Der Reitverein Reiterträume Drieschnitz e.V. ist dank eines ganz besonderen Förderprogramms seit kurzem mit einer neuen Webseite im Internet vertreten. Durch die Kooperation mit dem Potsdamer Förderverein für regionale Entwicklung e.V. entstand im Rahmen der Initiative „Brandenburg vernetzt“ ein Internetauftritt, dessen Erstellung für den Reitverein kostenfrei war.
Unter www.reiterträume-drieschnitz.de werden nicht nur die Mitglieder des Vorstands des Reiterträume Drieschnitz e.V., sondern auch die Pferde des Vereins mit Foto und einer kurzen Biografie vorgestellt. Kinder und Jugendliche mit und ohne psychische und physische Beeinträchtigungen an den Reitsport und den Umgang mit Pferden heranzuführen steht im Fokus des Vereins. Die Webseite, auf der viele Fotos z.B. von den akrobatischen Kunststücken der Gruppe „Thunderbirds“ zu finden sind, bietet Reitern, Pferdefreunden und Interessierten einen interessanten Einblick in den Alltag des Vereins.
„Brandenburg vernetzt“ ist ein Förderprogramm des Fördervereins für regionale Entwicklung e.V., das auf nachhaltige Informationsvernetzung abzielt und bereits einer Vielzahl von Projektpartnern zu einer neuen Onlinepräsenz verhelfen konnte. Erstellt und betreut werden die Webseiten von Auszubildenden und Studierenden, die dadurch eine praxisnahe Ausbildung erfahren. Dank Fördermittel muss der Reiterträume Drieschnitz e.V. für die neue Homepage lediglich die Gebühren für den Speicherplatz tragen. Entwicklungs- und Einrichtungskosten der Seite wurden vom Förderverein für regionale Entwicklung übernommen. Das Aktualisieren und Ergänzen der Webseite liegt ganz in den Händen der Pferdefreunde. Bei Fragen kann natürlich das Support-Team des Fördervereins kontaktiert werden, das die Projektpartner auch nach der Fertigstellung der Webseite weiterhin unterstützt.
Wer Interesse an der Teilnahme an einem der zahlreichen Förderprogramme des Fördervereins hat, kann sich unter www.azubi-projekte.de oder unter 0331 550474 -71, -72 bewerben. Als Projektpartner kommen neben Vereinen aller Art auch Kommunen, Schulen, Kitas und öffentliche Einrichtungen, Initiativen oder Unternehmen in Betracht.
pm/red