Um Menschen mit Betreuungs- und Pflegebedarf sowie ihren Angehörigen in Spremberg die Möglichkeit zu geben, sich über Alternativen zur Heimunterbringung zu informieren, findet am Donnerstag, dem 29. August 2013, in der Zeit von 10.00 bis 12.00 Uhr im Ratssaal des Rathauses, Am Markt 1, 03130 Spremberg, eine Informationsveranstaltung statt.
Gast an diesem Tag ist Werner Futterlieb von der Alzheimer-Gesellschaft Brandenburg e.V.
Er ist Ansprechpartner für das „Modellprojekt zur Unterstützung und Koordinierung von neuen Wohnformen für Menschen mit Pflegebedarf, insbesondere Menschen mit Demenz“ bei der Trägerin, der Alzheimer-Gesellschaft Brandenburg e.V. in Potsdam.
Neue Wohnformen, wie Pflege-Wohngemeinschaften und Mehrgenerationenwohnen sind nicht nur für Bewohner, sondern auch für Wohnungs-Anbieter und unterstützende Dienste interessant. Somit sind Betroffene und Angehörige, sowie Interessenten aus der Wohnungswirtschaft, von Pflege- und Betreuungsdiensten, Verwaltungen und Planungsbüros zu der Informationsveranstaltung eingeladen.
Eine kurze Anmeldung bis zum 23. August 2013 bei der Stadtverwaltung wäre wünschenswert bei Friedrun Barchmann, Telefon 03563/340-562 bzw. per Email: f.barchmann [at] stadt-spremberg.de, oder bei Christina Bieder, Telefon 03563/340-150 bzw. Email: gsb [at] stadt-spremberg.de
Die Veranstaltung wird verbunden mit der Erwartung, dass hiervon ausgehend über konkrete Vorhaben in Spremberg nachgedacht werden und hierbei die Möglichkeiten der fachlichen Beratung und Unterstützung z.B. durch die Alzheimer-Gesellschaft Brandenburg e.V. genutzt werden kann.
Quelle: Stadt Spremberg
Um Menschen mit Betreuungs- und Pflegebedarf sowie ihren Angehörigen in Spremberg die Möglichkeit zu geben, sich über Alternativen zur Heimunterbringung zu informieren, findet am Donnerstag, dem 29. August 2013, in der Zeit von 10.00 bis 12.00 Uhr im Ratssaal des Rathauses, Am Markt 1, 03130 Spremberg, eine Informationsveranstaltung statt.
Gast an diesem Tag ist Werner Futterlieb von der Alzheimer-Gesellschaft Brandenburg e.V.
Er ist Ansprechpartner für das „Modellprojekt zur Unterstützung und Koordinierung von neuen Wohnformen für Menschen mit Pflegebedarf, insbesondere Menschen mit Demenz“ bei der Trägerin, der Alzheimer-Gesellschaft Brandenburg e.V. in Potsdam.
Neue Wohnformen, wie Pflege-Wohngemeinschaften und Mehrgenerationenwohnen sind nicht nur für Bewohner, sondern auch für Wohnungs-Anbieter und unterstützende Dienste interessant. Somit sind Betroffene und Angehörige, sowie Interessenten aus der Wohnungswirtschaft, von Pflege- und Betreuungsdiensten, Verwaltungen und Planungsbüros zu der Informationsveranstaltung eingeladen.
Eine kurze Anmeldung bis zum 23. August 2013 bei der Stadtverwaltung wäre wünschenswert bei Friedrun Barchmann, Telefon 03563/340-562 bzw. per Email: f.barchmann [at] stadt-spremberg.de, oder bei Christina Bieder, Telefon 03563/340-150 bzw. Email: gsb [at] stadt-spremberg.de
Die Veranstaltung wird verbunden mit der Erwartung, dass hiervon ausgehend über konkrete Vorhaben in Spremberg nachgedacht werden und hierbei die Möglichkeiten der fachlichen Beratung und Unterstützung z.B. durch die Alzheimer-Gesellschaft Brandenburg e.V. genutzt werden kann.
