Am Samstag, dem 31.08.2013 ist um 19:00 Uhr der kaukasische Jugendchor “Arion” in der Kreuzkirche in Spremberg zu Gast.
Die jungen Sängerinnen und Sänger kommen aus Nordossetien-Alanien, einer kleinen Republik am Nordrand des Kaukasus. Sie sind Christen, aber umgeben von muslimisch geprägten Völkern, den Inguschen und Tschetschenen im Osten, den Kabardinern und Balken im Westen.
Ihre Heimat ist Wladikawkas, zu deutsch “Herrscher des Kaukasus”, Ausgangsort der berühmten georgischen Heerstraße. Der Chor tritt in festlichen Gewändern seiner Heimat auf. Er bietet geistliche Lieder Europas dar, vor allem aber Folklore Ossetiens, zum Teil untermalt durch kaukasische Tänze. Die 35 Sängerinnen und Sänger des staatlichen Kunstlyzeums kommen aus dem Land, das durch Terroranschläge in den letzten Jahren schwer erschüttert wurde. Einer der schwersten Anschläge geschah am 1. September 2004 in der Schule von Beslan, einem Vorort von Wladikawkas. Ihm fielen über 300 Menschen – vor allem Kinder – zum Opfer. Dieses Trauma belastet das ganze Land noch heute. Dennoch bringt der Chor keine Botschaft des Hasses oder der Rache. Er singt Lieder der Freude und der Zuversicht.
Es kostet viel Mühe und Zeit, die Reise zu organisieren. Der schönste Lohn für alle Beteiligten wird eine gut besuchte Veranstaltung sein. Darauf hoffen ausser den Sängern selbst die Kreuzkirchengemeinde in Spremberg und der CVJM Schlesische Oberlausitz in Görlitz, der den Chor nach Sachsen und in die Lausitz eingeladen hat und die Verantwortung für die Reise trägt.
Der Eintritt zu diesem Konzert ist frei, um eine angemessene Spende wird jedoch gebeten.
Quelle: Stadt Spremberg
Am Samstag, dem 31.08.2013 ist um 19:00 Uhr der kaukasische Jugendchor “Arion” in der Kreuzkirche in Spremberg zu Gast.
Die jungen Sängerinnen und Sänger kommen aus Nordossetien-Alanien, einer kleinen Republik am Nordrand des Kaukasus. Sie sind Christen, aber umgeben von muslimisch geprägten Völkern, den Inguschen und Tschetschenen im Osten, den Kabardinern und Balken im Westen.
Ihre Heimat ist Wladikawkas, zu deutsch “Herrscher des Kaukasus”, Ausgangsort der berühmten georgischen Heerstraße. Der Chor tritt in festlichen Gewändern seiner Heimat auf. Er bietet geistliche Lieder Europas dar, vor allem aber Folklore Ossetiens, zum Teil untermalt durch kaukasische Tänze. Die 35 Sängerinnen und Sänger des staatlichen Kunstlyzeums kommen aus dem Land, das durch Terroranschläge in den letzten Jahren schwer erschüttert wurde. Einer der schwersten Anschläge geschah am 1. September 2004 in der Schule von Beslan, einem Vorort von Wladikawkas. Ihm fielen über 300 Menschen – vor allem Kinder – zum Opfer. Dieses Trauma belastet das ganze Land noch heute. Dennoch bringt der Chor keine Botschaft des Hasses oder der Rache. Er singt Lieder der Freude und der Zuversicht.
Es kostet viel Mühe und Zeit, die Reise zu organisieren. Der schönste Lohn für alle Beteiligten wird eine gut besuchte Veranstaltung sein. Darauf hoffen ausser den Sängern selbst die Kreuzkirchengemeinde in Spremberg und der CVJM Schlesische Oberlausitz in Görlitz, der den Chor nach Sachsen und in die Lausitz eingeladen hat und die Verantwortung für die Reise trägt.
Der Eintritt zu diesem Konzert ist frei, um eine angemessene Spende wird jedoch gebeten.
Quelle: Stadt Spremberg
Am Samstag, dem 31.08.2013 ist um 19:00 Uhr der kaukasische Jugendchor “Arion” in der Kreuzkirche in Spremberg zu Gast.
Die jungen Sängerinnen und Sänger kommen aus Nordossetien-Alanien, einer kleinen Republik am Nordrand des Kaukasus. Sie sind Christen, aber umgeben von muslimisch geprägten Völkern, den Inguschen und Tschetschenen im Osten, den Kabardinern und Balken im Westen.
Ihre Heimat ist Wladikawkas, zu deutsch “Herrscher des Kaukasus”, Ausgangsort der berühmten georgischen Heerstraße. Der Chor tritt in festlichen Gewändern seiner Heimat auf. Er bietet geistliche Lieder Europas dar, vor allem aber Folklore Ossetiens, zum Teil untermalt durch kaukasische Tänze. Die 35 Sängerinnen und Sänger des staatlichen Kunstlyzeums kommen aus dem Land, das durch Terroranschläge in den letzten Jahren schwer erschüttert wurde. Einer der schwersten Anschläge geschah am 1. September 2004 in der Schule von Beslan, einem Vorort von Wladikawkas. Ihm fielen über 300 Menschen – vor allem Kinder – zum Opfer. Dieses Trauma belastet das ganze Land noch heute. Dennoch bringt der Chor keine Botschaft des Hasses oder der Rache. Er singt Lieder der Freude und der Zuversicht.
Es kostet viel Mühe und Zeit, die Reise zu organisieren. Der schönste Lohn für alle Beteiligten wird eine gut besuchte Veranstaltung sein. Darauf hoffen ausser den Sängern selbst die Kreuzkirchengemeinde in Spremberg und der CVJM Schlesische Oberlausitz in Görlitz, der den Chor nach Sachsen und in die Lausitz eingeladen hat und die Verantwortung für die Reise trägt.
Der Eintritt zu diesem Konzert ist frei, um eine angemessene Spende wird jedoch gebeten.
Quelle: Stadt Spremberg
Am Samstag, dem 31.08.2013 ist um 19:00 Uhr der kaukasische Jugendchor “Arion” in der Kreuzkirche in Spremberg zu Gast.
Die jungen Sängerinnen und Sänger kommen aus Nordossetien-Alanien, einer kleinen Republik am Nordrand des Kaukasus. Sie sind Christen, aber umgeben von muslimisch geprägten Völkern, den Inguschen und Tschetschenen im Osten, den Kabardinern und Balken im Westen.
Ihre Heimat ist Wladikawkas, zu deutsch “Herrscher des Kaukasus”, Ausgangsort der berühmten georgischen Heerstraße. Der Chor tritt in festlichen Gewändern seiner Heimat auf. Er bietet geistliche Lieder Europas dar, vor allem aber Folklore Ossetiens, zum Teil untermalt durch kaukasische Tänze. Die 35 Sängerinnen und Sänger des staatlichen Kunstlyzeums kommen aus dem Land, das durch Terroranschläge in den letzten Jahren schwer erschüttert wurde. Einer der schwersten Anschläge geschah am 1. September 2004 in der Schule von Beslan, einem Vorort von Wladikawkas. Ihm fielen über 300 Menschen – vor allem Kinder – zum Opfer. Dieses Trauma belastet das ganze Land noch heute. Dennoch bringt der Chor keine Botschaft des Hasses oder der Rache. Er singt Lieder der Freude und der Zuversicht.
Es kostet viel Mühe und Zeit, die Reise zu organisieren. Der schönste Lohn für alle Beteiligten wird eine gut besuchte Veranstaltung sein. Darauf hoffen ausser den Sängern selbst die Kreuzkirchengemeinde in Spremberg und der CVJM Schlesische Oberlausitz in Görlitz, der den Chor nach Sachsen und in die Lausitz eingeladen hat und die Verantwortung für die Reise trägt.
Der Eintritt zu diesem Konzert ist frei, um eine angemessene Spende wird jedoch gebeten.
Quelle: Stadt Spremberg