Am 4.Januar 2012 findet um 19:00 Uhr in der Turnhalle in Groß Gastrose eine Diskussion mit dem Wirtschaftsminister Brandenburgs, Herrn Ralf Christoffers, statt.
Die derzeit von der Landesregierung geplante Fortschreibung der Energiestrategie bis 2030 wird den klima- und energiepolitischen Erfordernissen nicht gerecht. Brandenburg missachtet seine Klimaschutzziele, indem die Braunkohleverstromung mit neuen Kraftwerken über 60 Jahre festgeschrieben werden soll.
Die Bürger sind nicht mehr bereit, durch neue Tagebaue weitere Einschränkungen ihrer Lebensqualität hinzunehmen.
„Als historischer Hauptverursacher des Klimawandels sind neue Tagebaue und Kraftwerke in Deutschland ein fatales Zeichen an die Entwicklungsländer. Die Bürger der Lausitz sehen es als ihren Auftrag, die Energiewende vorzuleben. Alle von der Abbaggerung bedrohten Orte sind heute schon Erneuerbare Energie-Exporteure“, so der Sprecher der „Klinger Runde“ Thomas Burchardt (Foto).
Darüber mit einem politisch Verantwortlichen an dem von Herrn Legner moderierten Abend zu diskutieren ist am 4. Januar eine Gelegenheit.
Die Veranstaltung ist öffentlich. Die Bürger können ihre Fragen auch vorab per Mail an
klinger-runde-forst[at]t-online.de einreichen.
Quelle: Thomas Burchardt, Klinger Runde
Foto: Archivbild
Am 4.Januar 2012 findet um 19:00 Uhr in der Turnhalle in Groß Gastrose eine Diskussion mit dem Wirtschaftsminister Brandenburgs, Herrn Ralf Christoffers, statt.
Die derzeit von der Landesregierung geplante Fortschreibung der Energiestrategie bis 2030 wird den klima- und energiepolitischen Erfordernissen nicht gerecht. Brandenburg missachtet seine Klimaschutzziele, indem die Braunkohleverstromung mit neuen Kraftwerken über 60 Jahre festgeschrieben werden soll.
Die Bürger sind nicht mehr bereit, durch neue Tagebaue weitere Einschränkungen ihrer Lebensqualität hinzunehmen.
„Als historischer Hauptverursacher des Klimawandels sind neue Tagebaue und Kraftwerke in Deutschland ein fatales Zeichen an die Entwicklungsländer. Die Bürger der Lausitz sehen es als ihren Auftrag, die Energiewende vorzuleben. Alle von der Abbaggerung bedrohten Orte sind heute schon Erneuerbare Energie-Exporteure“, so der Sprecher der „Klinger Runde“ Thomas Burchardt (Foto).
Darüber mit einem politisch Verantwortlichen an dem von Herrn Legner moderierten Abend zu diskutieren ist am 4. Januar eine Gelegenheit.
Die Veranstaltung ist öffentlich. Die Bürger können ihre Fragen auch vorab per Mail an
klinger-runde-forst[at]t-online.de einreichen.
Quelle: Thomas Burchardt, Klinger Runde
Foto: Archivbild
Am 4.Januar 2012 findet um 19:00 Uhr in der Turnhalle in Groß Gastrose eine Diskussion mit dem Wirtschaftsminister Brandenburgs, Herrn Ralf Christoffers, statt.
Die derzeit von der Landesregierung geplante Fortschreibung der Energiestrategie bis 2030 wird den klima- und energiepolitischen Erfordernissen nicht gerecht. Brandenburg missachtet seine Klimaschutzziele, indem die Braunkohleverstromung mit neuen Kraftwerken über 60 Jahre festgeschrieben werden soll.
Die Bürger sind nicht mehr bereit, durch neue Tagebaue weitere Einschränkungen ihrer Lebensqualität hinzunehmen.
„Als historischer Hauptverursacher des Klimawandels sind neue Tagebaue und Kraftwerke in Deutschland ein fatales Zeichen an die Entwicklungsländer. Die Bürger der Lausitz sehen es als ihren Auftrag, die Energiewende vorzuleben. Alle von der Abbaggerung bedrohten Orte sind heute schon Erneuerbare Energie-Exporteure“, so der Sprecher der „Klinger Runde“ Thomas Burchardt (Foto).
Darüber mit einem politisch Verantwortlichen an dem von Herrn Legner moderierten Abend zu diskutieren ist am 4. Januar eine Gelegenheit.
Die Veranstaltung ist öffentlich. Die Bürger können ihre Fragen auch vorab per Mail an
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Quelle: Thomas Burchardt, Klinger Runde
Foto: Archivbild
Am 4.Januar 2012 findet um 19:00 Uhr in der Turnhalle in Groß Gastrose eine Diskussion mit dem Wirtschaftsminister Brandenburgs, Herrn Ralf Christoffers, statt.
Die derzeit von der Landesregierung geplante Fortschreibung der Energiestrategie bis 2030 wird den klima- und energiepolitischen Erfordernissen nicht gerecht. Brandenburg missachtet seine Klimaschutzziele, indem die Braunkohleverstromung mit neuen Kraftwerken über 60 Jahre festgeschrieben werden soll.
Die Bürger sind nicht mehr bereit, durch neue Tagebaue weitere Einschränkungen ihrer Lebensqualität hinzunehmen.
„Als historischer Hauptverursacher des Klimawandels sind neue Tagebaue und Kraftwerke in Deutschland ein fatales Zeichen an die Entwicklungsländer. Die Bürger der Lausitz sehen es als ihren Auftrag, die Energiewende vorzuleben. Alle von der Abbaggerung bedrohten Orte sind heute schon Erneuerbare Energie-Exporteure“, so der Sprecher der „Klinger Runde“ Thomas Burchardt (Foto).
Darüber mit einem politisch Verantwortlichen an dem von Herrn Legner moderierten Abend zu diskutieren ist am 4. Januar eine Gelegenheit.
Die Veranstaltung ist öffentlich. Die Bürger können ihre Fragen auch vorab per Mail an
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Quelle: Thomas Burchardt, Klinger Runde
Foto: Archivbild