“…das 21. Jahrhundert überleben…”
Energie nachhaltig einsetzen
Energie umweltneutral erzeugen
Flächeninanspruchnahmen vermindern
So steht es auf der ersten Seite der Organisationsstruktur.
Mehr als 60 Bürger aus den – geht es nach den Plänen von Vattenfall – betroffenen Orten des zukünftigen Tagebaues Jänschwalde Nord, Atterwasch, Grabko und Kerkwitz, den dem Tagbau angrenzenden Orten Taubendorf, Groß Gastrose und weiteren Ortsteilen der Gemeinde Schenkendöbern trafen sich heute Abend in Dorfkrug von Kerkwitz. Teil nahmen auch Mitglieder der “Klinger Runde” aus Orten südlich des derzeitigen Tagebaus Jänschwalde.
Es wurde über die Struktur, die Ziele der Lokalen Agenda 21, den Einspruch Schenkendöberns zum Landesentwicklungsplan, die Pressekonferenz der Intitiatoren der Volksinitiative und die Ziele der Arbeitsgruppen der Agenda 21 berichtet.
Die Arbeitsgruppen der Lokale Agenda 21 werden keine starre Strukturen sein, jeder Bürger kann seine Gedanken, Vorstellungen und Ideen einbringen.
Demokratie von unten.
Es gab keine Polemik bei dem Treffen, es gab keine Schuldzuweisungen.
Politiker sollten zuhören, den Bürgern einfach einmal zuhören.
Bürger erklärten ihre Bereitschaft, sich für ihre Heimat einzusetzen und mitzuarbeiten.
Nicht mehr …. aber auch nicht weniger.
“…das 21. Jahrhundert überleben…”
Energie nachhaltig einsetzen
Energie umweltneutral erzeugen
Flächeninanspruchnahmen vermindern
So steht es auf der ersten Seite der Organisationsstruktur.
Mehr als 60 Bürger aus den – geht es nach den Plänen von Vattenfall – betroffenen Orten des zukünftigen Tagebaues Jänschwalde Nord, Atterwasch, Grabko und Kerkwitz, den dem Tagbau angrenzenden Orten Taubendorf, Groß Gastrose und weiteren Ortsteilen der Gemeinde Schenkendöbern trafen sich heute Abend in Dorfkrug von Kerkwitz. Teil nahmen auch Mitglieder der “Klinger Runde” aus Orten südlich des derzeitigen Tagebaus Jänschwalde.
Es wurde über die Struktur, die Ziele der Lokalen Agenda 21, den Einspruch Schenkendöberns zum Landesentwicklungsplan, die Pressekonferenz der Intitiatoren der Volksinitiative und die Ziele der Arbeitsgruppen der Agenda 21 berichtet.
Die Arbeitsgruppen der Lokale Agenda 21 werden keine starre Strukturen sein, jeder Bürger kann seine Gedanken, Vorstellungen und Ideen einbringen.
Demokratie von unten.
Es gab keine Polemik bei dem Treffen, es gab keine Schuldzuweisungen.
Politiker sollten zuhören, den Bürgern einfach einmal zuhören.
Bürger erklärten ihre Bereitschaft, sich für ihre Heimat einzusetzen und mitzuarbeiten.
Nicht mehr …. aber auch nicht weniger.
“…das 21. Jahrhundert überleben…”
Energie nachhaltig einsetzen
Energie umweltneutral erzeugen
Flächeninanspruchnahmen vermindern
So steht es auf der ersten Seite der Organisationsstruktur.
Mehr als 60 Bürger aus den – geht es nach den Plänen von Vattenfall – betroffenen Orten des zukünftigen Tagebaues Jänschwalde Nord, Atterwasch, Grabko und Kerkwitz, den dem Tagbau angrenzenden Orten Taubendorf, Groß Gastrose und weiteren Ortsteilen der Gemeinde Schenkendöbern trafen sich heute Abend in Dorfkrug von Kerkwitz. Teil nahmen auch Mitglieder der “Klinger Runde” aus Orten südlich des derzeitigen Tagebaus Jänschwalde.
Es wurde über die Struktur, die Ziele der Lokalen Agenda 21, den Einspruch Schenkendöberns zum Landesentwicklungsplan, die Pressekonferenz der Intitiatoren der Volksinitiative und die Ziele der Arbeitsgruppen der Agenda 21 berichtet.
Die Arbeitsgruppen der Lokale Agenda 21 werden keine starre Strukturen sein, jeder Bürger kann seine Gedanken, Vorstellungen und Ideen einbringen.
Demokratie von unten.
Es gab keine Polemik bei dem Treffen, es gab keine Schuldzuweisungen.
Politiker sollten zuhören, den Bürgern einfach einmal zuhören.
Bürger erklärten ihre Bereitschaft, sich für ihre Heimat einzusetzen und mitzuarbeiten.
Nicht mehr …. aber auch nicht weniger.
“…das 21. Jahrhundert überleben…”
Energie nachhaltig einsetzen
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So steht es auf der ersten Seite der Organisationsstruktur.
Mehr als 60 Bürger aus den – geht es nach den Plänen von Vattenfall – betroffenen Orten des zukünftigen Tagebaues Jänschwalde Nord, Atterwasch, Grabko und Kerkwitz, den dem Tagbau angrenzenden Orten Taubendorf, Groß Gastrose und weiteren Ortsteilen der Gemeinde Schenkendöbern trafen sich heute Abend in Dorfkrug von Kerkwitz. Teil nahmen auch Mitglieder der “Klinger Runde” aus Orten südlich des derzeitigen Tagebaus Jänschwalde.
Es wurde über die Struktur, die Ziele der Lokalen Agenda 21, den Einspruch Schenkendöberns zum Landesentwicklungsplan, die Pressekonferenz der Intitiatoren der Volksinitiative und die Ziele der Arbeitsgruppen der Agenda 21 berichtet.
Die Arbeitsgruppen der Lokale Agenda 21 werden keine starre Strukturen sein, jeder Bürger kann seine Gedanken, Vorstellungen und Ideen einbringen.
Demokratie von unten.
Es gab keine Polemik bei dem Treffen, es gab keine Schuldzuweisungen.
Politiker sollten zuhören, den Bürgern einfach einmal zuhören.
Bürger erklärten ihre Bereitschaft, sich für ihre Heimat einzusetzen und mitzuarbeiten.
Nicht mehr …. aber auch nicht weniger.