Von April an wird die Stromversorgung für die fünf Tagebaue von Vattenfall Europe Mining & Generation sowie für den Standort Schwarze Pumpe zentral aus der neu errichteten Netzleitstelle im Industriepark Schwarze Pumpe überwacht und gesteuert. Zur Optimierung der Stromversorgung wurden die bis dahin vier eigenständigen Stromversorgungsstandorte technisch und organisatorisch zusammengeführt. Zur Einweihung der neuen Netzleitstelle waren heute das Mitglied des Vorstandes von Vattenfall Europe Mining & Generation, Dr. Hartmuth Zeiß, sowie der Leiter des Energy Sectors Deutschland der Siemens AG, Dr. Frank Büchner, anwesend.
„ Mit der Inbetriebnahme der Netzleitstelle bricht ein neues technisches Zeitalter bei der Zentralen Stromversorgung von Vattenfall Europe Mining an. Von dieser Netzleitstelle werden künftig sechs 110-Kilovolt-Umspannwerke und circa 80 Mittelspannungsverteilstationen für die fünf Tagebaue und den Industriestandort Schwarze Pumpe mit einem Gesamtleitungsnetz von rund 600 Kilometern sicher und effizient betrieben“, so Dr. Hartmuth Zeiß. „ Vattenfall verfügt nun über modernste Anlagen, die sich durch ein sehr geringes Störgeschehen auszeichnen. Ich danke allen Partnern für die von Anfang an gute Zusammenarbeit, insbesondere unserem Auftragnehmer Siemens.“
Im Rahmen des Projektes entstand mittels innovativer Technik ein zentraler automatisierter Arbeitsplatz, an dem künftig die Energieverbräuche aller technologischen Bereiche von fern ausgelesen und nachfolgenden Systemen zur Weiterverarbeitung zur Verfügung gestellt werden können. Mit der Netzleitstelle hat Vattenfall die Möglichkeit, sich über den aktuellen Zustand des gesamten Stromversorgungsnetzes an allen Standorten zu informieren und aktiv einzugreifen. Das erspart lange Wege, ermöglicht schnelle Reaktionen und fördert eine optimale Energieeffizienz. Zudem stehen der Zentralen Stromversorgung Instrumente für einen sicheren und zuverlässigen Netzbetrieb mit neuestem Stand der Technik bereit.
„ Mit dem Auftrag zur Errichtung der Netzleitstelle Zentrale Stromversorgung hat die Vattenfall Europe Mining AG erneut auf Siemens Technik, auf unsere Branchen- und Lösungskompetenz sowie auf das Know-how unserer Mitarbeiter gebaut“, sagt der Leiter Energy Sector Deutschland der Siemens AG, Dr. Frank Büchner. „ Hier in Schwarze Pumpe steht jetzt eine Anlage zur Verfügung, die technischen Höchststand darstellt und einen wesentlichen Beitrag zur Optimierung der Prozesse und der Kosten sowie zur Absicherung eines kontinuierlichen Tagebaubetriebes leistet.“
Eine wesentliche Vorraussetzung für den sicheren Betrieb der Netzleitstelle ist ein flächendeckendes Netzwerk. Das Produktionsdatennetz Lausitz bildet ein wichtiges Rückgrat der Netzleitstelle Zentrale Stromversorgung. Deshalb wurde das Netzleitsystem Spectrum PowerCC, das aufgrund seiner hohen Effizienz ausgewählt wurde, vollständig in das Produktionsdatennetz integriert. Damit ist es möglich, vorhandene Dienste wie zum Beispiel die einheitliche Administration oder den zentralen Virenschutz für das Netzleitsystem nutzen zu können.
