Es ist schon zur Tradition geworden, dass die Stadtverwaltung einmal im Jahr ihre Senioren zur Seniorenbetriebsfeier einlädt. Auch in diesem Jahr fanden sich zahlreiche ehemalige Mitarbeiter am 22. Mai dazu ein. Um das gemütliche Beisammensein möglichst abwechslungsreich und interessant zu gestalten, wählen die Bürgermeisterin und der Personalrat der Stadt Spremberg verschiedene Orte und Institutionen aus.
In diesem Jahr stand dafür die Städtische Werke Spremberg (Lausitz) GmbH zur Verfügung. Mehr als 50 Senioren fanden sich in gemütlicher Runde bei Kaffee und Kuchen zusammen.
Stadtwerke-Geschäftsführer Michael Schiemenz begrüßte alle ehemaligen Mitarbeiter der Stadtverwaltung, gab einige Ausführungen zum Unternehmen und stellte einen interessanten Rundgang für alle Senioren im Anschluss an die Stärkung mit Kaffee und Kuchen in Aussicht.
Frank Kulik, stellvertretender Bürgermeister der Stadt Spremberg, informierte über Projekte aus dem Jahr 2016 und stellte Vorhaben und Aufgaben der Verwaltung für das Jahr 2017 vor.
Sehr musikalisch wurde es im Anschluss, denn die Kinder der Kita Kollerberg mit ihren Erzieherinnen Annette Kahmann und Astrid Budick führten mit Liedern und Gedichten durch die Jahreszeiten eines Jahres.
Interessante Einblicke brachte die Führung durch die Räumlichkeiten der Städtischen Werke. Michael Schiemenz nahm sich viel Zeit, um alle Fragen zu beantworten und die Arbeit seiner Mitarbeiter vor Ort zu erläutern.
Insgesamt war es ein rund um interessanter und gelungener Nachmittag und alle Senioren waren sich einig, dass diese Tradition unbedingt beibehalten werden sollte.
Ein herzlicher Dank geht an die Mitarbeiter der Städtische Werke GmbH (Lausitz); insbesondere an Michael Schiemenz, Jana Hoffmann, Rita Schneider und Oliver Schmiedgen.
Ebenfalls geht ein besonderer Dank an das Team und die Kinder der Kita Kollerberg, die für die schöne Tischdeko und das tolle Kulturprogramm sorgten und nicht zuletzt an den Backpartyservice Marion Klammer, der uns mit leckeren Köstlichkeiten verwöhnte.
Foto: Stadt Spremberg, Beate Lacasé
pm/red