Quelle: Stadt Spremberg
Um Menschen mit Betreuungs- und Pflegebedarf sowie ihren Angehörigen in Spremberg die Möglichkeit zu geben, sich über Alternativen zur Heimunterbringung zu informieren, findet am Donnerstag, dem 29. August 2013, in der Zeit von 10.00 bis 12.00 Uhr im Ratssaal des Rathauses, Am Markt 1, 03130 Spremberg, eine Informationsveranstaltung statt.
Gast an diesem Tag ist Werner Futterlieb von der Alzheimer-Gesellschaft Brandenburg e.V.
Er ist Ansprechpartner für das „Modellprojekt zur Unterstützung und Koordinierung von neuen Wohnformen für Menschen mit Pflegebedarf, insbesondere Menschen mit Demenz“ bei der Trägerin, der Alzheimer-Gesellschaft Brandenburg e.V. in Potsdam.
Neue Wohnformen, wie Pflege-Wohngemeinschaften und Mehrgenerationenwohnen sind nicht nur für Bewohner, sondern auch für Wohnungs-Anbieter und unterstützende Dienste interessant. Somit sind Betroffene und Angehörige, sowie Interessenten aus der Wohnungswirtschaft, von Pflege- und Betreuungsdiensten, Verwaltungen und Planungsbüros zu der Informationsveranstaltung eingeladen.
Eine kurze Anmeldung bis zum 23. August 2013 bei der Stadtverwaltung wäre wünschenswert bei Friedrun Barchmann, Telefon 03563/340-562 bzw. per Email: f.barchmann [at] stadt-spremberg.de, oder bei Christina Bieder, Telefon 03563/340-150 bzw. Email: gsb [at] stadt-spremberg.de
Die Veranstaltung wird verbunden mit der Erwartung, dass hiervon ausgehend über konkrete Vorhaben in Spremberg nachgedacht werden und hierbei die Möglichkeiten der fachlichen Beratung und Unterstützung z.B. durch die Alzheimer-Gesellschaft Brandenburg e.V. genutzt werden kann.
Quelle: Stadt Spremberg
Um Menschen mit Betreuungs- und Pflegebedarf sowie ihren Angehörigen in Spremberg die Möglichkeit zu geben, sich über Alternativen zur Heimunterbringung zu informieren, findet am Donnerstag, dem 29. August 2013, in der Zeit von 10.00 bis 12.00 Uhr im Ratssaal des Rathauses, Am Markt 1, 03130 Spremberg, eine Informationsveranstaltung statt.
Gast an diesem Tag ist Werner Futterlieb von der Alzheimer-Gesellschaft Brandenburg e.V.
Er ist Ansprechpartner für das „Modellprojekt zur Unterstützung und Koordinierung von neuen Wohnformen für Menschen mit Pflegebedarf, insbesondere Menschen mit Demenz“ bei der Trägerin, der Alzheimer-Gesellschaft Brandenburg e.V. in Potsdam.
Neue Wohnformen, wie Pflege-Wohngemeinschaften und Mehrgenerationenwohnen sind nicht nur für Bewohner, sondern auch für Wohnungs-Anbieter und unterstützende Dienste interessant. Somit sind Betroffene und Angehörige, sowie Interessenten aus der Wohnungswirtschaft, von Pflege- und Betreuungsdiensten, Verwaltungen und Planungsbüros zu der Informationsveranstaltung eingeladen.
Eine kurze Anmeldung bis zum 23. August 2013 bei der Stadtverwaltung wäre wünschenswert bei Friedrun Barchmann, Telefon 03563/340-562 bzw. per Email: f.barchmann [at] stadt-spremberg.de, oder bei Christina Bieder, Telefon 03563/340-150 bzw. Email: gsb [at] stadt-spremberg.de
Die Veranstaltung wird verbunden mit der Erwartung, dass hiervon ausgehend über konkrete Vorhaben in Spremberg nachgedacht werden und hierbei die Möglichkeiten der fachlichen Beratung und Unterstützung z.B. durch die Alzheimer-Gesellschaft Brandenburg e.V. genutzt werden kann.
Quelle: Stadt Spremberg