Seit Frühjahr 2014 gibt es Gespräche und intensive Bemühungen seitens der Stadt Spremberg gemeinsam mit Kai Noack, Verantwortlicher für die Spremberger Tafel des Albert-Schweitzer-Familienwerk Brandenburg e.V., um eine Verbesserung der räumlichen Situation der Spremberger Tafel zu erreichen.
Vom Albert-Schweitzer-Familienwerk Brandenburg e.V. wurden als Voraussetzung für die neuen Räumlichkeiten eine zentrale Lage in der Stadt, eine gute Erreichbarkeit sowie eine ausreichende Größe benannt.
Sechs Objekte konnten von der Stadtverwaltung vermittelt bzw. angeboten werden, wobei die meisten Räumlichkeiten nach erfolgter Besichtigung und Beratung nicht in Frage kommen, da entweder der zu hohe Sanierungsaufwand, die dezentrale Lage oder die Größe des Gebäudes für den Umzug der Spremberger Tafel keine optimalen Bedingungen darstellen.
Bei einem Objekt laufen zur Zeit die Verhandlungen. Das Gebäude befindet sich für die Unterbringung der Spremberger Tafel in einer günstigen Lage und hat einen guten baulichen Zustand.
Um die Verbesserung der räumlichen Situation für die Spremberger Tafel zeitnah realisieren zu können, haben Bürgermeisterin Christine Herntier und Dr. Holger Wahl, Geschäftsführer des Albert-Schweitzer-Familienwerk Brandenburg e.V., bereits Mitte März eine erneute gemeinsame Beratung für den 24. April vereinbart.
Quelle: Stadt Spremberg