Bereits im Jahr 1996 errichtete Siemens für den Bereich Schwarze Pumpe die erste Netzleittechnik im Zusammenhang mit der Rekonstruktion der Station Gleichrichter Ost. In den vergangenen Jahren wurde die Netzleittechnik PowerCC für die Tagebaue Welzow-Süd, Nochten, Reichwalde und Jänschwalde/Cottbus-Nord aufgebaut. Damit stellt sie aktuell eine der größten PowerCC Anlagen weltweit dar.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation
Von April an wird die Stromversorgung für die fünf Tagebaue von Vattenfall Europe Mining & Generation sowie für den Standort Schwarze Pumpe zentral aus der neu errichteten Netzleitstelle im Industriepark Schwarze Pumpe überwacht und gesteuert. Zur Optimierung der Stromversorgung wurden die bis dahin vier eigenständigen Stromversorgungsstandorte technisch und organisatorisch zusammengeführt. Zur Einweihung der neuen Netzleitstelle waren heute das Mitglied des Vorstandes von Vattenfall Europe Mining & Generation, Dr. Hartmuth Zeiß, sowie der Leiter des Energy Sectors Deutschland der Siemens AG, Dr. Frank Büchner, anwesend.
„ Mit der Inbetriebnahme der Netzleitstelle bricht ein neues technisches Zeitalter bei der Zentralen Stromversorgung von Vattenfall Europe Mining an. Von dieser Netzleitstelle werden künftig sechs 110-Kilovolt-Umspannwerke und circa 80 Mittelspannungsverteilstationen für die fünf Tagebaue und den Industriestandort Schwarze Pumpe mit einem Gesamtleitungsnetz von rund 600 Kilometern sicher und effizient betrieben“, so Dr. Hartmuth Zeiß. „ Vattenfall verfügt nun über modernste Anlagen, die sich durch ein sehr geringes Störgeschehen auszeichnen. Ich danke allen Partnern für die von Anfang an gute Zusammenarbeit, insbesondere unserem Auftragnehmer Siemens.“
Im Rahmen des Projektes entstand mittels innovativer Technik ein zentraler automatisierter Arbeitsplatz, an dem künftig die Energieverbräuche aller technologischen Bereiche von fern ausgelesen und nachfolgenden Systemen zur Weiterverarbeitung zur Verfügung gestellt werden können. Mit der Netzleitstelle hat Vattenfall die Möglichkeit, sich über den aktuellen Zustand des gesamten Stromversorgungsnetzes an allen Standorten zu informieren und aktiv einzugreifen. Das erspart lange Wege, ermöglicht schnelle Reaktionen und fördert eine optimale Energieeffizienz. Zudem stehen der Zentralen Stromversorgung Instrumente für einen sicheren und zuverlässigen Netzbetrieb mit neuestem Stand der Technik bereit.
„ Mit dem Auftrag zur Errichtung der Netzleitstelle Zentrale Stromversorgung hat die Vattenfall Europe Mining AG erneut auf Siemens Technik, auf unsere Branchen- und Lösungskompetenz sowie auf das Know-how unserer Mitarbeiter gebaut“, sagt der Leiter Energy Sector Deutschland der Siemens AG, Dr. Frank Büchner. „ Hier in Schwarze Pumpe steht jetzt eine Anlage zur Verfügung, die technischen Höchststand darstellt und einen wesentlichen Beitrag zur Optimierung der Prozesse und der Kosten sowie zur Absicherung eines kontinuierlichen Tagebaubetriebes leistet.“
Eine wesentliche Vorraussetzung für den sicheren Betrieb der Netzleitstelle ist ein flächendeckendes Netzwerk. Das Produktionsdatennetz Lausitz bildet ein wichtiges Rückgrat der Netzleitstelle Zentrale Stromversorgung. Deshalb wurde das Netzleitsystem Spectrum PowerCC, das aufgrund seiner hohen Effizienz ausgewählt wurde, vollständig in das Produktionsdatennetz integriert. Damit ist es möglich, vorhandene Dienste wie zum Beispiel die einheitliche Administration oder den zentralen Virenschutz für das Netzleitsystem nutzen zu können.
Bereits im Jahr 1996 errichtete Siemens für den Bereich Schwarze Pumpe die erste Netzleittechnik im Zusammenhang mit der Rekonstruktion der Station Gleichrichter Ost. In den vergangenen Jahren wurde die Netzleittechnik PowerCC für die Tagebaue Welzow-Süd, Nochten, Reichwalde und Jänschwalde/Cottbus-Nord aufgebaut. Damit stellt sie aktuell eine der größten PowerCC Anlagen weltweit dar.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation
Von April an wird die Stromversorgung für die fünf Tagebaue von Vattenfall Europe Mining & Generation sowie für den Standort Schwarze Pumpe zentral aus der neu errichteten Netzleitstelle im Industriepark Schwarze Pumpe überwacht und gesteuert. Zur Optimierung der Stromversorgung wurden die bis dahin vier eigenständigen Stromversorgungsstandorte technisch und organisatorisch zusammengeführt. Zur Einweihung der neuen Netzleitstelle waren heute das Mitglied des Vorstandes von Vattenfall Europe Mining & Generation, Dr. Hartmuth Zeiß, sowie der Leiter des Energy Sectors Deutschland der Siemens AG, Dr. Frank Büchner, anwesend.
„ Mit der Inbetriebnahme der Netzleitstelle bricht ein neues technisches Zeitalter bei der Zentralen Stromversorgung von Vattenfall Europe Mining an. Von dieser Netzleitstelle werden künftig sechs 110-Kilovolt-Umspannwerke und circa 80 Mittelspannungsverteilstationen für die fünf Tagebaue und den Industriestandort Schwarze Pumpe mit einem Gesamtleitungsnetz von rund 600 Kilometern sicher und effizient betrieben“, so Dr. Hartmuth Zeiß. „ Vattenfall verfügt nun über modernste Anlagen, die sich durch ein sehr geringes Störgeschehen auszeichnen. Ich danke allen Partnern für die von Anfang an gute Zusammenarbeit, insbesondere unserem Auftragnehmer Siemens.“
Im Rahmen des Projektes entstand mittels innovativer Technik ein zentraler automatisierter Arbeitsplatz, an dem künftig die Energieverbräuche aller technologischen Bereiche von fern ausgelesen und nachfolgenden Systemen zur Weiterverarbeitung zur Verfügung gestellt werden können. Mit der Netzleitstelle hat Vattenfall die Möglichkeit, sich über den aktuellen Zustand des gesamten Stromversorgungsnetzes an allen Standorten zu informieren und aktiv einzugreifen. Das erspart lange Wege, ermöglicht schnelle Reaktionen und fördert eine optimale Energieeffizienz. Zudem stehen der Zentralen Stromversorgung Instrumente für einen sicheren und zuverlässigen Netzbetrieb mit neuestem Stand der Technik bereit.
„ Mit dem Auftrag zur Errichtung der Netzleitstelle Zentrale Stromversorgung hat die Vattenfall Europe Mining AG erneut auf Siemens Technik, auf unsere Branchen- und Lösungskompetenz sowie auf das Know-how unserer Mitarbeiter gebaut“, sagt der Leiter Energy Sector Deutschland der Siemens AG, Dr. Frank Büchner. „ Hier in Schwarze Pumpe steht jetzt eine Anlage zur Verfügung, die technischen Höchststand darstellt und einen wesentlichen Beitrag zur Optimierung der Prozesse und der Kosten sowie zur Absicherung eines kontinuierlichen Tagebaubetriebes leistet.“
Eine wesentliche Vorraussetzung für den sicheren Betrieb der Netzleitstelle ist ein flächendeckendes Netzwerk. Das Produktionsdatennetz Lausitz bildet ein wichtiges Rückgrat der Netzleitstelle Zentrale Stromversorgung. Deshalb wurde das Netzleitsystem Spectrum PowerCC, das aufgrund seiner hohen Effizienz ausgewählt wurde, vollständig in das Produktionsdatennetz integriert. Damit ist es möglich, vorhandene Dienste wie zum Beispiel die einheitliche Administration oder den zentralen Virenschutz für das Netzleitsystem nutzen zu können.
Bereits im Jahr 1996 errichtete Siemens für den Bereich Schwarze Pumpe die erste Netzleittechnik im Zusammenhang mit der Rekonstruktion der Station Gleichrichter Ost. In den vergangenen Jahren wurde die Netzleittechnik PowerCC für die Tagebaue Welzow-Süd, Nochten, Reichwalde und Jänschwalde/Cottbus-Nord aufgebaut. Damit stellt sie aktuell eine der größten PowerCC Anlagen weltweit dar.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation
Von April an wird die Stromversorgung für die fünf Tagebaue von Vattenfall Europe Mining & Generation sowie für den Standort Schwarze Pumpe zentral aus der neu errichteten Netzleitstelle im Industriepark Schwarze Pumpe überwacht und gesteuert. Zur Optimierung der Stromversorgung wurden die bis dahin vier eigenständigen Stromversorgungsstandorte technisch und organisatorisch zusammengeführt. Zur Einweihung der neuen Netzleitstelle waren heute das Mitglied des Vorstandes von Vattenfall Europe Mining & Generation, Dr. Hartmuth Zeiß, sowie der Leiter des Energy Sectors Deutschland der Siemens AG, Dr. Frank Büchner, anwesend.
„ Mit der Inbetriebnahme der Netzleitstelle bricht ein neues technisches Zeitalter bei der Zentralen Stromversorgung von Vattenfall Europe Mining an. Von dieser Netzleitstelle werden künftig sechs 110-Kilovolt-Umspannwerke und circa 80 Mittelspannungsverteilstationen für die fünf Tagebaue und den Industriestandort Schwarze Pumpe mit einem Gesamtleitungsnetz von rund 600 Kilometern sicher und effizient betrieben“, so Dr. Hartmuth Zeiß. „ Vattenfall verfügt nun über modernste Anlagen, die sich durch ein sehr geringes Störgeschehen auszeichnen. Ich danke allen Partnern für die von Anfang an gute Zusammenarbeit, insbesondere unserem Auftragnehmer Siemens.“
Im Rahmen des Projektes entstand mittels innovativer Technik ein zentraler automatisierter Arbeitsplatz, an dem künftig die Energieverbräuche aller technologischen Bereiche von fern ausgelesen und nachfolgenden Systemen zur Weiterverarbeitung zur Verfügung gestellt werden können. Mit der Netzleitstelle hat Vattenfall die Möglichkeit, sich über den aktuellen Zustand des gesamten Stromversorgungsnetzes an allen Standorten zu informieren und aktiv einzugreifen. Das erspart lange Wege, ermöglicht schnelle Reaktionen und fördert eine optimale Energieeffizienz. Zudem stehen der Zentralen Stromversorgung Instrumente für einen sicheren und zuverlässigen Netzbetrieb mit neuestem Stand der Technik bereit.
„ Mit dem Auftrag zur Errichtung der Netzleitstelle Zentrale Stromversorgung hat die Vattenfall Europe Mining AG erneut auf Siemens Technik, auf unsere Branchen- und Lösungskompetenz sowie auf das Know-how unserer Mitarbeiter gebaut“, sagt der Leiter Energy Sector Deutschland der Siemens AG, Dr. Frank Büchner. „ Hier in Schwarze Pumpe steht jetzt eine Anlage zur Verfügung, die technischen Höchststand darstellt und einen wesentlichen Beitrag zur Optimierung der Prozesse und der Kosten sowie zur Absicherung eines kontinuierlichen Tagebaubetriebes leistet.“
Eine wesentliche Vorraussetzung für den sicheren Betrieb der Netzleitstelle ist ein flächendeckendes Netzwerk. Das Produktionsdatennetz Lausitz bildet ein wichtiges Rückgrat der Netzleitstelle Zentrale Stromversorgung. Deshalb wurde das Netzleitsystem Spectrum PowerCC, das aufgrund seiner hohen Effizienz ausgewählt wurde, vollständig in das Produktionsdatennetz integriert. Damit ist es möglich, vorhandene Dienste wie zum Beispiel die einheitliche Administration oder den zentralen Virenschutz für das Netzleitsystem nutzen zu können.
Bereits im Jahr 1996 errichtete Siemens für den Bereich Schwarze Pumpe die erste Netzleittechnik im Zusammenhang mit der Rekonstruktion der Station Gleichrichter Ost. In den vergangenen Jahren wurde die Netzleittechnik PowerCC für die Tagebaue Welzow-Süd, Nochten, Reichwalde und Jänschwalde/Cottbus-Nord aufgebaut. Damit stellt sie aktuell eine der größten PowerCC Anlagen weltweit dar.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation