Die Gemeinden Schenkendöbern (D- Landkreis SPN) und Gubin Land (PL-Kreis Krosno Odr.) liegen, durch den Grenzfluss Neiße getrennt, in der Niederlausitz.
Beide Gemeinden arbeiten seit Jahren partnerschaftlich zusammen und erhielten im letzten Jahr die Auszeichnung europäischer Grenzregionen, den „Sail of Papenburg“.
Der aktive Tagebau Jänschwalde beeinträchtigt schon heute beide Gemeinden, durch längere Wegebeziehung negative Umwelteinflüsse und Grundwasserabsenkungen.
Seit 2007 werden beide Gemeinden zusätzlich durch Tagebauplanungen, sowohl auf deutscher, wie auch polnischer Seite bedroht.
In Schenkendöbern wird der Tagebau Jänschwalde-Nord abgelehnt und in Gubin-Land sprachen sich die Einwohner in einem Referendum gegen die polnischen Tagebauplanungen aus. Beide Gemeinden unterstützen sich gegenseitig im Kampf gegen neue Tagebaue, die die Lebensqualität und Attraktivität der gemeinsamen Grenzregion nachhaltig schädigen würden.
Aus diesem Grund findet am Samstag, den 10.03.2012 16:00 Uhr eine erste gemeinsame, öffentliche Gemeinderatssitzung beider Gemeinden, in der „Interkulturellen Stätte Sembten“ statt.
Ziel ist es, neben einem gegenseitigen Informationsaustausch über den aktuellen Stand der Tagebauplanungen auch, eine gemeinsame Erklärung abzugeben, in der die weitere Zusammenarbeit der Gemeinde im Kampf gegen neue Tagebaue vereinbart wird.
Ort: IKS Lindenstraße 4, 03172 Schenkendöbern, OT Sembten
Quelle: Gemeinde Schenkendöbern
Die Gemeinden Schenkendöbern (D- Landkreis SPN) und Gubin Land (PL-Kreis Krosno Odr.) liegen, durch den Grenzfluss Neiße getrennt, in der Niederlausitz.
Beide Gemeinden arbeiten seit Jahren partnerschaftlich zusammen und erhielten im letzten Jahr die Auszeichnung europäischer Grenzregionen, den „Sail of Papenburg“.
Der aktive Tagebau Jänschwalde beeinträchtigt schon heute beide Gemeinden, durch längere Wegebeziehung negative Umwelteinflüsse und Grundwasserabsenkungen.
Seit 2007 werden beide Gemeinden zusätzlich durch Tagebauplanungen, sowohl auf deutscher, wie auch polnischer Seite bedroht.
In Schenkendöbern wird der Tagebau Jänschwalde-Nord abgelehnt und in Gubin-Land sprachen sich die Einwohner in einem Referendum gegen die polnischen Tagebauplanungen aus. Beide Gemeinden unterstützen sich gegenseitig im Kampf gegen neue Tagebaue, die die Lebensqualität und Attraktivität der gemeinsamen Grenzregion nachhaltig schädigen würden.
Aus diesem Grund findet am Samstag, den 10.03.2012 16:00 Uhr eine erste gemeinsame, öffentliche Gemeinderatssitzung beider Gemeinden, in der „Interkulturellen Stätte Sembten“ statt.
Ziel ist es, neben einem gegenseitigen Informationsaustausch über den aktuellen Stand der Tagebauplanungen auch, eine gemeinsame Erklärung abzugeben, in der die weitere Zusammenarbeit der Gemeinde im Kampf gegen neue Tagebaue vereinbart wird.
Ort: IKS Lindenstraße 4, 03172 Schenkendöbern, OT Sembten
Quelle: Gemeinde Schenkendöbern
Die Gemeinden Schenkendöbern (D- Landkreis SPN) und Gubin Land (PL-Kreis Krosno Odr.) liegen, durch den Grenzfluss Neiße getrennt, in der Niederlausitz.
Beide Gemeinden arbeiten seit Jahren partnerschaftlich zusammen und erhielten im letzten Jahr die Auszeichnung europäischer Grenzregionen, den „Sail of Papenburg“.
Der aktive Tagebau Jänschwalde beeinträchtigt schon heute beide Gemeinden, durch längere Wegebeziehung negative Umwelteinflüsse und Grundwasserabsenkungen.
Seit 2007 werden beide Gemeinden zusätzlich durch Tagebauplanungen, sowohl auf deutscher, wie auch polnischer Seite bedroht.
In Schenkendöbern wird der Tagebau Jänschwalde-Nord abgelehnt und in Gubin-Land sprachen sich die Einwohner in einem Referendum gegen die polnischen Tagebauplanungen aus. Beide Gemeinden unterstützen sich gegenseitig im Kampf gegen neue Tagebaue, die die Lebensqualität und Attraktivität der gemeinsamen Grenzregion nachhaltig schädigen würden.
Aus diesem Grund findet am Samstag, den 10.03.2012 16:00 Uhr eine erste gemeinsame, öffentliche Gemeinderatssitzung beider Gemeinden, in der „Interkulturellen Stätte Sembten“ statt.
Ziel ist es, neben einem gegenseitigen Informationsaustausch über den aktuellen Stand der Tagebauplanungen auch, eine gemeinsame Erklärung abzugeben, in der die weitere Zusammenarbeit der Gemeinde im Kampf gegen neue Tagebaue vereinbart wird.
Ort: IKS Lindenstraße 4, 03172 Schenkendöbern, OT Sembten
Quelle: Gemeinde Schenkendöbern
Die Gemeinden Schenkendöbern (D- Landkreis SPN) und Gubin Land (PL-Kreis Krosno Odr.) liegen, durch den Grenzfluss Neiße getrennt, in der Niederlausitz.
Beide Gemeinden arbeiten seit Jahren partnerschaftlich zusammen und erhielten im letzten Jahr die Auszeichnung europäischer Grenzregionen, den „Sail of Papenburg“.
Der aktive Tagebau Jänschwalde beeinträchtigt schon heute beide Gemeinden, durch längere Wegebeziehung negative Umwelteinflüsse und Grundwasserabsenkungen.
Seit 2007 werden beide Gemeinden zusätzlich durch Tagebauplanungen, sowohl auf deutscher, wie auch polnischer Seite bedroht.
In Schenkendöbern wird der Tagebau Jänschwalde-Nord abgelehnt und in Gubin-Land sprachen sich die Einwohner in einem Referendum gegen die polnischen Tagebauplanungen aus. Beide Gemeinden unterstützen sich gegenseitig im Kampf gegen neue Tagebaue, die die Lebensqualität und Attraktivität der gemeinsamen Grenzregion nachhaltig schädigen würden.
Aus diesem Grund findet am Samstag, den 10.03.2012 16:00 Uhr eine erste gemeinsame, öffentliche Gemeinderatssitzung beider Gemeinden, in der „Interkulturellen Stätte Sembten“ statt.
Ziel ist es, neben einem gegenseitigen Informationsaustausch über den aktuellen Stand der Tagebauplanungen auch, eine gemeinsame Erklärung abzugeben, in der die weitere Zusammenarbeit der Gemeinde im Kampf gegen neue Tagebaue vereinbart wird.
Ort: IKS Lindenstraße 4, 03172 Schenkendöbern, OT Sembten
Quelle: Gemeinde Schenkendöbern