Vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung ist nach den Worten von Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) die Sicherung der Kinderbetreuung in den Dörfern ein Hauptanliegen der ländlichen Entwicklung. Die Brandenburger Landesministerien für ländliche Entwicklung sowie für Bildung haben sich deshalb zusammengetan und starten am Donnerstag ein Programm zur Förderung von Investitionen in Kitas und Eltern-Kind-Zentren in ländlichen Gemeinden.
Grundlage bildet eine zwischen dem Ministerium für ländliche Entwicklung und dem Bildungsministerium abgestimmte Vorhabenliste. Diese zählt Objekte auf, für die dringender Sanierungs- beziehungsweise Erweiterungsbedarf besteht.
Erstes Projekt ist die Sanierung und der Umbau des Schlosses Laubsdorf im Amt Neuhausen im Landkreis Spree-Neiße. Das Platzangebot in der Kita reicht nicht aus, um den Bedarf an Betreuungsplätzen für alle Altersgruppen zu decken. Geplant ist ein Familienzentrum mit integrierter Eltern-Kind-Gruppe, Bildungs- und Beratungsangeboten für Familien sowie Dienstleistungseinrichtungen. Eine integrierte Arztpraxis soll die ärztliche Versorgung sicherstellen.
Der Landkreis Spree-Neiße ist seit Jahren landesweit Vorreiter in der Entwicklung von wohnortnahen, Familien unterstützenden Angeboten und findet damit auch bundesweit Anerkennung.
Die Finanzierung erfolgt im Rahmen der Grundversorgung der ländlichen Bevölkerung nach der Richtlinie zur Förderung der integrierten ländlichen Entwicklung und LEADER. Hierfür werden zunächst rund 7,8 Mio. Euro Fördermittel eingesetzt.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung ist nach den Worten von Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) die Sicherung der Kinderbetreuung in den Dörfern ein Hauptanliegen der ländlichen Entwicklung. Die Brandenburger Landesministerien für ländliche Entwicklung sowie für Bildung haben sich deshalb zusammengetan und starten am Donnerstag ein Programm zur Förderung von Investitionen in Kitas und Eltern-Kind-Zentren in ländlichen Gemeinden.
Grundlage bildet eine zwischen dem Ministerium für ländliche Entwicklung und dem Bildungsministerium abgestimmte Vorhabenliste. Diese zählt Objekte auf, für die dringender Sanierungs- beziehungsweise Erweiterungsbedarf besteht.
Erstes Projekt ist die Sanierung und der Umbau des Schlosses Laubsdorf im Amt Neuhausen im Landkreis Spree-Neiße. Das Platzangebot in der Kita reicht nicht aus, um den Bedarf an Betreuungsplätzen für alle Altersgruppen zu decken. Geplant ist ein Familienzentrum mit integrierter Eltern-Kind-Gruppe, Bildungs- und Beratungsangeboten für Familien sowie Dienstleistungseinrichtungen. Eine integrierte Arztpraxis soll die ärztliche Versorgung sicherstellen.
Der Landkreis Spree-Neiße ist seit Jahren landesweit Vorreiter in der Entwicklung von wohnortnahen, Familien unterstützenden Angeboten und findet damit auch bundesweit Anerkennung.
Die Finanzierung erfolgt im Rahmen der Grundversorgung der ländlichen Bevölkerung nach der Richtlinie zur Förderung der integrierten ländlichen Entwicklung und LEADER. Hierfür werden zunächst rund 7,8 Mio. Euro Fördermittel eingesetzt.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung ist nach den Worten von Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) die Sicherung der Kinderbetreuung in den Dörfern ein Hauptanliegen der ländlichen Entwicklung. Die Brandenburger Landesministerien für ländliche Entwicklung sowie für Bildung haben sich deshalb zusammengetan und starten am Donnerstag ein Programm zur Förderung von Investitionen in Kitas und Eltern-Kind-Zentren in ländlichen Gemeinden.
Grundlage bildet eine zwischen dem Ministerium für ländliche Entwicklung und dem Bildungsministerium abgestimmte Vorhabenliste. Diese zählt Objekte auf, für die dringender Sanierungs- beziehungsweise Erweiterungsbedarf besteht.
Erstes Projekt ist die Sanierung und der Umbau des Schlosses Laubsdorf im Amt Neuhausen im Landkreis Spree-Neiße. Das Platzangebot in der Kita reicht nicht aus, um den Bedarf an Betreuungsplätzen für alle Altersgruppen zu decken. Geplant ist ein Familienzentrum mit integrierter Eltern-Kind-Gruppe, Bildungs- und Beratungsangeboten für Familien sowie Dienstleistungseinrichtungen. Eine integrierte Arztpraxis soll die ärztliche Versorgung sicherstellen.
Der Landkreis Spree-Neiße ist seit Jahren landesweit Vorreiter in der Entwicklung von wohnortnahen, Familien unterstützenden Angeboten und findet damit auch bundesweit Anerkennung.
Die Finanzierung erfolgt im Rahmen der Grundversorgung der ländlichen Bevölkerung nach der Richtlinie zur Förderung der integrierten ländlichen Entwicklung und LEADER. Hierfür werden zunächst rund 7,8 Mio. Euro Fördermittel eingesetzt.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung ist nach den Worten von Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) die Sicherung der Kinderbetreuung in den Dörfern ein Hauptanliegen der ländlichen Entwicklung. Die Brandenburger Landesministerien für ländliche Entwicklung sowie für Bildung haben sich deshalb zusammengetan und starten am Donnerstag ein Programm zur Förderung von Investitionen in Kitas und Eltern-Kind-Zentren in ländlichen Gemeinden.
Grundlage bildet eine zwischen dem Ministerium für ländliche Entwicklung und dem Bildungsministerium abgestimmte Vorhabenliste. Diese zählt Objekte auf, für die dringender Sanierungs- beziehungsweise Erweiterungsbedarf besteht.
Erstes Projekt ist die Sanierung und der Umbau des Schlosses Laubsdorf im Amt Neuhausen im Landkreis Spree-Neiße. Das Platzangebot in der Kita reicht nicht aus, um den Bedarf an Betreuungsplätzen für alle Altersgruppen zu decken. Geplant ist ein Familienzentrum mit integrierter Eltern-Kind-Gruppe, Bildungs- und Beratungsangeboten für Familien sowie Dienstleistungseinrichtungen. Eine integrierte Arztpraxis soll die ärztliche Versorgung sicherstellen.
Der Landkreis Spree-Neiße ist seit Jahren landesweit Vorreiter in der Entwicklung von wohnortnahen, Familien unterstützenden Angeboten und findet damit auch bundesweit Anerkennung.
Die Finanzierung erfolgt im Rahmen der Grundversorgung der ländlichen Bevölkerung nach der Richtlinie zur Förderung der integrierten ländlichen Entwicklung und LEADER. Hierfür werden zunächst rund 7,8 Mio. Euro Fördermittel eingesetzt.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz