„Der Industriepark Schwarze Pumpe mit seiner mehr als 50-jährigen Geschichte steht nicht nur für innovative Entwicklung der Energiewirtschaft, sondern ist auch Beispiel für den erfolgreichen Strukturwandel in der Lausitz. Schwarze Pumpe hat sich in den vergangenen 20 Jahren zu einem modernen Industriepark mit vielfältigem Branchenmix mit zunehmender überregionaler Bedeutung entwickelt.- nicht zuletzt dank der partnerschaftlichen Zusammenarbeit über die Landesgrenze hinweg. umgestaltet worden. Die neue Brauchwasser- und Abwasserbeseitigungsanlage II verbessert die Standortbedingungen nachhaltig. Die Investition ist ein wichtiger Baustein bei der Zukunftssicherung des Industriestandortes.“ Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute bei der offiziellen Inbetriebnahme der Abwasserbeseitigungsanlage II und der Brauchwasserversorgungsanlage im Industriepark Schwarze Pumpe.
Mit der neuen Abwasserbeseitigungsanlage sei der Grundstein gelegt worden, „damit die Unternehmen des Industrieparks ihr Abwasser unter Einhaltung aller gesetzlichen Vorgaben umweltgerecht entsorgen können“, so Christoffers weiter.
Modernste Technik sorge für höchste Energieeffizienz und Umweltverträglichkeit.
Der modulare Aufbau der Abwasserbehandlungsanlage erlaube zudem eine bedarfsgerechte Erweiterung.
Sein sächsischer Amtskollege, Staatsminister Sven Morlok, ergänzte: „Unser gemeinsames Ziel ist es, den Unternehmen im Industriepark Schwarze Pumpe optimale Rahmenbedingungen zu bieten und ihn für neue Ansiedlungen noch attraktiver zu machen. Der Freistaat Sachsen und das Land Brandenburg stellen hier unter Beweis, wie mit einer abgestimmten Vorgehensweise schrittweise eine moderne, den heutigen Anforderungen der Industrieproduktion gerecht werdende Infrastruktur entwickelt wird. Der Freistaat Sachsen hat am Standort bisher infrastrukturelle Erschließungsmaßnahmen mit einem Gesamtumfang von rund 41,6 Millionen. Euro mit GRW-Zuschüssen von rund. 35,9 Millionen Euro unterstützt.“
Die Abwasserbehandlungsanlage befindet sich auf der Landesgrenze zwischen Brandenburg und Sachsen und wird von beiden Ländern unterstützt. Der brandenburgische Teil der Anlage bezieht sich im Wesentlichen auf die biologische, der sächsische auf die chemische Reinigung. Der auf Brandenburg entfallende Anteil der Investitionskosten betrug 9,4 Millionen Euro. Das brandenburgische Wirtschaftsministerium hat den Bau mit Mitteln aus dem Programm zur „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GRW) in Höhe von 7,5 Millionen Euro gefördert.
Bei der länderübergreifenden Brauchwasserversorgungsanlage – mit 16,2 Kilometern Länge, davon 15,2 Kilometer in Brandenburg – lag der auf Brandenburg entfallende Anteil der Investitionskosten bei 9,5 Millionen Euro. Die GRW-Förderung belief sich auf 7,6 Millionen Euro.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
„Der Industriepark Schwarze Pumpe mit seiner mehr als 50-jährigen Geschichte steht nicht nur für innovative Entwicklung der Energiewirtschaft, sondern ist auch Beispiel für den erfolgreichen Strukturwandel in der Lausitz. Schwarze Pumpe hat sich in den vergangenen 20 Jahren zu einem modernen Industriepark mit vielfältigem Branchenmix mit zunehmender überregionaler Bedeutung entwickelt.- nicht zuletzt dank der partnerschaftlichen Zusammenarbeit über die Landesgrenze hinweg. umgestaltet worden. Die neue Brauchwasser- und Abwasserbeseitigungsanlage II verbessert die Standortbedingungen nachhaltig. Die Investition ist ein wichtiger Baustein bei der Zukunftssicherung des Industriestandortes.“ Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute bei der offiziellen Inbetriebnahme der Abwasserbeseitigungsanlage II und der Brauchwasserversorgungsanlage im Industriepark Schwarze Pumpe.
Mit der neuen Abwasserbeseitigungsanlage sei der Grundstein gelegt worden, „damit die Unternehmen des Industrieparks ihr Abwasser unter Einhaltung aller gesetzlichen Vorgaben umweltgerecht entsorgen können“, so Christoffers weiter.
Modernste Technik sorge für höchste Energieeffizienz und Umweltverträglichkeit.
Der modulare Aufbau der Abwasserbehandlungsanlage erlaube zudem eine bedarfsgerechte Erweiterung.
Sein sächsischer Amtskollege, Staatsminister Sven Morlok, ergänzte: „Unser gemeinsames Ziel ist es, den Unternehmen im Industriepark Schwarze Pumpe optimale Rahmenbedingungen zu bieten und ihn für neue Ansiedlungen noch attraktiver zu machen. Der Freistaat Sachsen und das Land Brandenburg stellen hier unter Beweis, wie mit einer abgestimmten Vorgehensweise schrittweise eine moderne, den heutigen Anforderungen der Industrieproduktion gerecht werdende Infrastruktur entwickelt wird. Der Freistaat Sachsen hat am Standort bisher infrastrukturelle Erschließungsmaßnahmen mit einem Gesamtumfang von rund 41,6 Millionen. Euro mit GRW-Zuschüssen von rund. 35,9 Millionen Euro unterstützt.“
Die Abwasserbehandlungsanlage befindet sich auf der Landesgrenze zwischen Brandenburg und Sachsen und wird von beiden Ländern unterstützt. Der brandenburgische Teil der Anlage bezieht sich im Wesentlichen auf die biologische, der sächsische auf die chemische Reinigung. Der auf Brandenburg entfallende Anteil der Investitionskosten betrug 9,4 Millionen Euro. Das brandenburgische Wirtschaftsministerium hat den Bau mit Mitteln aus dem Programm zur „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GRW) in Höhe von 7,5 Millionen Euro gefördert.
Bei der länderübergreifenden Brauchwasserversorgungsanlage – mit 16,2 Kilometern Länge, davon 15,2 Kilometer in Brandenburg – lag der auf Brandenburg entfallende Anteil der Investitionskosten bei 9,5 Millionen Euro. Die GRW-Förderung belief sich auf 7,6 Millionen Euro.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
„Der Industriepark Schwarze Pumpe mit seiner mehr als 50-jährigen Geschichte steht nicht nur für innovative Entwicklung der Energiewirtschaft, sondern ist auch Beispiel für den erfolgreichen Strukturwandel in der Lausitz. Schwarze Pumpe hat sich in den vergangenen 20 Jahren zu einem modernen Industriepark mit vielfältigem Branchenmix mit zunehmender überregionaler Bedeutung entwickelt.- nicht zuletzt dank der partnerschaftlichen Zusammenarbeit über die Landesgrenze hinweg. umgestaltet worden. Die neue Brauchwasser- und Abwasserbeseitigungsanlage II verbessert die Standortbedingungen nachhaltig. Die Investition ist ein wichtiger Baustein bei der Zukunftssicherung des Industriestandortes.“ Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute bei der offiziellen Inbetriebnahme der Abwasserbeseitigungsanlage II und der Brauchwasserversorgungsanlage im Industriepark Schwarze Pumpe.
Mit der neuen Abwasserbeseitigungsanlage sei der Grundstein gelegt worden, „damit die Unternehmen des Industrieparks ihr Abwasser unter Einhaltung aller gesetzlichen Vorgaben umweltgerecht entsorgen können“, so Christoffers weiter.
Modernste Technik sorge für höchste Energieeffizienz und Umweltverträglichkeit.
Der modulare Aufbau der Abwasserbehandlungsanlage erlaube zudem eine bedarfsgerechte Erweiterung.
Sein sächsischer Amtskollege, Staatsminister Sven Morlok, ergänzte: „Unser gemeinsames Ziel ist es, den Unternehmen im Industriepark Schwarze Pumpe optimale Rahmenbedingungen zu bieten und ihn für neue Ansiedlungen noch attraktiver zu machen. Der Freistaat Sachsen und das Land Brandenburg stellen hier unter Beweis, wie mit einer abgestimmten Vorgehensweise schrittweise eine moderne, den heutigen Anforderungen der Industrieproduktion gerecht werdende Infrastruktur entwickelt wird. Der Freistaat Sachsen hat am Standort bisher infrastrukturelle Erschließungsmaßnahmen mit einem Gesamtumfang von rund 41,6 Millionen. Euro mit GRW-Zuschüssen von rund. 35,9 Millionen Euro unterstützt.“
Die Abwasserbehandlungsanlage befindet sich auf der Landesgrenze zwischen Brandenburg und Sachsen und wird von beiden Ländern unterstützt. Der brandenburgische Teil der Anlage bezieht sich im Wesentlichen auf die biologische, der sächsische auf die chemische Reinigung. Der auf Brandenburg entfallende Anteil der Investitionskosten betrug 9,4 Millionen Euro. Das brandenburgische Wirtschaftsministerium hat den Bau mit Mitteln aus dem Programm zur „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GRW) in Höhe von 7,5 Millionen Euro gefördert.
Bei der länderübergreifenden Brauchwasserversorgungsanlage – mit 16,2 Kilometern Länge, davon 15,2 Kilometer in Brandenburg – lag der auf Brandenburg entfallende Anteil der Investitionskosten bei 9,5 Millionen Euro. Die GRW-Förderung belief sich auf 7,6 Millionen Euro.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
„Der Industriepark Schwarze Pumpe mit seiner mehr als 50-jährigen Geschichte steht nicht nur für innovative Entwicklung der Energiewirtschaft, sondern ist auch Beispiel für den erfolgreichen Strukturwandel in der Lausitz. Schwarze Pumpe hat sich in den vergangenen 20 Jahren zu einem modernen Industriepark mit vielfältigem Branchenmix mit zunehmender überregionaler Bedeutung entwickelt.- nicht zuletzt dank der partnerschaftlichen Zusammenarbeit über die Landesgrenze hinweg. umgestaltet worden. Die neue Brauchwasser- und Abwasserbeseitigungsanlage II verbessert die Standortbedingungen nachhaltig. Die Investition ist ein wichtiger Baustein bei der Zukunftssicherung des Industriestandortes.“ Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute bei der offiziellen Inbetriebnahme der Abwasserbeseitigungsanlage II und der Brauchwasserversorgungsanlage im Industriepark Schwarze Pumpe.
Mit der neuen Abwasserbeseitigungsanlage sei der Grundstein gelegt worden, „damit die Unternehmen des Industrieparks ihr Abwasser unter Einhaltung aller gesetzlichen Vorgaben umweltgerecht entsorgen können“, so Christoffers weiter.
Modernste Technik sorge für höchste Energieeffizienz und Umweltverträglichkeit.
Der modulare Aufbau der Abwasserbehandlungsanlage erlaube zudem eine bedarfsgerechte Erweiterung.
Sein sächsischer Amtskollege, Staatsminister Sven Morlok, ergänzte: „Unser gemeinsames Ziel ist es, den Unternehmen im Industriepark Schwarze Pumpe optimale Rahmenbedingungen zu bieten und ihn für neue Ansiedlungen noch attraktiver zu machen. Der Freistaat Sachsen und das Land Brandenburg stellen hier unter Beweis, wie mit einer abgestimmten Vorgehensweise schrittweise eine moderne, den heutigen Anforderungen der Industrieproduktion gerecht werdende Infrastruktur entwickelt wird. Der Freistaat Sachsen hat am Standort bisher infrastrukturelle Erschließungsmaßnahmen mit einem Gesamtumfang von rund 41,6 Millionen. Euro mit GRW-Zuschüssen von rund. 35,9 Millionen Euro unterstützt.“
Die Abwasserbehandlungsanlage befindet sich auf der Landesgrenze zwischen Brandenburg und Sachsen und wird von beiden Ländern unterstützt. Der brandenburgische Teil der Anlage bezieht sich im Wesentlichen auf die biologische, der sächsische auf die chemische Reinigung. Der auf Brandenburg entfallende Anteil der Investitionskosten betrug 9,4 Millionen Euro. Das brandenburgische Wirtschaftsministerium hat den Bau mit Mitteln aus dem Programm zur „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GRW) in Höhe von 7,5 Millionen Euro gefördert.
Bei der länderübergreifenden Brauchwasserversorgungsanlage – mit 16,2 Kilometern Länge, davon 15,2 Kilometer in Brandenburg – lag der auf Brandenburg entfallende Anteil der Investitionskosten bei 9,5 Millionen Euro. Die GRW-Förderung belief sich auf 7,6 Millionen Euro.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten