Die Blaugelben verdienten sich ihren zweiten Saisonsieg redlich, in dem sie den spielerisch starken Jenensern mit einer, vor allem kämpferisch und läuferisch, starken Leistung weitgehend den Schneid abkauften.
Die Gäste begannen angriffsorientiert. Eine erste brenzlige Situation vor dem Laubsdorfer Tor bereinigte André Thoms im Nachfassen auf der Linie (8.). Im Gegenzug marschierte Paul Schötzigk rechts durch, doch sein 20m-Flachschuss landete am Pfosten. Die Gastgeber versuchten die Initiative zu übernehmen, machten aber zu viele Fehler in ihren Angriffsbemühungen, wodurch die ballsicheren Thüringer immer wieder zu Kontern, mit präzisen Flanken in das Zentrum der Laubsdorfer Abwehr, kamen. Doch die BGL-Abwehr stand recht solide. Als Marcus Dörry in Strafraumnähe gefoult wurde, lancierte er selbst den Freistoss über die Mauer an den linken Pfosten (34.). Bei einem abgewehrten Angriff setzte Tobias Voigt nach, seine Eingabe erreichte Dörry, dessen Kopfball der Keeper hielt (36.). Nach dem Seitenwechsel legten die Thüringer etwas zu, doch auch BGL kämpfte mit unvermindert hohem Einsatz weiter. Bei einem Abwehrfehler der Jenaer erkämpfte sich Dörry den Ball, dribbelte ein paar Schritte und schoss zum 1:0 ins lange Eck ein. Kurz darauf wechselte Trainer Braun den Torschützen, wegen einer Zerrung, vorsichtshalber aus.
Zur Halbzeit musste bereits Attila Szobonya mit einer Platzwunde am Kopf passen. Nach dem Rückstand spielte Jena noch offensiver und drängte aggressiv auf den Ausgleich. U.a. bekam Thoms einen Ball erst im Nachfassen in den Griff (63.). Als dann die BGL-Abwehr den Ball nicht aus der Gefahrenzone bekam, war Jenas Haupt, freistehend mit dem Ausgleich zur Stelle. Beiden Teams war das Remis zu wenig. Jena zeigte gute Angriffe, u.a. konnte Thoms erneut erst beim zweiten Zulangen klären (78.). Doch auch BGL spielte weiter nach vorn. Eine weite Flanke von Matthias Jäckel beförderte Voigt zurück in die Strafraummitte und Sven Jordan besorgte per Hechtkopfball das 2:1. In den Schlussminuten rettete BGL das Resultat mit Glück und Geschick über die Zeit.
Auf der anschließenden Pressekonferenz gratulierte FCCZ-Coach Lothar Kurbjuweit den Laubsdorfern zu ihrem, auf Grund der besseren Chancen, verdienten Sieg und zeigte sich andererseits enttäuscht vom Auftritt seiner Elf. BGL-Trainer Michael Braun: „Mit dieser kämpferisch starken Leistung meiner Mannschaft bin ich sehr zufrieden, zumal unsere Personalsituation immer enger wird. Wir haben heute, ungeachtet einiger Fehler, ein Zeichen gesetzt wie man gegen diese unberechenbaren Profi-Nachwuchsteams spielen muss und haben verdient gewonnen.“
Statistik:
SG Blau-Gelb Laubsdorf – FC Carl Zeis Jena II 2:1 (0:0)
LAUBSDORF: Thoms – Leupold, Treuger, Nuhs, Specht – Szobonya, Jordan, Voigt, Schötzigk – Dörry, Jäckel
JENA II: Braunsdorf – Andris, Schmidt, Schneider, Rennert – Löser, Ademi, Schubert, Haupt – Komagel, Barth
TORE: 1:0 (52.) Dörry, 1:1 (76.) Haupt, 2:1 (85.) Jordan
GELB: Jordan, Voigt – Schmidt
Fotos Steffen Beyer
Schiedsrichter: Lukas Taugerbeck (Dresden)
Zuschauer: 140
Die Blaugelben verdienten sich ihren zweiten Saisonsieg redlich, in dem sie den spielerisch starken Jenensern mit einer, vor allem kämpferisch und läuferisch, starken Leistung weitgehend den Schneid abkauften.
Die Gäste begannen angriffsorientiert. Eine erste brenzlige Situation vor dem Laubsdorfer Tor bereinigte André Thoms im Nachfassen auf der Linie (8.). Im Gegenzug marschierte Paul Schötzigk rechts durch, doch sein 20m-Flachschuss landete am Pfosten. Die Gastgeber versuchten die Initiative zu übernehmen, machten aber zu viele Fehler in ihren Angriffsbemühungen, wodurch die ballsicheren Thüringer immer wieder zu Kontern, mit präzisen Flanken in das Zentrum der Laubsdorfer Abwehr, kamen. Doch die BGL-Abwehr stand recht solide. Als Marcus Dörry in Strafraumnähe gefoult wurde, lancierte er selbst den Freistoss über die Mauer an den linken Pfosten (34.). Bei einem abgewehrten Angriff setzte Tobias Voigt nach, seine Eingabe erreichte Dörry, dessen Kopfball der Keeper hielt (36.). Nach dem Seitenwechsel legten die Thüringer etwas zu, doch auch BGL kämpfte mit unvermindert hohem Einsatz weiter. Bei einem Abwehrfehler der Jenaer erkämpfte sich Dörry den Ball, dribbelte ein paar Schritte und schoss zum 1:0 ins lange Eck ein. Kurz darauf wechselte Trainer Braun den Torschützen, wegen einer Zerrung, vorsichtshalber aus.
Zur Halbzeit musste bereits Attila Szobonya mit einer Platzwunde am Kopf passen. Nach dem Rückstand spielte Jena noch offensiver und drängte aggressiv auf den Ausgleich. U.a. bekam Thoms einen Ball erst im Nachfassen in den Griff (63.). Als dann die BGL-Abwehr den Ball nicht aus der Gefahrenzone bekam, war Jenas Haupt, freistehend mit dem Ausgleich zur Stelle. Beiden Teams war das Remis zu wenig. Jena zeigte gute Angriffe, u.a. konnte Thoms erneut erst beim zweiten Zulangen klären (78.). Doch auch BGL spielte weiter nach vorn. Eine weite Flanke von Matthias Jäckel beförderte Voigt zurück in die Strafraummitte und Sven Jordan besorgte per Hechtkopfball das 2:1. In den Schlussminuten rettete BGL das Resultat mit Glück und Geschick über die Zeit.
Auf der anschließenden Pressekonferenz gratulierte FCCZ-Coach Lothar Kurbjuweit den Laubsdorfern zu ihrem, auf Grund der besseren Chancen, verdienten Sieg und zeigte sich andererseits enttäuscht vom Auftritt seiner Elf. BGL-Trainer Michael Braun: „Mit dieser kämpferisch starken Leistung meiner Mannschaft bin ich sehr zufrieden, zumal unsere Personalsituation immer enger wird. Wir haben heute, ungeachtet einiger Fehler, ein Zeichen gesetzt wie man gegen diese unberechenbaren Profi-Nachwuchsteams spielen muss und haben verdient gewonnen.“
Statistik:
SG Blau-Gelb Laubsdorf – FC Carl Zeis Jena II 2:1 (0:0)
LAUBSDORF: Thoms – Leupold, Treuger, Nuhs, Specht – Szobonya, Jordan, Voigt, Schötzigk – Dörry, Jäckel
JENA II: Braunsdorf – Andris, Schmidt, Schneider, Rennert – Löser, Ademi, Schubert, Haupt – Komagel, Barth
TORE: 1:0 (52.) Dörry, 1:1 (76.) Haupt, 2:1 (85.) Jordan
GELB: Jordan, Voigt – Schmidt
Fotos Steffen Beyer
Schiedsrichter: Lukas Taugerbeck (Dresden)
Zuschauer: 140
Die Blaugelben verdienten sich ihren zweiten Saisonsieg redlich, in dem sie den spielerisch starken Jenensern mit einer, vor allem kämpferisch und läuferisch, starken Leistung weitgehend den Schneid abkauften.
Die Gäste begannen angriffsorientiert. Eine erste brenzlige Situation vor dem Laubsdorfer Tor bereinigte André Thoms im Nachfassen auf der Linie (8.). Im Gegenzug marschierte Paul Schötzigk rechts durch, doch sein 20m-Flachschuss landete am Pfosten. Die Gastgeber versuchten die Initiative zu übernehmen, machten aber zu viele Fehler in ihren Angriffsbemühungen, wodurch die ballsicheren Thüringer immer wieder zu Kontern, mit präzisen Flanken in das Zentrum der Laubsdorfer Abwehr, kamen. Doch die BGL-Abwehr stand recht solide. Als Marcus Dörry in Strafraumnähe gefoult wurde, lancierte er selbst den Freistoss über die Mauer an den linken Pfosten (34.). Bei einem abgewehrten Angriff setzte Tobias Voigt nach, seine Eingabe erreichte Dörry, dessen Kopfball der Keeper hielt (36.). Nach dem Seitenwechsel legten die Thüringer etwas zu, doch auch BGL kämpfte mit unvermindert hohem Einsatz weiter. Bei einem Abwehrfehler der Jenaer erkämpfte sich Dörry den Ball, dribbelte ein paar Schritte und schoss zum 1:0 ins lange Eck ein. Kurz darauf wechselte Trainer Braun den Torschützen, wegen einer Zerrung, vorsichtshalber aus.
Zur Halbzeit musste bereits Attila Szobonya mit einer Platzwunde am Kopf passen. Nach dem Rückstand spielte Jena noch offensiver und drängte aggressiv auf den Ausgleich. U.a. bekam Thoms einen Ball erst im Nachfassen in den Griff (63.). Als dann die BGL-Abwehr den Ball nicht aus der Gefahrenzone bekam, war Jenas Haupt, freistehend mit dem Ausgleich zur Stelle. Beiden Teams war das Remis zu wenig. Jena zeigte gute Angriffe, u.a. konnte Thoms erneut erst beim zweiten Zulangen klären (78.). Doch auch BGL spielte weiter nach vorn. Eine weite Flanke von Matthias Jäckel beförderte Voigt zurück in die Strafraummitte und Sven Jordan besorgte per Hechtkopfball das 2:1. In den Schlussminuten rettete BGL das Resultat mit Glück und Geschick über die Zeit.
Auf der anschließenden Pressekonferenz gratulierte FCCZ-Coach Lothar Kurbjuweit den Laubsdorfern zu ihrem, auf Grund der besseren Chancen, verdienten Sieg und zeigte sich andererseits enttäuscht vom Auftritt seiner Elf. BGL-Trainer Michael Braun: „Mit dieser kämpferisch starken Leistung meiner Mannschaft bin ich sehr zufrieden, zumal unsere Personalsituation immer enger wird. Wir haben heute, ungeachtet einiger Fehler, ein Zeichen gesetzt wie man gegen diese unberechenbaren Profi-Nachwuchsteams spielen muss und haben verdient gewonnen.“
Statistik:
SG Blau-Gelb Laubsdorf – FC Carl Zeis Jena II 2:1 (0:0)
LAUBSDORF: Thoms – Leupold, Treuger, Nuhs, Specht – Szobonya, Jordan, Voigt, Schötzigk – Dörry, Jäckel
JENA II: Braunsdorf – Andris, Schmidt, Schneider, Rennert – Löser, Ademi, Schubert, Haupt – Komagel, Barth
TORE: 1:0 (52.) Dörry, 1:1 (76.) Haupt, 2:1 (85.) Jordan
GELB: Jordan, Voigt – Schmidt
Fotos Steffen Beyer
Schiedsrichter: Lukas Taugerbeck (Dresden)
Zuschauer: 140
Die Blaugelben verdienten sich ihren zweiten Saisonsieg redlich, in dem sie den spielerisch starken Jenensern mit einer, vor allem kämpferisch und läuferisch, starken Leistung weitgehend den Schneid abkauften.
Die Gäste begannen angriffsorientiert. Eine erste brenzlige Situation vor dem Laubsdorfer Tor bereinigte André Thoms im Nachfassen auf der Linie (8.). Im Gegenzug marschierte Paul Schötzigk rechts durch, doch sein 20m-Flachschuss landete am Pfosten. Die Gastgeber versuchten die Initiative zu übernehmen, machten aber zu viele Fehler in ihren Angriffsbemühungen, wodurch die ballsicheren Thüringer immer wieder zu Kontern, mit präzisen Flanken in das Zentrum der Laubsdorfer Abwehr, kamen. Doch die BGL-Abwehr stand recht solide. Als Marcus Dörry in Strafraumnähe gefoult wurde, lancierte er selbst den Freistoss über die Mauer an den linken Pfosten (34.). Bei einem abgewehrten Angriff setzte Tobias Voigt nach, seine Eingabe erreichte Dörry, dessen Kopfball der Keeper hielt (36.). Nach dem Seitenwechsel legten die Thüringer etwas zu, doch auch BGL kämpfte mit unvermindert hohem Einsatz weiter. Bei einem Abwehrfehler der Jenaer erkämpfte sich Dörry den Ball, dribbelte ein paar Schritte und schoss zum 1:0 ins lange Eck ein. Kurz darauf wechselte Trainer Braun den Torschützen, wegen einer Zerrung, vorsichtshalber aus.
Zur Halbzeit musste bereits Attila Szobonya mit einer Platzwunde am Kopf passen. Nach dem Rückstand spielte Jena noch offensiver und drängte aggressiv auf den Ausgleich. U.a. bekam Thoms einen Ball erst im Nachfassen in den Griff (63.). Als dann die BGL-Abwehr den Ball nicht aus der Gefahrenzone bekam, war Jenas Haupt, freistehend mit dem Ausgleich zur Stelle. Beiden Teams war das Remis zu wenig. Jena zeigte gute Angriffe, u.a. konnte Thoms erneut erst beim zweiten Zulangen klären (78.). Doch auch BGL spielte weiter nach vorn. Eine weite Flanke von Matthias Jäckel beförderte Voigt zurück in die Strafraummitte und Sven Jordan besorgte per Hechtkopfball das 2:1. In den Schlussminuten rettete BGL das Resultat mit Glück und Geschick über die Zeit.
Auf der anschließenden Pressekonferenz gratulierte FCCZ-Coach Lothar Kurbjuweit den Laubsdorfern zu ihrem, auf Grund der besseren Chancen, verdienten Sieg und zeigte sich andererseits enttäuscht vom Auftritt seiner Elf. BGL-Trainer Michael Braun: „Mit dieser kämpferisch starken Leistung meiner Mannschaft bin ich sehr zufrieden, zumal unsere Personalsituation immer enger wird. Wir haben heute, ungeachtet einiger Fehler, ein Zeichen gesetzt wie man gegen diese unberechenbaren Profi-Nachwuchsteams spielen muss und haben verdient gewonnen.“
Statistik:
SG Blau-Gelb Laubsdorf – FC Carl Zeis Jena II 2:1 (0:0)
LAUBSDORF: Thoms – Leupold, Treuger, Nuhs, Specht – Szobonya, Jordan, Voigt, Schötzigk – Dörry, Jäckel
JENA II: Braunsdorf – Andris, Schmidt, Schneider, Rennert – Löser, Ademi, Schubert, Haupt – Komagel, Barth
TORE: 1:0 (52.) Dörry, 1:1 (76.) Haupt, 2:1 (85.) Jordan
GELB: Jordan, Voigt – Schmidt
Fotos Steffen Beyer
Schiedsrichter: Lukas Taugerbeck (Dresden)
Zuschauer: 140