Der Ministerpräsident von Brandenburg, Matthias Platzeck, hat heute gemeinsam mit dem schwedischen Forschungsminister Lars Leijonborg offiziell die weltweit erste Pilotanlage für ein Kohlekraftwerk mit CO2-Abscheidung von Vattenfall in Betrieb genommen.
Die Pilotanlage mit einer thermischen Leistung von 30 Megawatt wurde in den vergangenen zwei Jahren am Standort “Schwarze Pumpe” in der brandenburgischen Lausitz errichtet. In dieser Anlage wird das Kohlendioxid, das im Kraftwerksprozess entsteht, nicht in die Atmosphäre entlassen, sondern fast vollständig abgetrennt, verflüssigt und für die langzeitsichere unterirdische Speicherung weiter behandelt. Die Entwicklung der so genannten CCS-Technologie (Carbon Capture and Storage) kann einen entscheidenden Beitrag zur Reduzierung der CO2-Emissionen beitragen, da die Kohle im weltweiten Energiemix noch für lange Zeit eine bedeutende Rolle spielen wird. Vattenfall hat in den Bau der Anlage etwa 70 Millionen Euro investiert.
“Die Pilotanlage ist ein Meilenstein auf dem Weg zu einer annähernd emissionsfreien Kohleverstromung. Sie stellt erstmals den Übergang vom Labor in die Praxis dar. Mit diesem Schritt leisten wir perspektivisch einen entscheidenden Beitrag zum globalen Klimaschutz”, so Vattenfall-Chef Lars G. Josefsson, anlässlich der feierlichen Inbetriebnahme.
Tuomo Hatakka, Vorstandsvorsitzender von Vattenfall Europe: “Kohle hat Zukunft, die Emission von Kohlendioxid nicht. Mit unserer Pilotanlage zeigen wir, dass Kohle und Hightech keinen Widerspruch darstellen. Wir sind Technologieführer bei der Entwicklung von CCS und wir wollen diesen Weg konsequent weiter gehen.”
Ministerpräsident Platzeck: “Wenn die Lausitzer heute zu ihren Kompetenzen und Traditionen stehen, wird ihnen der technologische Fortschritt morgen gelingen. Brandenburg steht mit dem heutigen Start der Pilotanlage neben der Nutzung regenerativer Energiequellen auch an der Spitze dieser industriellen Entwicklung. So können wir es schaffen, die Region zu einem ´Innovationslabor´ für eine umweltfreundliche und sichere Energieversorgung zu machen. Das sichert Arbeitsplätze und dient dem Klimaschutz.”
Vattenfall hat bereits 2001 ein Projekt zur Erforschung der CCS-Technologie aufgesetzt. Das Unternehmen will nach einem mehrjährigen Testbetrieb der Pilotanlage bis spätestens 2015 zwei Demonstrationskraftwerke mit einer elektrischen Leistung von bis zu 500 Megawatt bauen. Ab 2020 soll die Technologie dann serienreif und wettbewerbsfähig zur Verfügung stehen.
Die Pilotanlage für ein Kraftwerk mit CO2-Abscheidung von Vattenfall ist ein ausgewählter Ort im Land der Ideen. Die Initiative “Deutschland – Land der Ideen” unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident Horst Köhler zeichnet jedes Jahr Orte aus, an denen Zukunft gemacht wird.
Quelle: Vattenfall Europe AG
Foto 1: CCS Pilotanlage
Foto 2: Modell der Pilotanlage
Der Ministerpräsident von Brandenburg, Matthias Platzeck, hat heute gemeinsam mit dem schwedischen Forschungsminister Lars Leijonborg offiziell die weltweit erste Pilotanlage für ein Kohlekraftwerk mit CO2-Abscheidung von Vattenfall in Betrieb genommen.
Die Pilotanlage mit einer thermischen Leistung von 30 Megawatt wurde in den vergangenen zwei Jahren am Standort “Schwarze Pumpe” in der brandenburgischen Lausitz errichtet. In dieser Anlage wird das Kohlendioxid, das im Kraftwerksprozess entsteht, nicht in die Atmosphäre entlassen, sondern fast vollständig abgetrennt, verflüssigt und für die langzeitsichere unterirdische Speicherung weiter behandelt. Die Entwicklung der so genannten CCS-Technologie (Carbon Capture and Storage) kann einen entscheidenden Beitrag zur Reduzierung der CO2-Emissionen beitragen, da die Kohle im weltweiten Energiemix noch für lange Zeit eine bedeutende Rolle spielen wird. Vattenfall hat in den Bau der Anlage etwa 70 Millionen Euro investiert.
“Die Pilotanlage ist ein Meilenstein auf dem Weg zu einer annähernd emissionsfreien Kohleverstromung. Sie stellt erstmals den Übergang vom Labor in die Praxis dar. Mit diesem Schritt leisten wir perspektivisch einen entscheidenden Beitrag zum globalen Klimaschutz”, so Vattenfall-Chef Lars G. Josefsson, anlässlich der feierlichen Inbetriebnahme.
Tuomo Hatakka, Vorstandsvorsitzender von Vattenfall Europe: “Kohle hat Zukunft, die Emission von Kohlendioxid nicht. Mit unserer Pilotanlage zeigen wir, dass Kohle und Hightech keinen Widerspruch darstellen. Wir sind Technologieführer bei der Entwicklung von CCS und wir wollen diesen Weg konsequent weiter gehen.”
Ministerpräsident Platzeck: “Wenn die Lausitzer heute zu ihren Kompetenzen und Traditionen stehen, wird ihnen der technologische Fortschritt morgen gelingen. Brandenburg steht mit dem heutigen Start der Pilotanlage neben der Nutzung regenerativer Energiequellen auch an der Spitze dieser industriellen Entwicklung. So können wir es schaffen, die Region zu einem ´Innovationslabor´ für eine umweltfreundliche und sichere Energieversorgung zu machen. Das sichert Arbeitsplätze und dient dem Klimaschutz.”
Vattenfall hat bereits 2001 ein Projekt zur Erforschung der CCS-Technologie aufgesetzt. Das Unternehmen will nach einem mehrjährigen Testbetrieb der Pilotanlage bis spätestens 2015 zwei Demonstrationskraftwerke mit einer elektrischen Leistung von bis zu 500 Megawatt bauen. Ab 2020 soll die Technologie dann serienreif und wettbewerbsfähig zur Verfügung stehen.
Die Pilotanlage für ein Kraftwerk mit CO2-Abscheidung von Vattenfall ist ein ausgewählter Ort im Land der Ideen. Die Initiative “Deutschland – Land der Ideen” unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident Horst Köhler zeichnet jedes Jahr Orte aus, an denen Zukunft gemacht wird.
Quelle: Vattenfall Europe AG
Foto 1: CCS Pilotanlage
Foto 2: Modell der Pilotanlage
Der Ministerpräsident von Brandenburg, Matthias Platzeck, hat heute gemeinsam mit dem schwedischen Forschungsminister Lars Leijonborg offiziell die weltweit erste Pilotanlage für ein Kohlekraftwerk mit CO2-Abscheidung von Vattenfall in Betrieb genommen.
Die Pilotanlage mit einer thermischen Leistung von 30 Megawatt wurde in den vergangenen zwei Jahren am Standort “Schwarze Pumpe” in der brandenburgischen Lausitz errichtet. In dieser Anlage wird das Kohlendioxid, das im Kraftwerksprozess entsteht, nicht in die Atmosphäre entlassen, sondern fast vollständig abgetrennt, verflüssigt und für die langzeitsichere unterirdische Speicherung weiter behandelt. Die Entwicklung der so genannten CCS-Technologie (Carbon Capture and Storage) kann einen entscheidenden Beitrag zur Reduzierung der CO2-Emissionen beitragen, da die Kohle im weltweiten Energiemix noch für lange Zeit eine bedeutende Rolle spielen wird. Vattenfall hat in den Bau der Anlage etwa 70 Millionen Euro investiert.
“Die Pilotanlage ist ein Meilenstein auf dem Weg zu einer annähernd emissionsfreien Kohleverstromung. Sie stellt erstmals den Übergang vom Labor in die Praxis dar. Mit diesem Schritt leisten wir perspektivisch einen entscheidenden Beitrag zum globalen Klimaschutz”, so Vattenfall-Chef Lars G. Josefsson, anlässlich der feierlichen Inbetriebnahme.
Tuomo Hatakka, Vorstandsvorsitzender von Vattenfall Europe: “Kohle hat Zukunft, die Emission von Kohlendioxid nicht. Mit unserer Pilotanlage zeigen wir, dass Kohle und Hightech keinen Widerspruch darstellen. Wir sind Technologieführer bei der Entwicklung von CCS und wir wollen diesen Weg konsequent weiter gehen.”
Ministerpräsident Platzeck: “Wenn die Lausitzer heute zu ihren Kompetenzen und Traditionen stehen, wird ihnen der technologische Fortschritt morgen gelingen. Brandenburg steht mit dem heutigen Start der Pilotanlage neben der Nutzung regenerativer Energiequellen auch an der Spitze dieser industriellen Entwicklung. So können wir es schaffen, die Region zu einem ´Innovationslabor´ für eine umweltfreundliche und sichere Energieversorgung zu machen. Das sichert Arbeitsplätze und dient dem Klimaschutz.”
Vattenfall hat bereits 2001 ein Projekt zur Erforschung der CCS-Technologie aufgesetzt. Das Unternehmen will nach einem mehrjährigen Testbetrieb der Pilotanlage bis spätestens 2015 zwei Demonstrationskraftwerke mit einer elektrischen Leistung von bis zu 500 Megawatt bauen. Ab 2020 soll die Technologie dann serienreif und wettbewerbsfähig zur Verfügung stehen.
Die Pilotanlage für ein Kraftwerk mit CO2-Abscheidung von Vattenfall ist ein ausgewählter Ort im Land der Ideen. Die Initiative “Deutschland – Land der Ideen” unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident Horst Köhler zeichnet jedes Jahr Orte aus, an denen Zukunft gemacht wird.
Quelle: Vattenfall Europe AG
Foto 1: CCS Pilotanlage
Foto 2: Modell der Pilotanlage
Der Ministerpräsident von Brandenburg, Matthias Platzeck, hat heute gemeinsam mit dem schwedischen Forschungsminister Lars Leijonborg offiziell die weltweit erste Pilotanlage für ein Kohlekraftwerk mit CO2-Abscheidung von Vattenfall in Betrieb genommen.
Die Pilotanlage mit einer thermischen Leistung von 30 Megawatt wurde in den vergangenen zwei Jahren am Standort “Schwarze Pumpe” in der brandenburgischen Lausitz errichtet. In dieser Anlage wird das Kohlendioxid, das im Kraftwerksprozess entsteht, nicht in die Atmosphäre entlassen, sondern fast vollständig abgetrennt, verflüssigt und für die langzeitsichere unterirdische Speicherung weiter behandelt. Die Entwicklung der so genannten CCS-Technologie (Carbon Capture and Storage) kann einen entscheidenden Beitrag zur Reduzierung der CO2-Emissionen beitragen, da die Kohle im weltweiten Energiemix noch für lange Zeit eine bedeutende Rolle spielen wird. Vattenfall hat in den Bau der Anlage etwa 70 Millionen Euro investiert.
“Die Pilotanlage ist ein Meilenstein auf dem Weg zu einer annähernd emissionsfreien Kohleverstromung. Sie stellt erstmals den Übergang vom Labor in die Praxis dar. Mit diesem Schritt leisten wir perspektivisch einen entscheidenden Beitrag zum globalen Klimaschutz”, so Vattenfall-Chef Lars G. Josefsson, anlässlich der feierlichen Inbetriebnahme.
Tuomo Hatakka, Vorstandsvorsitzender von Vattenfall Europe: “Kohle hat Zukunft, die Emission von Kohlendioxid nicht. Mit unserer Pilotanlage zeigen wir, dass Kohle und Hightech keinen Widerspruch darstellen. Wir sind Technologieführer bei der Entwicklung von CCS und wir wollen diesen Weg konsequent weiter gehen.”
Ministerpräsident Platzeck: “Wenn die Lausitzer heute zu ihren Kompetenzen und Traditionen stehen, wird ihnen der technologische Fortschritt morgen gelingen. Brandenburg steht mit dem heutigen Start der Pilotanlage neben der Nutzung regenerativer Energiequellen auch an der Spitze dieser industriellen Entwicklung. So können wir es schaffen, die Region zu einem ´Innovationslabor´ für eine umweltfreundliche und sichere Energieversorgung zu machen. Das sichert Arbeitsplätze und dient dem Klimaschutz.”
Vattenfall hat bereits 2001 ein Projekt zur Erforschung der CCS-Technologie aufgesetzt. Das Unternehmen will nach einem mehrjährigen Testbetrieb der Pilotanlage bis spätestens 2015 zwei Demonstrationskraftwerke mit einer elektrischen Leistung von bis zu 500 Megawatt bauen. Ab 2020 soll die Technologie dann serienreif und wettbewerbsfähig zur Verfügung stehen.
Die Pilotanlage für ein Kraftwerk mit CO2-Abscheidung von Vattenfall ist ein ausgewählter Ort im Land der Ideen. Die Initiative “Deutschland – Land der Ideen” unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident Horst Köhler zeichnet jedes Jahr Orte aus, an denen Zukunft gemacht wird.
Quelle: Vattenfall Europe AG
Foto 1: CCS Pilotanlage
Foto 2: Modell der Pilotanlage