‘Gemeinsam sind wir stark’ – Dies ist das Motto des diesjährigen internationalen Treffens gegen neue Tagebaue beiderseits der Neiße. Deutsche und Polen eint die Sorge um die Zerstörung ihrer Heimat, um Umsiedlung und Randbetroffenheit.
Zu dem Treffen am morgigen Sonntag, dem 6. Mai um 14:00 Uhr an der Neißebrücke bei Albertinenaue laden ein: Gemeinde Schenkendöbern, Bürgermeister Gemeinde Gubin, Klinger Runde, Stowarzyszenia „Nie Kopalnie Odkrywkowej“ Gubin, Verein „Gegen neue Baunkohletagebaue– pro Heimat e.V.“
Die Neißebrücke bei Albertinenaue ist von Groß Gastrose aus über die Kossackenstraße zu erreichen.
Allein in den drei Orten Atterwasch, Grabko und Kerkwitz sind 900 Bewohner von der geplanten Tagebauerweiterung betroffen. Auf der polnischen Seite der Neiße wären etwa 2.000 Bewohner von Umsiedlung betroffen.
Das Programm: Freiluft-Andacht, Musik (u. a. Duck or Dove), Deutsch Polnisches Kulturprogramm, Grußworte und heiße Diskussionen.
Essen und Getränke aus der Region, Kinderprogramm, Infoangebote und vieles mehr.
Parkplätze sind nur begrenzt vorhanden.
Foto 1: Vorschnittbager im Tagebau Jänschwalde, Archivbild
Foto 2: Neissebrücke bei Albertinenaue, © Frank Gutschmidt
‘Gemeinsam sind wir stark’ – Dies ist das Motto des diesjährigen internationalen Treffens gegen neue Tagebaue beiderseits der Neiße. Deutsche und Polen eint die Sorge um die Zerstörung ihrer Heimat, um Umsiedlung und Randbetroffenheit.
Zu dem Treffen am morgigen Sonntag, dem 6. Mai um 14:00 Uhr an der Neißebrücke bei Albertinenaue laden ein: Gemeinde Schenkendöbern, Bürgermeister Gemeinde Gubin, Klinger Runde, Stowarzyszenia „Nie Kopalnie Odkrywkowej“ Gubin, Verein „Gegen neue Baunkohletagebaue– pro Heimat e.V.“
Die Neißebrücke bei Albertinenaue ist von Groß Gastrose aus über die Kossackenstraße zu erreichen.
Allein in den drei Orten Atterwasch, Grabko und Kerkwitz sind 900 Bewohner von der geplanten Tagebauerweiterung betroffen. Auf der polnischen Seite der Neiße wären etwa 2.000 Bewohner von Umsiedlung betroffen.
Das Programm: Freiluft-Andacht, Musik (u. a. Duck or Dove), Deutsch Polnisches Kulturprogramm, Grußworte und heiße Diskussionen.
Essen und Getränke aus der Region, Kinderprogramm, Infoangebote und vieles mehr.
Parkplätze sind nur begrenzt vorhanden.
Foto 1: Vorschnittbager im Tagebau Jänschwalde, Archivbild
Foto 2: Neissebrücke bei Albertinenaue, © Frank Gutschmidt
‘Gemeinsam sind wir stark’ – Dies ist das Motto des diesjährigen internationalen Treffens gegen neue Tagebaue beiderseits der Neiße. Deutsche und Polen eint die Sorge um die Zerstörung ihrer Heimat, um Umsiedlung und Randbetroffenheit.
Zu dem Treffen am morgigen Sonntag, dem 6. Mai um 14:00 Uhr an der Neißebrücke bei Albertinenaue laden ein: Gemeinde Schenkendöbern, Bürgermeister Gemeinde Gubin, Klinger Runde, Stowarzyszenia „Nie Kopalnie Odkrywkowej“ Gubin, Verein „Gegen neue Baunkohletagebaue– pro Heimat e.V.“
Die Neißebrücke bei Albertinenaue ist von Groß Gastrose aus über die Kossackenstraße zu erreichen.
Allein in den drei Orten Atterwasch, Grabko und Kerkwitz sind 900 Bewohner von der geplanten Tagebauerweiterung betroffen. Auf der polnischen Seite der Neiße wären etwa 2.000 Bewohner von Umsiedlung betroffen.
Das Programm: Freiluft-Andacht, Musik (u. a. Duck or Dove), Deutsch Polnisches Kulturprogramm, Grußworte und heiße Diskussionen.
Essen und Getränke aus der Region, Kinderprogramm, Infoangebote und vieles mehr.
Parkplätze sind nur begrenzt vorhanden.
Foto 1: Vorschnittbager im Tagebau Jänschwalde, Archivbild
Foto 2: Neissebrücke bei Albertinenaue, © Frank Gutschmidt
‘Gemeinsam sind wir stark’ – Dies ist das Motto des diesjährigen internationalen Treffens gegen neue Tagebaue beiderseits der Neiße. Deutsche und Polen eint die Sorge um die Zerstörung ihrer Heimat, um Umsiedlung und Randbetroffenheit.
Zu dem Treffen am morgigen Sonntag, dem 6. Mai um 14:00 Uhr an der Neißebrücke bei Albertinenaue laden ein: Gemeinde Schenkendöbern, Bürgermeister Gemeinde Gubin, Klinger Runde, Stowarzyszenia „Nie Kopalnie Odkrywkowej“ Gubin, Verein „Gegen neue Baunkohletagebaue– pro Heimat e.V.“
Die Neißebrücke bei Albertinenaue ist von Groß Gastrose aus über die Kossackenstraße zu erreichen.
Allein in den drei Orten Atterwasch, Grabko und Kerkwitz sind 900 Bewohner von der geplanten Tagebauerweiterung betroffen. Auf der polnischen Seite der Neiße wären etwa 2.000 Bewohner von Umsiedlung betroffen.
Das Programm: Freiluft-Andacht, Musik (u. a. Duck or Dove), Deutsch Polnisches Kulturprogramm, Grußworte und heiße Diskussionen.
Essen und Getränke aus der Region, Kinderprogramm, Infoangebote und vieles mehr.
Parkplätze sind nur begrenzt vorhanden.
Foto 1: Vorschnittbager im Tagebau Jänschwalde, Archivbild
Foto 2: Neissebrücke bei Albertinenaue, © Frank Gutschmidt