in die Diskussion um die Kreisentwicklungskonzeption 2020 aufzunehmen.
Quelle: CDU-Kreistagsfraktion Spree-Neiße