Die vergangene Ligarunde bescherte den Neuhausener Segelfliegern einige Schwierigkeiten. Samstagvormittag stellte sich heraus, dass ein sicherer Start von Neuhausen durch große Wasserflächen auf den Startbahnen unmöglich war. Um dem Rundengeschehen nicht gänzlich vom Boden zusehen zu müssen, packten drei Piloten die Vereinsflugzeuge in die Hänger und fuhren zum Nachbarflugplatz Bronkow.
Kurz nach Mittag waren dort die Flieger aufgebaut und mithilfe der Bronkower Vereinsmitglieder in die Luft gebracht worden. Mathias Habertag (84,4 km/h) und Stefan Schumann (83,8 km/h) flogen ohne zu zögern gegen den Wind nach Südwesten vor. Mit Rückenwind ging es ab der Elbbrücke bei Mühlberg über 160km in Richtung Polen, wo noch stärkere Aufwinde herrschten. Durch den späten Start konnte dieser Rennstrecke jedoch nicht lange gefolgt werden. Der schwierige Heimflug konnte auf der trockenen Landebahn in Neuhausen beendet werden. Ulrich Zimmermann, der ebenfalls von Bronkow gestartet war konnte sich nicht in der Wertung platzieren.
“Leider hat uns ein dritter Pilot gefehlt, der mit seinen Flug in die Wertung kommt. Dadurch fallen wir an solchen Tagen in der Wertung zurück, obwohl sicherlich der vierte oder fünfte Rundenplatz möglich gewesen wäre.”, so Habertag zum erreichten siebzehnten Platz. Der LSV Neuhausen steht nach 10 von 18 Runden mit 72 Punkten auf Gesamtplatz zwölf unter den dreißig Vereinen der zweiten Liga.
Foto: LSV Neuhausen
Die vergangene Ligarunde bescherte den Neuhausener Segelfliegern einige Schwierigkeiten. Samstagvormittag stellte sich heraus, dass ein sicherer Start von Neuhausen durch große Wasserflächen auf den Startbahnen unmöglich war. Um dem Rundengeschehen nicht gänzlich vom Boden zusehen zu müssen, packten drei Piloten die Vereinsflugzeuge in die Hänger und fuhren zum Nachbarflugplatz Bronkow.
Kurz nach Mittag waren dort die Flieger aufgebaut und mithilfe der Bronkower Vereinsmitglieder in die Luft gebracht worden. Mathias Habertag (84,4 km/h) und Stefan Schumann (83,8 km/h) flogen ohne zu zögern gegen den Wind nach Südwesten vor. Mit Rückenwind ging es ab der Elbbrücke bei Mühlberg über 160km in Richtung Polen, wo noch stärkere Aufwinde herrschten. Durch den späten Start konnte dieser Rennstrecke jedoch nicht lange gefolgt werden. Der schwierige Heimflug konnte auf der trockenen Landebahn in Neuhausen beendet werden. Ulrich Zimmermann, der ebenfalls von Bronkow gestartet war konnte sich nicht in der Wertung platzieren.
“Leider hat uns ein dritter Pilot gefehlt, der mit seinen Flug in die Wertung kommt. Dadurch fallen wir an solchen Tagen in der Wertung zurück, obwohl sicherlich der vierte oder fünfte Rundenplatz möglich gewesen wäre.”, so Habertag zum erreichten siebzehnten Platz. Der LSV Neuhausen steht nach 10 von 18 Runden mit 72 Punkten auf Gesamtplatz zwölf unter den dreißig Vereinen der zweiten Liga.
Foto: LSV Neuhausen
Die vergangene Ligarunde bescherte den Neuhausener Segelfliegern einige Schwierigkeiten. Samstagvormittag stellte sich heraus, dass ein sicherer Start von Neuhausen durch große Wasserflächen auf den Startbahnen unmöglich war. Um dem Rundengeschehen nicht gänzlich vom Boden zusehen zu müssen, packten drei Piloten die Vereinsflugzeuge in die Hänger und fuhren zum Nachbarflugplatz Bronkow.
Kurz nach Mittag waren dort die Flieger aufgebaut und mithilfe der Bronkower Vereinsmitglieder in die Luft gebracht worden. Mathias Habertag (84,4 km/h) und Stefan Schumann (83,8 km/h) flogen ohne zu zögern gegen den Wind nach Südwesten vor. Mit Rückenwind ging es ab der Elbbrücke bei Mühlberg über 160km in Richtung Polen, wo noch stärkere Aufwinde herrschten. Durch den späten Start konnte dieser Rennstrecke jedoch nicht lange gefolgt werden. Der schwierige Heimflug konnte auf der trockenen Landebahn in Neuhausen beendet werden. Ulrich Zimmermann, der ebenfalls von Bronkow gestartet war konnte sich nicht in der Wertung platzieren.
“Leider hat uns ein dritter Pilot gefehlt, der mit seinen Flug in die Wertung kommt. Dadurch fallen wir an solchen Tagen in der Wertung zurück, obwohl sicherlich der vierte oder fünfte Rundenplatz möglich gewesen wäre.”, so Habertag zum erreichten siebzehnten Platz. Der LSV Neuhausen steht nach 10 von 18 Runden mit 72 Punkten auf Gesamtplatz zwölf unter den dreißig Vereinen der zweiten Liga.
Foto: LSV Neuhausen
Die vergangene Ligarunde bescherte den Neuhausener Segelfliegern einige Schwierigkeiten. Samstagvormittag stellte sich heraus, dass ein sicherer Start von Neuhausen durch große Wasserflächen auf den Startbahnen unmöglich war. Um dem Rundengeschehen nicht gänzlich vom Boden zusehen zu müssen, packten drei Piloten die Vereinsflugzeuge in die Hänger und fuhren zum Nachbarflugplatz Bronkow.
Kurz nach Mittag waren dort die Flieger aufgebaut und mithilfe der Bronkower Vereinsmitglieder in die Luft gebracht worden. Mathias Habertag (84,4 km/h) und Stefan Schumann (83,8 km/h) flogen ohne zu zögern gegen den Wind nach Südwesten vor. Mit Rückenwind ging es ab der Elbbrücke bei Mühlberg über 160km in Richtung Polen, wo noch stärkere Aufwinde herrschten. Durch den späten Start konnte dieser Rennstrecke jedoch nicht lange gefolgt werden. Der schwierige Heimflug konnte auf der trockenen Landebahn in Neuhausen beendet werden. Ulrich Zimmermann, der ebenfalls von Bronkow gestartet war konnte sich nicht in der Wertung platzieren.
“Leider hat uns ein dritter Pilot gefehlt, der mit seinen Flug in die Wertung kommt. Dadurch fallen wir an solchen Tagen in der Wertung zurück, obwohl sicherlich der vierte oder fünfte Rundenplatz möglich gewesen wäre.”, so Habertag zum erreichten siebzehnten Platz. Der LSV Neuhausen steht nach 10 von 18 Runden mit 72 Punkten auf Gesamtplatz zwölf unter den dreißig Vereinen der zweiten Liga.
Foto: LSV Neuhausen