Mit einer Förderung aus der Richtlinie der integrierten ländlichen Entwicklung (ILE) und LEADER in Höhe von fast 520.000 Euro konnte die ehemalige alte Gutsscheune Grano, ein ortsbildprägender Feldsteinbau saniert werden, informiert das Landesamt für Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Flurneuordnung. Dessen Dienstsitz in Luckau hat die Fördermittel ausgereicht und das Projekt begleitet. Morgen um 15.00 Uhr lädt die Scheune anlässlich des Umbaus zu einem Tag der offenen Tür.
Von der Gesamtfördersumme hat das Land die Sanierung mit knapp 130.000 Euro unterstützt. Der Förderverein Niederlausitzer Weinbau e.V. hat Eigenmittel aufgebracht. Die neu ausgestattete Weinscheune wird künftig Standort für Weinbauern und an Weinbau interessierte Besucher sein, an dem praktische Erfahrungen und theoretische Kenntnisse zum Weinbau und zur Verarbeitung vermittelt werden. Sie steht aber auch den Einwohnern von Grano als Bürgerzentrum zur Verfügung und wird die Region touristisch aufwerten.
Im Gebäude befinden sich nun eine Schaukellerei mit Weinbaukabinett, Aufbereitung, Abfüllung und Weinlager. Es gibt im Obergeschoss einen Vereinsraum. Neben Versammlungen des Weinbauvereins sollen hier auch überregionale Konferenzen und Workshops zum Thema Wein stattfinden.
Grano wurde 1346 erstmals urkundlich erwähnt. Von Wäldern und Hügeln umgeben liegt das Dorf unmittelbar in der Nähe der Einmündung der Lutzke in das Granoer Mühlenfließ. Das Lutzketal mit einer Größe von 3,58 Hektar wurde bereits 1932 als Naturschutzgebiet ausgewiesen.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto © Gerd Laeser
Mit einer Förderung aus der Richtlinie der integrierten ländlichen Entwicklung (ILE) und LEADER in Höhe von fast 520.000 Euro konnte die ehemalige alte Gutsscheune Grano, ein ortsbildprägender Feldsteinbau saniert werden, informiert das Landesamt für Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Flurneuordnung. Dessen Dienstsitz in Luckau hat die Fördermittel ausgereicht und das Projekt begleitet. Morgen um 15.00 Uhr lädt die Scheune anlässlich des Umbaus zu einem Tag der offenen Tür.
Von der Gesamtfördersumme hat das Land die Sanierung mit knapp 130.000 Euro unterstützt. Der Förderverein Niederlausitzer Weinbau e.V. hat Eigenmittel aufgebracht. Die neu ausgestattete Weinscheune wird künftig Standort für Weinbauern und an Weinbau interessierte Besucher sein, an dem praktische Erfahrungen und theoretische Kenntnisse zum Weinbau und zur Verarbeitung vermittelt werden. Sie steht aber auch den Einwohnern von Grano als Bürgerzentrum zur Verfügung und wird die Region touristisch aufwerten.
Im Gebäude befinden sich nun eine Schaukellerei mit Weinbaukabinett, Aufbereitung, Abfüllung und Weinlager. Es gibt im Obergeschoss einen Vereinsraum. Neben Versammlungen des Weinbauvereins sollen hier auch überregionale Konferenzen und Workshops zum Thema Wein stattfinden.
Grano wurde 1346 erstmals urkundlich erwähnt. Von Wäldern und Hügeln umgeben liegt das Dorf unmittelbar in der Nähe der Einmündung der Lutzke in das Granoer Mühlenfließ. Das Lutzketal mit einer Größe von 3,58 Hektar wurde bereits 1932 als Naturschutzgebiet ausgewiesen.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto © Gerd Laeser
Mit einer Förderung aus der Richtlinie der integrierten ländlichen Entwicklung (ILE) und LEADER in Höhe von fast 520.000 Euro konnte die ehemalige alte Gutsscheune Grano, ein ortsbildprägender Feldsteinbau saniert werden, informiert das Landesamt für Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Flurneuordnung. Dessen Dienstsitz in Luckau hat die Fördermittel ausgereicht und das Projekt begleitet. Morgen um 15.00 Uhr lädt die Scheune anlässlich des Umbaus zu einem Tag der offenen Tür.
Von der Gesamtfördersumme hat das Land die Sanierung mit knapp 130.000 Euro unterstützt. Der Förderverein Niederlausitzer Weinbau e.V. hat Eigenmittel aufgebracht. Die neu ausgestattete Weinscheune wird künftig Standort für Weinbauern und an Weinbau interessierte Besucher sein, an dem praktische Erfahrungen und theoretische Kenntnisse zum Weinbau und zur Verarbeitung vermittelt werden. Sie steht aber auch den Einwohnern von Grano als Bürgerzentrum zur Verfügung und wird die Region touristisch aufwerten.
Im Gebäude befinden sich nun eine Schaukellerei mit Weinbaukabinett, Aufbereitung, Abfüllung und Weinlager. Es gibt im Obergeschoss einen Vereinsraum. Neben Versammlungen des Weinbauvereins sollen hier auch überregionale Konferenzen und Workshops zum Thema Wein stattfinden.
Grano wurde 1346 erstmals urkundlich erwähnt. Von Wäldern und Hügeln umgeben liegt das Dorf unmittelbar in der Nähe der Einmündung der Lutzke in das Granoer Mühlenfließ. Das Lutzketal mit einer Größe von 3,58 Hektar wurde bereits 1932 als Naturschutzgebiet ausgewiesen.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto © Gerd Laeser
Mit einer Förderung aus der Richtlinie der integrierten ländlichen Entwicklung (ILE) und LEADER in Höhe von fast 520.000 Euro konnte die ehemalige alte Gutsscheune Grano, ein ortsbildprägender Feldsteinbau saniert werden, informiert das Landesamt für Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Flurneuordnung. Dessen Dienstsitz in Luckau hat die Fördermittel ausgereicht und das Projekt begleitet. Morgen um 15.00 Uhr lädt die Scheune anlässlich des Umbaus zu einem Tag der offenen Tür.
Von der Gesamtfördersumme hat das Land die Sanierung mit knapp 130.000 Euro unterstützt. Der Förderverein Niederlausitzer Weinbau e.V. hat Eigenmittel aufgebracht. Die neu ausgestattete Weinscheune wird künftig Standort für Weinbauern und an Weinbau interessierte Besucher sein, an dem praktische Erfahrungen und theoretische Kenntnisse zum Weinbau und zur Verarbeitung vermittelt werden. Sie steht aber auch den Einwohnern von Grano als Bürgerzentrum zur Verfügung und wird die Region touristisch aufwerten.
Im Gebäude befinden sich nun eine Schaukellerei mit Weinbaukabinett, Aufbereitung, Abfüllung und Weinlager. Es gibt im Obergeschoss einen Vereinsraum. Neben Versammlungen des Weinbauvereins sollen hier auch überregionale Konferenzen und Workshops zum Thema Wein stattfinden.
Grano wurde 1346 erstmals urkundlich erwähnt. Von Wäldern und Hügeln umgeben liegt das Dorf unmittelbar in der Nähe der Einmündung der Lutzke in das Granoer Mühlenfließ. Das Lutzketal mit einer Größe von 3,58 Hektar wurde bereits 1932 als Naturschutzgebiet ausgewiesen.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto © Gerd Laeser