Kritiker der Braunkohlennutzung und CO2-Verpressung aus Polen und Deutschland werden sich am Sonnabend, dem 28.November erneut an der Neiße zu einer gemeinsamen Protestaktion treffen. Dort wollen sie eine Resolution an die Teilnehmer des bevorstehenden Klimagipfel in Kopenhagen verabschieden. Die Veranstalter laden alle Bürger ein, sich an der Aktion zu beteiligen, die um 15:00 Uhr an der Turnhalle Groß Gastrose beginnt.
Das Projekt wird von Lausitzer Vereinen und Verbänden sowie Politikern mehrerer Parteien unterstützt. So werden der direkt gewählte Bundestagsabgeordnete Wolfgang Neskovic (DIE LINKE) sowie Wolfgang Renner von Bündnis90/Die Grünen mit den Bürgern ins Gespräch kommen. Zu den Aufrufenden zählt desweiteren auch die Proschimer Ortsgruppe der CDU. Nach dem Gespräch in Groß Gastrose wird in einer gemeinsamen Aktion an einer Neißebrücke die Resolution verabschiedet.
Vor wenigen Wochen entschieden sich die Bürger im polnischen Gubin in einem Volksentscheid gegen neue Tagebaupläne östlich der Neiße. Auf der deutschen Seite versucht der Konzern Vattenfall weiterhin das Tagebauvorhaben Jänschwalde-Nord durchzusetzen. Der Veranstaltungsort Groß Gastrose geriete dabei in eine unzumutbare Insellage zwischen dem Tagebau und der Neißegrenze, den Orten Grabko, Kerkwitz und Atterwasch droht die komplette Zerstörung. Parallel läuft in Brandenburg ein Planverfahren zur von Vattenfall geplanten Abbaggerung von Proschim, Bahnsdorf und Teilen von Welzow (Tagebau Welzow II) sowie in Sachsen zur Umsiedlung der Orte Mühlrose, Rohne, Mulkwitz und Teilen von Schleife (Tagebau Nochten).
Vorgesehener Ablauf der Veranstaltung:
15:00 Uhr Turnhalle Groß Gastrose
Grußworte
Gemeinde Schenkendöbern, Betroffene aus Proschim, Bürgerinitiativen Gubin/Brody
“Keine neuen Tagebaue – keine Umsiedlung”
Wolfgang Neskovic, Mitglied des Bundestages
“Keine Neuen Tagebaue”
Wolfgang Renner, Bündnis 90/ GRÜNE
“Klimaschutz lokal und global”
Anike Peters, Greenpeace e.V.
Bürgerdiskussion mit allen Referenten
Moderation: Pfarrer Mathias Berndt
gg. 17:00 Uhr Markersdorfer Brücke – Ortsteil Albertinenaue- Taubendorf
Öffentliche Aktion an der Neiße
gg. 17:30 Uhr Ende der Veranstaltung
Diese Veranstaltung unterstützen:
Agenda 21 der Gemeinde Schenkendöbern, Attac Cottbus, BUND, Bündnis 90/Die Grünen, CDU-Ortsgruppe Proschim, DIE LINKE Kreisverband Lausitz, evangelische Kirchgemeinde Guben, GRÜNE LIGA, Klinger Runde, MdB Wolfgang Neskovic, NABU
Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus
Kritiker der Braunkohlennutzung und CO2-Verpressung aus Polen und Deutschland werden sich am Sonnabend, dem 28.November erneut an der Neiße zu einer gemeinsamen Protestaktion treffen. Dort wollen sie eine Resolution an die Teilnehmer des bevorstehenden Klimagipfel in Kopenhagen verabschieden. Die Veranstalter laden alle Bürger ein, sich an der Aktion zu beteiligen, die um 15:00 Uhr an der Turnhalle Groß Gastrose beginnt.
Das Projekt wird von Lausitzer Vereinen und Verbänden sowie Politikern mehrerer Parteien unterstützt. So werden der direkt gewählte Bundestagsabgeordnete Wolfgang Neskovic (DIE LINKE) sowie Wolfgang Renner von Bündnis90/Die Grünen mit den Bürgern ins Gespräch kommen. Zu den Aufrufenden zählt desweiteren auch die Proschimer Ortsgruppe der CDU. Nach dem Gespräch in Groß Gastrose wird in einer gemeinsamen Aktion an einer Neißebrücke die Resolution verabschiedet.
Vor wenigen Wochen entschieden sich die Bürger im polnischen Gubin in einem Volksentscheid gegen neue Tagebaupläne östlich der Neiße. Auf der deutschen Seite versucht der Konzern Vattenfall weiterhin das Tagebauvorhaben Jänschwalde-Nord durchzusetzen. Der Veranstaltungsort Groß Gastrose geriete dabei in eine unzumutbare Insellage zwischen dem Tagebau und der Neißegrenze, den Orten Grabko, Kerkwitz und Atterwasch droht die komplette Zerstörung. Parallel läuft in Brandenburg ein Planverfahren zur von Vattenfall geplanten Abbaggerung von Proschim, Bahnsdorf und Teilen von Welzow (Tagebau Welzow II) sowie in Sachsen zur Umsiedlung der Orte Mühlrose, Rohne, Mulkwitz und Teilen von Schleife (Tagebau Nochten).
Vorgesehener Ablauf der Veranstaltung:
15:00 Uhr Turnhalle Groß Gastrose
Grußworte
Gemeinde Schenkendöbern, Betroffene aus Proschim, Bürgerinitiativen Gubin/Brody
“Keine neuen Tagebaue – keine Umsiedlung”
Wolfgang Neskovic, Mitglied des Bundestages
“Keine Neuen Tagebaue”
Wolfgang Renner, Bündnis 90/ GRÜNE
“Klimaschutz lokal und global”
Anike Peters, Greenpeace e.V.
Bürgerdiskussion mit allen Referenten
Moderation: Pfarrer Mathias Berndt
gg. 17:00 Uhr Markersdorfer Brücke – Ortsteil Albertinenaue- Taubendorf
Öffentliche Aktion an der Neiße
gg. 17:30 Uhr Ende der Veranstaltung
Diese Veranstaltung unterstützen:
Agenda 21 der Gemeinde Schenkendöbern, Attac Cottbus, BUND, Bündnis 90/Die Grünen, CDU-Ortsgruppe Proschim, DIE LINKE Kreisverband Lausitz, evangelische Kirchgemeinde Guben, GRÜNE LIGA, Klinger Runde, MdB Wolfgang Neskovic, NABU
Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus
Kritiker der Braunkohlennutzung und CO2-Verpressung aus Polen und Deutschland werden sich am Sonnabend, dem 28.November erneut an der Neiße zu einer gemeinsamen Protestaktion treffen. Dort wollen sie eine Resolution an die Teilnehmer des bevorstehenden Klimagipfel in Kopenhagen verabschieden. Die Veranstalter laden alle Bürger ein, sich an der Aktion zu beteiligen, die um 15:00 Uhr an der Turnhalle Groß Gastrose beginnt.
Das Projekt wird von Lausitzer Vereinen und Verbänden sowie Politikern mehrerer Parteien unterstützt. So werden der direkt gewählte Bundestagsabgeordnete Wolfgang Neskovic (DIE LINKE) sowie Wolfgang Renner von Bündnis90/Die Grünen mit den Bürgern ins Gespräch kommen. Zu den Aufrufenden zählt desweiteren auch die Proschimer Ortsgruppe der CDU. Nach dem Gespräch in Groß Gastrose wird in einer gemeinsamen Aktion an einer Neißebrücke die Resolution verabschiedet.
Vor wenigen Wochen entschieden sich die Bürger im polnischen Gubin in einem Volksentscheid gegen neue Tagebaupläne östlich der Neiße. Auf der deutschen Seite versucht der Konzern Vattenfall weiterhin das Tagebauvorhaben Jänschwalde-Nord durchzusetzen. Der Veranstaltungsort Groß Gastrose geriete dabei in eine unzumutbare Insellage zwischen dem Tagebau und der Neißegrenze, den Orten Grabko, Kerkwitz und Atterwasch droht die komplette Zerstörung. Parallel läuft in Brandenburg ein Planverfahren zur von Vattenfall geplanten Abbaggerung von Proschim, Bahnsdorf und Teilen von Welzow (Tagebau Welzow II) sowie in Sachsen zur Umsiedlung der Orte Mühlrose, Rohne, Mulkwitz und Teilen von Schleife (Tagebau Nochten).
Vorgesehener Ablauf der Veranstaltung:
15:00 Uhr Turnhalle Groß Gastrose
Grußworte
Gemeinde Schenkendöbern, Betroffene aus Proschim, Bürgerinitiativen Gubin/Brody
“Keine neuen Tagebaue – keine Umsiedlung”
Wolfgang Neskovic, Mitglied des Bundestages
“Keine Neuen Tagebaue”
Wolfgang Renner, Bündnis 90/ GRÜNE
“Klimaschutz lokal und global”
Anike Peters, Greenpeace e.V.
Bürgerdiskussion mit allen Referenten
Moderation: Pfarrer Mathias Berndt
gg. 17:00 Uhr Markersdorfer Brücke – Ortsteil Albertinenaue- Taubendorf
Öffentliche Aktion an der Neiße
gg. 17:30 Uhr Ende der Veranstaltung
Diese Veranstaltung unterstützen:
Agenda 21 der Gemeinde Schenkendöbern, Attac Cottbus, BUND, Bündnis 90/Die Grünen, CDU-Ortsgruppe Proschim, DIE LINKE Kreisverband Lausitz, evangelische Kirchgemeinde Guben, GRÜNE LIGA, Klinger Runde, MdB Wolfgang Neskovic, NABU
Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus
Kritiker der Braunkohlennutzung und CO2-Verpressung aus Polen und Deutschland werden sich am Sonnabend, dem 28.November erneut an der Neiße zu einer gemeinsamen Protestaktion treffen. Dort wollen sie eine Resolution an die Teilnehmer des bevorstehenden Klimagipfel in Kopenhagen verabschieden. Die Veranstalter laden alle Bürger ein, sich an der Aktion zu beteiligen, die um 15:00 Uhr an der Turnhalle Groß Gastrose beginnt.
Das Projekt wird von Lausitzer Vereinen und Verbänden sowie Politikern mehrerer Parteien unterstützt. So werden der direkt gewählte Bundestagsabgeordnete Wolfgang Neskovic (DIE LINKE) sowie Wolfgang Renner von Bündnis90/Die Grünen mit den Bürgern ins Gespräch kommen. Zu den Aufrufenden zählt desweiteren auch die Proschimer Ortsgruppe der CDU. Nach dem Gespräch in Groß Gastrose wird in einer gemeinsamen Aktion an einer Neißebrücke die Resolution verabschiedet.
Vor wenigen Wochen entschieden sich die Bürger im polnischen Gubin in einem Volksentscheid gegen neue Tagebaupläne östlich der Neiße. Auf der deutschen Seite versucht der Konzern Vattenfall weiterhin das Tagebauvorhaben Jänschwalde-Nord durchzusetzen. Der Veranstaltungsort Groß Gastrose geriete dabei in eine unzumutbare Insellage zwischen dem Tagebau und der Neißegrenze, den Orten Grabko, Kerkwitz und Atterwasch droht die komplette Zerstörung. Parallel läuft in Brandenburg ein Planverfahren zur von Vattenfall geplanten Abbaggerung von Proschim, Bahnsdorf und Teilen von Welzow (Tagebau Welzow II) sowie in Sachsen zur Umsiedlung der Orte Mühlrose, Rohne, Mulkwitz und Teilen von Schleife (Tagebau Nochten).
Vorgesehener Ablauf der Veranstaltung:
15:00 Uhr Turnhalle Groß Gastrose
Grußworte
Gemeinde Schenkendöbern, Betroffene aus Proschim, Bürgerinitiativen Gubin/Brody
“Keine neuen Tagebaue – keine Umsiedlung”
Wolfgang Neskovic, Mitglied des Bundestages
“Keine Neuen Tagebaue”
Wolfgang Renner, Bündnis 90/ GRÜNE
“Klimaschutz lokal und global”
Anike Peters, Greenpeace e.V.
Bürgerdiskussion mit allen Referenten
Moderation: Pfarrer Mathias Berndt
gg. 17:00 Uhr Markersdorfer Brücke – Ortsteil Albertinenaue- Taubendorf
Öffentliche Aktion an der Neiße
gg. 17:30 Uhr Ende der Veranstaltung
Diese Veranstaltung unterstützen:
Agenda 21 der Gemeinde Schenkendöbern, Attac Cottbus, BUND, Bündnis 90/Die Grünen, CDU-Ortsgruppe Proschim, DIE LINKE Kreisverband Lausitz, evangelische Kirchgemeinde Guben, GRÜNE LIGA, Klinger Runde, MdB Wolfgang Neskovic, NABU
Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus