Aus Sicht des Umweltverbandes GRÜNE LIGA beweisen die Investitionen des Energiekonzerns Vattenfall in Kohletrocknungsanlagen die künftig sinkende Auslastung von Braunkohlenkraftwerken.
“Wenn Vattenfall nach eigenen Aussagen seine Kraftwerke flexibler machen will, sind das Vorbereitungen auf eine sinkende Auslastung.” sagt René Schuster von der GRÜNEN LIGA. “Kraftwerke, die öfter mit halber Kraft und weniger fahren sollen, verbrauchen deutlich weniger Kohle als bisher veranschlagt wird. Neue Tagebauprojekte sind so nicht mehr zu begründen.”
Die Kohlevortrocknung soll geringere Mindestlasten ermöglichen und die Kraftwerke auf häufigeren Teillastbetrieb vorbereiten. Das bedeutet weniger Vollaststunden pro Jahr und entsprechend sinkenden Kohleverbrauch. Es ist völlig illusorisch, wenn neue Tagebaue in der Lausitz mit Kraftwerksauslastungen von mehr als 7000 Vollaststunden begründet werden. Das widerlegt Vattenfall nun selbst.
Die versprochenen Wirkungsgradgewinne werden in der Praxis gering bleiben. In bestehenden Kraftwerken ist ein Betrieb mit Trockenkohle nicht möglich, sie kann nur zu einem geringen Anteil beigemischt werden. Entsprechend geringer fallen auch die Verbesserungen beim Wirkungsgrad aus. Bei einer denkbaren Zufeuerung von einem Drittel Trockenbraunkohle kann der Wirkungsgradgewinn deshalb maximal 1,5 Prozentpunkte erreichen. Damit ist keine klimafreundliche Braunkohlevestromung machbar. Braunkohle bleibt der Brennstoff mit den höchsten CO2-Emissionen pro erzeugter Kilowattstunde Strom und muss deshalb schrittweise abgelöst werden.
Für eine Nachrüstung des Kraftwerkes Schwarze Pumpe mit Kohlevortrocknung hat die Landesregierung Brandenburg bei ihrer Energiestrategie reine Phantasiezahlen zu Wirkungsgrad und Auslastung angenommen, die bis heute nie nachvollziehbar begründet wurden.
Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus
Aus Sicht des Umweltverbandes GRÜNE LIGA beweisen die Investitionen des Energiekonzerns Vattenfall in Kohletrocknungsanlagen die künftig sinkende Auslastung von Braunkohlenkraftwerken.
“Wenn Vattenfall nach eigenen Aussagen seine Kraftwerke flexibler machen will, sind das Vorbereitungen auf eine sinkende Auslastung.” sagt René Schuster von der GRÜNEN LIGA. “Kraftwerke, die öfter mit halber Kraft und weniger fahren sollen, verbrauchen deutlich weniger Kohle als bisher veranschlagt wird. Neue Tagebauprojekte sind so nicht mehr zu begründen.”
Die Kohlevortrocknung soll geringere Mindestlasten ermöglichen und die Kraftwerke auf häufigeren Teillastbetrieb vorbereiten. Das bedeutet weniger Vollaststunden pro Jahr und entsprechend sinkenden Kohleverbrauch. Es ist völlig illusorisch, wenn neue Tagebaue in der Lausitz mit Kraftwerksauslastungen von mehr als 7000 Vollaststunden begründet werden. Das widerlegt Vattenfall nun selbst.
Die versprochenen Wirkungsgradgewinne werden in der Praxis gering bleiben. In bestehenden Kraftwerken ist ein Betrieb mit Trockenkohle nicht möglich, sie kann nur zu einem geringen Anteil beigemischt werden. Entsprechend geringer fallen auch die Verbesserungen beim Wirkungsgrad aus. Bei einer denkbaren Zufeuerung von einem Drittel Trockenbraunkohle kann der Wirkungsgradgewinn deshalb maximal 1,5 Prozentpunkte erreichen. Damit ist keine klimafreundliche Braunkohlevestromung machbar. Braunkohle bleibt der Brennstoff mit den höchsten CO2-Emissionen pro erzeugter Kilowattstunde Strom und muss deshalb schrittweise abgelöst werden.
Für eine Nachrüstung des Kraftwerkes Schwarze Pumpe mit Kohlevortrocknung hat die Landesregierung Brandenburg bei ihrer Energiestrategie reine Phantasiezahlen zu Wirkungsgrad und Auslastung angenommen, die bis heute nie nachvollziehbar begründet wurden.
Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus
Aus Sicht des Umweltverbandes GRÜNE LIGA beweisen die Investitionen des Energiekonzerns Vattenfall in Kohletrocknungsanlagen die künftig sinkende Auslastung von Braunkohlenkraftwerken.
“Wenn Vattenfall nach eigenen Aussagen seine Kraftwerke flexibler machen will, sind das Vorbereitungen auf eine sinkende Auslastung.” sagt René Schuster von der GRÜNEN LIGA. “Kraftwerke, die öfter mit halber Kraft und weniger fahren sollen, verbrauchen deutlich weniger Kohle als bisher veranschlagt wird. Neue Tagebauprojekte sind so nicht mehr zu begründen.”
Die Kohlevortrocknung soll geringere Mindestlasten ermöglichen und die Kraftwerke auf häufigeren Teillastbetrieb vorbereiten. Das bedeutet weniger Vollaststunden pro Jahr und entsprechend sinkenden Kohleverbrauch. Es ist völlig illusorisch, wenn neue Tagebaue in der Lausitz mit Kraftwerksauslastungen von mehr als 7000 Vollaststunden begründet werden. Das widerlegt Vattenfall nun selbst.
Die versprochenen Wirkungsgradgewinne werden in der Praxis gering bleiben. In bestehenden Kraftwerken ist ein Betrieb mit Trockenkohle nicht möglich, sie kann nur zu einem geringen Anteil beigemischt werden. Entsprechend geringer fallen auch die Verbesserungen beim Wirkungsgrad aus. Bei einer denkbaren Zufeuerung von einem Drittel Trockenbraunkohle kann der Wirkungsgradgewinn deshalb maximal 1,5 Prozentpunkte erreichen. Damit ist keine klimafreundliche Braunkohlevestromung machbar. Braunkohle bleibt der Brennstoff mit den höchsten CO2-Emissionen pro erzeugter Kilowattstunde Strom und muss deshalb schrittweise abgelöst werden.
Für eine Nachrüstung des Kraftwerkes Schwarze Pumpe mit Kohlevortrocknung hat die Landesregierung Brandenburg bei ihrer Energiestrategie reine Phantasiezahlen zu Wirkungsgrad und Auslastung angenommen, die bis heute nie nachvollziehbar begründet wurden.
Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus
Aus Sicht des Umweltverbandes GRÜNE LIGA beweisen die Investitionen des Energiekonzerns Vattenfall in Kohletrocknungsanlagen die künftig sinkende Auslastung von Braunkohlenkraftwerken.
“Wenn Vattenfall nach eigenen Aussagen seine Kraftwerke flexibler machen will, sind das Vorbereitungen auf eine sinkende Auslastung.” sagt René Schuster von der GRÜNEN LIGA. “Kraftwerke, die öfter mit halber Kraft und weniger fahren sollen, verbrauchen deutlich weniger Kohle als bisher veranschlagt wird. Neue Tagebauprojekte sind so nicht mehr zu begründen.”
Die Kohlevortrocknung soll geringere Mindestlasten ermöglichen und die Kraftwerke auf häufigeren Teillastbetrieb vorbereiten. Das bedeutet weniger Vollaststunden pro Jahr und entsprechend sinkenden Kohleverbrauch. Es ist völlig illusorisch, wenn neue Tagebaue in der Lausitz mit Kraftwerksauslastungen von mehr als 7000 Vollaststunden begründet werden. Das widerlegt Vattenfall nun selbst.
Die versprochenen Wirkungsgradgewinne werden in der Praxis gering bleiben. In bestehenden Kraftwerken ist ein Betrieb mit Trockenkohle nicht möglich, sie kann nur zu einem geringen Anteil beigemischt werden. Entsprechend geringer fallen auch die Verbesserungen beim Wirkungsgrad aus. Bei einer denkbaren Zufeuerung von einem Drittel Trockenbraunkohle kann der Wirkungsgradgewinn deshalb maximal 1,5 Prozentpunkte erreichen. Damit ist keine klimafreundliche Braunkohlevestromung machbar. Braunkohle bleibt der Brennstoff mit den höchsten CO2-Emissionen pro erzeugter Kilowattstunde Strom und muss deshalb schrittweise abgelöst werden.
Für eine Nachrüstung des Kraftwerkes Schwarze Pumpe mit Kohlevortrocknung hat die Landesregierung Brandenburg bei ihrer Energiestrategie reine Phantasiezahlen zu Wirkungsgrad und Auslastung angenommen, die bis heute nie nachvollziehbar begründet wurden.
Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus