Im Rahmen der Mitgliederversammlung und Jahreskonferenz der Arbeitsgemeinschaft Europäischer Grenzregionen (AGEG) in Kursk (Russland) wurden die Feuerwehren für die Euroregion Spree-Neiße-Bober mit dem Cross- Border Award „Sail of Papenburg“ ausgezeichnet.
Diese hohe europäische Auszeichnung erhielten die Kameraden Jörg Fischer und Bodo Arend aus den Händen vom Präsidenten der AGEG, Karl-Heinz-Lambertz und dem Generalsekretär der AGEG Martin Guillermo Ramirez im Beisein des Vizepräsidenten Dieter Friese.
Sie setzten sich mit ihrem Beitrag zur deutsch-polnischen Integration gegen Mitbewerber aus 185 Grenzregionen Europas durch. Im Rahmen der Festveranstaltung aus Anlass des 40-jährigen Bestehens der AGEG wurde ihnen dieser Preis überreicht.
„Wir sind sehr, sehr stolz auf diese Auszeichnung, würdigt sie doch unsere erfolgreiche, jahrelange Zusammenarbeit der Feuerwehren von Groß Gastrose und Markosice als einen Beitrag zur europäischen Integration. Mit der Dokumentation unserer Aktivitäten in Zusammenarbeit mit der Euroregion Spree-Neiße-Bober konnten wir die internationale Jury überzeugen. Es war sehr beeindruckend in Anwesenheit von Vertretern der russischen und ukrainischen Regierung, der Gouverneure von Kursk (Russland) und Sumy (Ukraine) diese Auszeichnung zu erhalten.
Mein Dank an dieser Stelle an unseren ehemaligen Landrat, Dieter Friese, der uns als Vizepräsident der AGEG bei unserem Vorhaben sehr unterstützt hat.“, sagte in einer ersten Stellungnahme Jörg Fischer, der Stellvertretende Gemeindebrandmeister der Gemeinde Schenkendöbern und Ortswehrführer der Freiwilligen Feuerwehr Groß Gastrose. „Wir möchten ebenfalls der Sparkasse Spree-Neiße sehr danken, die uns die Teilnahme in Kursk erst ermöglicht hat.“, schloss sich ein sichtlich stolzer Bodo Arend an, der als deutsch-polnischer Verbindungsbeamter der Bundespolizei mit zu den Initiatoren der Zusammenarbeit beider Dörfer zählt.
„Es ist schon interessant so eine Konferenz zu erleben und die Bedeutung, die die russischen und ukrainischen Regierungen durch die Teilnahme von hochrangigen Vertretern der AGEG entgegenbringen. Das öffentliche Interesse hier ist enorm, so Fischer weiter, wir werden zu Hause viel zu erzählen haben.
Text: Jörg Fischer und Bodo Arend
Quelle: Landkreis Spree-Neiße
Fotos: privat
Im Rahmen der Mitgliederversammlung und Jahreskonferenz der Arbeitsgemeinschaft Europäischer Grenzregionen (AGEG) in Kursk (Russland) wurden die Feuerwehren für die Euroregion Spree-Neiße-Bober mit dem Cross- Border Award „Sail of Papenburg“ ausgezeichnet.
Diese hohe europäische Auszeichnung erhielten die Kameraden Jörg Fischer und Bodo Arend aus den Händen vom Präsidenten der AGEG, Karl-Heinz-Lambertz und dem Generalsekretär der AGEG Martin Guillermo Ramirez im Beisein des Vizepräsidenten Dieter Friese.
Sie setzten sich mit ihrem Beitrag zur deutsch-polnischen Integration gegen Mitbewerber aus 185 Grenzregionen Europas durch. Im Rahmen der Festveranstaltung aus Anlass des 40-jährigen Bestehens der AGEG wurde ihnen dieser Preis überreicht.
„Wir sind sehr, sehr stolz auf diese Auszeichnung, würdigt sie doch unsere erfolgreiche, jahrelange Zusammenarbeit der Feuerwehren von Groß Gastrose und Markosice als einen Beitrag zur europäischen Integration. Mit der Dokumentation unserer Aktivitäten in Zusammenarbeit mit der Euroregion Spree-Neiße-Bober konnten wir die internationale Jury überzeugen. Es war sehr beeindruckend in Anwesenheit von Vertretern der russischen und ukrainischen Regierung, der Gouverneure von Kursk (Russland) und Sumy (Ukraine) diese Auszeichnung zu erhalten.
Mein Dank an dieser Stelle an unseren ehemaligen Landrat, Dieter Friese, der uns als Vizepräsident der AGEG bei unserem Vorhaben sehr unterstützt hat.“, sagte in einer ersten Stellungnahme Jörg Fischer, der Stellvertretende Gemeindebrandmeister der Gemeinde Schenkendöbern und Ortswehrführer der Freiwilligen Feuerwehr Groß Gastrose. „Wir möchten ebenfalls der Sparkasse Spree-Neiße sehr danken, die uns die Teilnahme in Kursk erst ermöglicht hat.“, schloss sich ein sichtlich stolzer Bodo Arend an, der als deutsch-polnischer Verbindungsbeamter der Bundespolizei mit zu den Initiatoren der Zusammenarbeit beider Dörfer zählt.
„Es ist schon interessant so eine Konferenz zu erleben und die Bedeutung, die die russischen und ukrainischen Regierungen durch die Teilnahme von hochrangigen Vertretern der AGEG entgegenbringen. Das öffentliche Interesse hier ist enorm, so Fischer weiter, wir werden zu Hause viel zu erzählen haben.
Text: Jörg Fischer und Bodo Arend
Quelle: Landkreis Spree-Neiße
Fotos: privat
Im Rahmen der Mitgliederversammlung und Jahreskonferenz der Arbeitsgemeinschaft Europäischer Grenzregionen (AGEG) in Kursk (Russland) wurden die Feuerwehren für die Euroregion Spree-Neiße-Bober mit dem Cross- Border Award „Sail of Papenburg“ ausgezeichnet.
Diese hohe europäische Auszeichnung erhielten die Kameraden Jörg Fischer und Bodo Arend aus den Händen vom Präsidenten der AGEG, Karl-Heinz-Lambertz und dem Generalsekretär der AGEG Martin Guillermo Ramirez im Beisein des Vizepräsidenten Dieter Friese.
Sie setzten sich mit ihrem Beitrag zur deutsch-polnischen Integration gegen Mitbewerber aus 185 Grenzregionen Europas durch. Im Rahmen der Festveranstaltung aus Anlass des 40-jährigen Bestehens der AGEG wurde ihnen dieser Preis überreicht.
„Wir sind sehr, sehr stolz auf diese Auszeichnung, würdigt sie doch unsere erfolgreiche, jahrelange Zusammenarbeit der Feuerwehren von Groß Gastrose und Markosice als einen Beitrag zur europäischen Integration. Mit der Dokumentation unserer Aktivitäten in Zusammenarbeit mit der Euroregion Spree-Neiße-Bober konnten wir die internationale Jury überzeugen. Es war sehr beeindruckend in Anwesenheit von Vertretern der russischen und ukrainischen Regierung, der Gouverneure von Kursk (Russland) und Sumy (Ukraine) diese Auszeichnung zu erhalten.
Mein Dank an dieser Stelle an unseren ehemaligen Landrat, Dieter Friese, der uns als Vizepräsident der AGEG bei unserem Vorhaben sehr unterstützt hat.“, sagte in einer ersten Stellungnahme Jörg Fischer, der Stellvertretende Gemeindebrandmeister der Gemeinde Schenkendöbern und Ortswehrführer der Freiwilligen Feuerwehr Groß Gastrose. „Wir möchten ebenfalls der Sparkasse Spree-Neiße sehr danken, die uns die Teilnahme in Kursk erst ermöglicht hat.“, schloss sich ein sichtlich stolzer Bodo Arend an, der als deutsch-polnischer Verbindungsbeamter der Bundespolizei mit zu den Initiatoren der Zusammenarbeit beider Dörfer zählt.
„Es ist schon interessant so eine Konferenz zu erleben und die Bedeutung, die die russischen und ukrainischen Regierungen durch die Teilnahme von hochrangigen Vertretern der AGEG entgegenbringen. Das öffentliche Interesse hier ist enorm, so Fischer weiter, wir werden zu Hause viel zu erzählen haben.
Text: Jörg Fischer und Bodo Arend
Quelle: Landkreis Spree-Neiße
Fotos: privat
Im Rahmen der Mitgliederversammlung und Jahreskonferenz der Arbeitsgemeinschaft Europäischer Grenzregionen (AGEG) in Kursk (Russland) wurden die Feuerwehren für die Euroregion Spree-Neiße-Bober mit dem Cross- Border Award „Sail of Papenburg“ ausgezeichnet.
Diese hohe europäische Auszeichnung erhielten die Kameraden Jörg Fischer und Bodo Arend aus den Händen vom Präsidenten der AGEG, Karl-Heinz-Lambertz und dem Generalsekretär der AGEG Martin Guillermo Ramirez im Beisein des Vizepräsidenten Dieter Friese.
Sie setzten sich mit ihrem Beitrag zur deutsch-polnischen Integration gegen Mitbewerber aus 185 Grenzregionen Europas durch. Im Rahmen der Festveranstaltung aus Anlass des 40-jährigen Bestehens der AGEG wurde ihnen dieser Preis überreicht.
„Wir sind sehr, sehr stolz auf diese Auszeichnung, würdigt sie doch unsere erfolgreiche, jahrelange Zusammenarbeit der Feuerwehren von Groß Gastrose und Markosice als einen Beitrag zur europäischen Integration. Mit der Dokumentation unserer Aktivitäten in Zusammenarbeit mit der Euroregion Spree-Neiße-Bober konnten wir die internationale Jury überzeugen. Es war sehr beeindruckend in Anwesenheit von Vertretern der russischen und ukrainischen Regierung, der Gouverneure von Kursk (Russland) und Sumy (Ukraine) diese Auszeichnung zu erhalten.
Mein Dank an dieser Stelle an unseren ehemaligen Landrat, Dieter Friese, der uns als Vizepräsident der AGEG bei unserem Vorhaben sehr unterstützt hat.“, sagte in einer ersten Stellungnahme Jörg Fischer, der Stellvertretende Gemeindebrandmeister der Gemeinde Schenkendöbern und Ortswehrführer der Freiwilligen Feuerwehr Groß Gastrose. „Wir möchten ebenfalls der Sparkasse Spree-Neiße sehr danken, die uns die Teilnahme in Kursk erst ermöglicht hat.“, schloss sich ein sichtlich stolzer Bodo Arend an, der als deutsch-polnischer Verbindungsbeamter der Bundespolizei mit zu den Initiatoren der Zusammenarbeit beider Dörfer zählt.
„Es ist schon interessant so eine Konferenz zu erleben und die Bedeutung, die die russischen und ukrainischen Regierungen durch die Teilnahme von hochrangigen Vertretern der AGEG entgegenbringen. Das öffentliche Interesse hier ist enorm, so Fischer weiter, wir werden zu Hause viel zu erzählen haben.
Text: Jörg Fischer und Bodo Arend
Quelle: Landkreis Spree-Neiße
Fotos: privat