Am letzten Heimspieltag der Saison 2011/12 hatten die Damen des KSC ASAHI Spremberg den Tabellenzweiten HSV Cottbus und die Mannschaft des VfB Dahlewitz Hoppegarten zu Gast. Schon in den ersten Ballwechseln zeichnete sich ein echtes Spitzenspiel ab. Beide Teams schenkten sich nichts und die Zuschauer sahen ein spannendes und ausgeglichenes Spiel. Erst beim Stand von 19:19 konnte sich der HSV absetzen und lag mit 19:24 vorn. Die Damen vom KSC ASAHI, die ohne Trainer Ronny Mellack antreten mussten (Punktspiel der Männer), bewiesen Kampfgeist und schafften das schier Unmögliche. Sie drehten den Satz zum 26:24 Satzgewinn. Danach folgten ein deutlicher Satzgewinn für die Spremberger Damen und ein knapper Erfolg für den HSV, ehe im vierten Satz Angreiferin und Kapitän Annett Briesemann schwer verletzt ausschied. Nach der Verletzung fanden die ASAHI Damen nicht mehr ins Spiel und verloren auch diesen vierten Satz. Im Tiebreak sorgten Madlen Gardzielewski im Angriff und Libera Jenny Scholka durch starke Abwehrarbeit für den knappen 15:13 Erfolg.
Im 2. Spiel gegen den VfB Dahlewitz Hoppegarten wechselte der KSC ASAHI zusätzlich zum Verletzungsbedingten Ausfall von Annett Briesmann auf drei Positionen. Mit Caroline Laatz, Kristin Schulze und Elena Sozonova kamen drei frische Kräfte ins Spiel. Dies tat dem guten Spiel der Spremberger Damen keinen Abbruch. Mit 3:0 siegte der KSC doch recht deutlich und verteidigte somit den Platz an der Sonne. Damit können sich die Damen um Trainer Ronny Mellack drei Spieltage vor dem Saisonende berechtigte Hoffnungen auf den Meistertitel und somit den Aufstieg in die Brandenburgliga machen.
Für den KSC ASAHI spielten: Susi Kramwinkel, Mandy Rettel, Marylin Seitz, Svenja Bösch, Diana Kuschela, Christiane Noack, Madlen Gardzielewski, Annett Briesemann, Caroline Laatz, Elena Sozonova, Kristin Schulze und Jenny Scholka
Am letzten Heimspieltag der Saison 2011/12 hatten die Damen des KSC ASAHI Spremberg den Tabellenzweiten HSV Cottbus und die Mannschaft des VfB Dahlewitz Hoppegarten zu Gast. Schon in den ersten Ballwechseln zeichnete sich ein echtes Spitzenspiel ab. Beide Teams schenkten sich nichts und die Zuschauer sahen ein spannendes und ausgeglichenes Spiel. Erst beim Stand von 19:19 konnte sich der HSV absetzen und lag mit 19:24 vorn. Die Damen vom KSC ASAHI, die ohne Trainer Ronny Mellack antreten mussten (Punktspiel der Männer), bewiesen Kampfgeist und schafften das schier Unmögliche. Sie drehten den Satz zum 26:24 Satzgewinn. Danach folgten ein deutlicher Satzgewinn für die Spremberger Damen und ein knapper Erfolg für den HSV, ehe im vierten Satz Angreiferin und Kapitän Annett Briesemann schwer verletzt ausschied. Nach der Verletzung fanden die ASAHI Damen nicht mehr ins Spiel und verloren auch diesen vierten Satz. Im Tiebreak sorgten Madlen Gardzielewski im Angriff und Libera Jenny Scholka durch starke Abwehrarbeit für den knappen 15:13 Erfolg.
Im 2. Spiel gegen den VfB Dahlewitz Hoppegarten wechselte der KSC ASAHI zusätzlich zum Verletzungsbedingten Ausfall von Annett Briesmann auf drei Positionen. Mit Caroline Laatz, Kristin Schulze und Elena Sozonova kamen drei frische Kräfte ins Spiel. Dies tat dem guten Spiel der Spremberger Damen keinen Abbruch. Mit 3:0 siegte der KSC doch recht deutlich und verteidigte somit den Platz an der Sonne. Damit können sich die Damen um Trainer Ronny Mellack drei Spieltage vor dem Saisonende berechtigte Hoffnungen auf den Meistertitel und somit den Aufstieg in die Brandenburgliga machen.
Für den KSC ASAHI spielten: Susi Kramwinkel, Mandy Rettel, Marylin Seitz, Svenja Bösch, Diana Kuschela, Christiane Noack, Madlen Gardzielewski, Annett Briesemann, Caroline Laatz, Elena Sozonova, Kristin Schulze und Jenny Scholka
Am letzten Heimspieltag der Saison 2011/12 hatten die Damen des KSC ASAHI Spremberg den Tabellenzweiten HSV Cottbus und die Mannschaft des VfB Dahlewitz Hoppegarten zu Gast. Schon in den ersten Ballwechseln zeichnete sich ein echtes Spitzenspiel ab. Beide Teams schenkten sich nichts und die Zuschauer sahen ein spannendes und ausgeglichenes Spiel. Erst beim Stand von 19:19 konnte sich der HSV absetzen und lag mit 19:24 vorn. Die Damen vom KSC ASAHI, die ohne Trainer Ronny Mellack antreten mussten (Punktspiel der Männer), bewiesen Kampfgeist und schafften das schier Unmögliche. Sie drehten den Satz zum 26:24 Satzgewinn. Danach folgten ein deutlicher Satzgewinn für die Spremberger Damen und ein knapper Erfolg für den HSV, ehe im vierten Satz Angreiferin und Kapitän Annett Briesemann schwer verletzt ausschied. Nach der Verletzung fanden die ASAHI Damen nicht mehr ins Spiel und verloren auch diesen vierten Satz. Im Tiebreak sorgten Madlen Gardzielewski im Angriff und Libera Jenny Scholka durch starke Abwehrarbeit für den knappen 15:13 Erfolg.
Im 2. Spiel gegen den VfB Dahlewitz Hoppegarten wechselte der KSC ASAHI zusätzlich zum Verletzungsbedingten Ausfall von Annett Briesmann auf drei Positionen. Mit Caroline Laatz, Kristin Schulze und Elena Sozonova kamen drei frische Kräfte ins Spiel. Dies tat dem guten Spiel der Spremberger Damen keinen Abbruch. Mit 3:0 siegte der KSC doch recht deutlich und verteidigte somit den Platz an der Sonne. Damit können sich die Damen um Trainer Ronny Mellack drei Spieltage vor dem Saisonende berechtigte Hoffnungen auf den Meistertitel und somit den Aufstieg in die Brandenburgliga machen.
Für den KSC ASAHI spielten: Susi Kramwinkel, Mandy Rettel, Marylin Seitz, Svenja Bösch, Diana Kuschela, Christiane Noack, Madlen Gardzielewski, Annett Briesemann, Caroline Laatz, Elena Sozonova, Kristin Schulze und Jenny Scholka
Am letzten Heimspieltag der Saison 2011/12 hatten die Damen des KSC ASAHI Spremberg den Tabellenzweiten HSV Cottbus und die Mannschaft des VfB Dahlewitz Hoppegarten zu Gast. Schon in den ersten Ballwechseln zeichnete sich ein echtes Spitzenspiel ab. Beide Teams schenkten sich nichts und die Zuschauer sahen ein spannendes und ausgeglichenes Spiel. Erst beim Stand von 19:19 konnte sich der HSV absetzen und lag mit 19:24 vorn. Die Damen vom KSC ASAHI, die ohne Trainer Ronny Mellack antreten mussten (Punktspiel der Männer), bewiesen Kampfgeist und schafften das schier Unmögliche. Sie drehten den Satz zum 26:24 Satzgewinn. Danach folgten ein deutlicher Satzgewinn für die Spremberger Damen und ein knapper Erfolg für den HSV, ehe im vierten Satz Angreiferin und Kapitän Annett Briesemann schwer verletzt ausschied. Nach der Verletzung fanden die ASAHI Damen nicht mehr ins Spiel und verloren auch diesen vierten Satz. Im Tiebreak sorgten Madlen Gardzielewski im Angriff und Libera Jenny Scholka durch starke Abwehrarbeit für den knappen 15:13 Erfolg.
Im 2. Spiel gegen den VfB Dahlewitz Hoppegarten wechselte der KSC ASAHI zusätzlich zum Verletzungsbedingten Ausfall von Annett Briesmann auf drei Positionen. Mit Caroline Laatz, Kristin Schulze und Elena Sozonova kamen drei frische Kräfte ins Spiel. Dies tat dem guten Spiel der Spremberger Damen keinen Abbruch. Mit 3:0 siegte der KSC doch recht deutlich und verteidigte somit den Platz an der Sonne. Damit können sich die Damen um Trainer Ronny Mellack drei Spieltage vor dem Saisonende berechtigte Hoffnungen auf den Meistertitel und somit den Aufstieg in die Brandenburgliga machen.
Für den KSC ASAHI spielten: Susi Kramwinkel, Mandy Rettel, Marylin Seitz, Svenja Bösch, Diana Kuschela, Christiane Noack, Madlen Gardzielewski, Annett Briesemann, Caroline Laatz, Elena Sozonova, Kristin Schulze und Jenny Scholka