Die Piloten des LSV Neuhausen trotzten am Wochenende starkem Wind und unterbrochenen Aufwinden. Der Kampfgeist wurde mit einem sechsten Rundenplatz und wichtigen Punkten in der Gesamtwertung belohnt.
Steffen Kubitz (80,9 km/h) und Karsten Maixner machten am Rundensamstag den Anfang. Zunächst ging es gegen den Wind in Richtung Görlitz, um Anschließend vom Wind getrieben mit hoher Geschwindigkeit nach Norden Strecke zu machen. Schnell zusammenbrechende Thermik zwang nach nur zweieinhalb Stunden zur Rückkehr nach Neuhausen.
Die Vorhersage versprach Besserung für den Sonntag, wo vier Piloten eine große Strecke ins Erzgebirge geplant hatten. Das Wetter machte der Planung schon bei Kamenz einen Strich durch die Rechnung, sodass das Team mit Rückenwind Kurs in Richtung Polen nahm. Nach weniger als einer Stunde waren einhundert Kilometer abgespult und der Rückweg wurde angetreten. “Wir wären der Rennstrecke gern weiter gefolgt, aber hinter uns haben sich thermikschädliche hohe Wolken hergeschoben. Da haben wir lieber wieder den Heimweg angetreten.”, konstatiert Karsten Maixner (79,5 km/h), der seine Geschwindigkeit vom Vortag verbessern konnte. Stefan Schumann (81,8 km/h) komplettierte mit ähnlichem Flugweg die Wertung.
Mit 15 zusätzlichen Punkten kämpft sich der Verein auf Gesamtplatz elf zurück und liegt damit nur vier Plätze unter dem begehrten Aufstiegsrang sieben.
Fotos: Christian Haug
Die Piloten des LSV Neuhausen trotzten am Wochenende starkem Wind und unterbrochenen Aufwinden. Der Kampfgeist wurde mit einem sechsten Rundenplatz und wichtigen Punkten in der Gesamtwertung belohnt.
Steffen Kubitz (80,9 km/h) und Karsten Maixner machten am Rundensamstag den Anfang. Zunächst ging es gegen den Wind in Richtung Görlitz, um Anschließend vom Wind getrieben mit hoher Geschwindigkeit nach Norden Strecke zu machen. Schnell zusammenbrechende Thermik zwang nach nur zweieinhalb Stunden zur Rückkehr nach Neuhausen.
Die Vorhersage versprach Besserung für den Sonntag, wo vier Piloten eine große Strecke ins Erzgebirge geplant hatten. Das Wetter machte der Planung schon bei Kamenz einen Strich durch die Rechnung, sodass das Team mit Rückenwind Kurs in Richtung Polen nahm. Nach weniger als einer Stunde waren einhundert Kilometer abgespult und der Rückweg wurde angetreten. “Wir wären der Rennstrecke gern weiter gefolgt, aber hinter uns haben sich thermikschädliche hohe Wolken hergeschoben. Da haben wir lieber wieder den Heimweg angetreten.”, konstatiert Karsten Maixner (79,5 km/h), der seine Geschwindigkeit vom Vortag verbessern konnte. Stefan Schumann (81,8 km/h) komplettierte mit ähnlichem Flugweg die Wertung.
Mit 15 zusätzlichen Punkten kämpft sich der Verein auf Gesamtplatz elf zurück und liegt damit nur vier Plätze unter dem begehrten Aufstiegsrang sieben.
Fotos: Christian Haug
Die Piloten des LSV Neuhausen trotzten am Wochenende starkem Wind und unterbrochenen Aufwinden. Der Kampfgeist wurde mit einem sechsten Rundenplatz und wichtigen Punkten in der Gesamtwertung belohnt.
Steffen Kubitz (80,9 km/h) und Karsten Maixner machten am Rundensamstag den Anfang. Zunächst ging es gegen den Wind in Richtung Görlitz, um Anschließend vom Wind getrieben mit hoher Geschwindigkeit nach Norden Strecke zu machen. Schnell zusammenbrechende Thermik zwang nach nur zweieinhalb Stunden zur Rückkehr nach Neuhausen.
Die Vorhersage versprach Besserung für den Sonntag, wo vier Piloten eine große Strecke ins Erzgebirge geplant hatten. Das Wetter machte der Planung schon bei Kamenz einen Strich durch die Rechnung, sodass das Team mit Rückenwind Kurs in Richtung Polen nahm. Nach weniger als einer Stunde waren einhundert Kilometer abgespult und der Rückweg wurde angetreten. “Wir wären der Rennstrecke gern weiter gefolgt, aber hinter uns haben sich thermikschädliche hohe Wolken hergeschoben. Da haben wir lieber wieder den Heimweg angetreten.”, konstatiert Karsten Maixner (79,5 km/h), der seine Geschwindigkeit vom Vortag verbessern konnte. Stefan Schumann (81,8 km/h) komplettierte mit ähnlichem Flugweg die Wertung.
Mit 15 zusätzlichen Punkten kämpft sich der Verein auf Gesamtplatz elf zurück und liegt damit nur vier Plätze unter dem begehrten Aufstiegsrang sieben.
Fotos: Christian Haug
Die Piloten des LSV Neuhausen trotzten am Wochenende starkem Wind und unterbrochenen Aufwinden. Der Kampfgeist wurde mit einem sechsten Rundenplatz und wichtigen Punkten in der Gesamtwertung belohnt.
Steffen Kubitz (80,9 km/h) und Karsten Maixner machten am Rundensamstag den Anfang. Zunächst ging es gegen den Wind in Richtung Görlitz, um Anschließend vom Wind getrieben mit hoher Geschwindigkeit nach Norden Strecke zu machen. Schnell zusammenbrechende Thermik zwang nach nur zweieinhalb Stunden zur Rückkehr nach Neuhausen.
Die Vorhersage versprach Besserung für den Sonntag, wo vier Piloten eine große Strecke ins Erzgebirge geplant hatten. Das Wetter machte der Planung schon bei Kamenz einen Strich durch die Rechnung, sodass das Team mit Rückenwind Kurs in Richtung Polen nahm. Nach weniger als einer Stunde waren einhundert Kilometer abgespult und der Rückweg wurde angetreten. “Wir wären der Rennstrecke gern weiter gefolgt, aber hinter uns haben sich thermikschädliche hohe Wolken hergeschoben. Da haben wir lieber wieder den Heimweg angetreten.”, konstatiert Karsten Maixner (79,5 km/h), der seine Geschwindigkeit vom Vortag verbessern konnte. Stefan Schumann (81,8 km/h) komplettierte mit ähnlichem Flugweg die Wertung.
Mit 15 zusätzlichen Punkten kämpft sich der Verein auf Gesamtplatz elf zurück und liegt damit nur vier Plätze unter dem begehrten Aufstiegsrang sieben.
Fotos: Christian Haug