Am Wochenende zog es mich am frühen Nachmittag raus in die eiskalte aber traumhaft schöne Natur entlang der Neiße Richtung Märchenwald bei Pusack.
Dick angezogen und gerüstet mit allerlei Fotoequipment stiefelte ich am Sonntagnachmittag dicht an der Neiße entlang – folgend einer Hasenspur. Keinerlei menschliche Spuren ließen ein Leben in dieser Märchenlandschaft vermuten. Sehr wahrscheinlich saßen die Leute daheim am wärmenden Ofen oder hatten keine Lust sich in dieser für die Füße etwas unebenen Umgebung zu bewegen. Da ich direkt an der Neiße entlangging galt es unzählige und durch den Schnee versteckte Grasbüschel zu überwinden ohne dabei umzuknicken.
Die wärmende Sonne verzauberte den gesamten Flusslauf, und auch die Randvereisungen mit ihren wunderschönen zufälligen Mustern waren eine Wohltat für die Augen. Dann diese unendliche Stille-ein Genuss nach all den lauten und langen Arbeitstagen.
Überhaupt denke ich, tut es einfach mal ganz gut mit sich allein da draußen in der Natur zu sein. Es lenkt kein Geplauder mit Gefährten ab, man muss sich allein auf den Weg konzentrieren-und man bestimmt allein das Tempo oder den Weg. Wir Fotografen sind ja bekanntlich Einzelgänger – an diesem Nachmittag und in dieser Landschaft bekam ich dafür mal wieder die Bestätigung.
Als ich dann weiter dem Flussverlauf der Neiße folgte sah ich schon von Weitem, das sich sehr weit hinten und auf polnischer Seite so einige Schwäne aufhielten.
Voraussichtlich hatte ich für meinen Sonntagsausflug mein großes Teleobjektiv eingepackt-und das war dann offensichtlich eine gute Idee.
10 Schwäne konnte ich dann zählen-welch traumhafter Anblick. Irgendwie bekamen sie dann mit das da noch „Jemand“ ist und machten sich schnurstracks auf den Weg zu mir. Einerseits war ich begeistert, dieser großen Schwan-Familie entgegen zu sehen, aber andererseits bekam ich gleich ein schlechtes Gewissen, hatte ich doch keinerlei „Häppchen“einstecken gehabt.
Aber dies war nun nicht mehr aufzuhalten.
Die Flotte war in Bewegung und musste sogar einige Eisschollen überwinden-um wieder ins Fahrwasser zu kommen. Es machte viel Freude zu beobachten, das alle just auf die schmalste Eisstelle zusteuerten und Einer nach dem Anderen dann über das schmale Eis gewatschelten.Die Neiße war an dieser Stelle fast zugefroren-auch ein einmaliger Anblick und seltener Anblick.
Als alle 10 Schwäne dann erwartungsvoll vor mir schwammen-und ich ihnen leider nichts geben konnte – taten sie mir schon etwas leid. Ich konnte sie natürlich nur mit einem Versprechen begrüßen, das nächste mal auf alle Fälle etwas Brot oder Äpfel bei mir zu haben. Ob sie mich verstanden – mein polnisch ist gleich Null – wer weiß…
Als dann kurz darauf ein Pfiff und mehrere Rufe erklangen-machte der Tross auf der Stelle kehrt, steuerte wieder auf den schmalsten Pass auf dem Eis zu und überquerte diesen im Eiltempo.
Dann sah ich auch, weshalb die Schwan-Familie es so eilig hatte – auf polnischer Seite stand ihr Gönner – mit wedelnder Plastiktüte in der Hand-und den erwarteten Häppchen. Mir verblieb dann nur noch, diese traute Szene in weiter Entfernung in Bildern festzuhalten und nun können Sie liebe Leser diese magischen Momente mit mir teilen.
Irgendwann war das Futter dann alle, setzte sich der gesamte Tross wieder in Bewegung und abermals kamen sie in meine Richtung.Die Sonne wanderte inzwischen noch tiefer – es ging so langsam auf 17.00 Uhr zu und verzauberte die Neiße mit ihrem goldenen Schleier.
Ich musste dann so langsam den Rückweg antreten-und die Schwäne befanden , mich mit ihrem Korso ein Stück des Weges zu begleiten…
Wenn man diese Momente vor sich hat weiß man wieder zu schätzen in welch paradiesischer Natur wir wohnen dürfen – nichts ist selbstverständlich. Schützen wir sie mit allen Mitteln die uns zur Verfügung stehen – für uns und auch für unsere späteren Generationen, damit diese sich auch -genau wie ich – an den Nachfahren vielleicht just dieser Schwan-Familie in dieser fast unberührten Landschaft erfreuen können …
Am Wochenende zog es mich am frühen Nachmittag raus in die eiskalte aber traumhaft schöne Natur entlang der Neiße Richtung Märchenwald bei Pusack.
Dick angezogen und gerüstet mit allerlei Fotoequipment stiefelte ich am Sonntagnachmittag dicht an der Neiße entlang – folgend einer Hasenspur. Keinerlei menschliche Spuren ließen ein Leben in dieser Märchenlandschaft vermuten. Sehr wahrscheinlich saßen die Leute daheim am wärmenden Ofen oder hatten keine Lust sich in dieser für die Füße etwas unebenen Umgebung zu bewegen. Da ich direkt an der Neiße entlangging galt es unzählige und durch den Schnee versteckte Grasbüschel zu überwinden ohne dabei umzuknicken.
Die wärmende Sonne verzauberte den gesamten Flusslauf, und auch die Randvereisungen mit ihren wunderschönen zufälligen Mustern waren eine Wohltat für die Augen. Dann diese unendliche Stille-ein Genuss nach all den lauten und langen Arbeitstagen.
Überhaupt denke ich, tut es einfach mal ganz gut mit sich allein da draußen in der Natur zu sein. Es lenkt kein Geplauder mit Gefährten ab, man muss sich allein auf den Weg konzentrieren-und man bestimmt allein das Tempo oder den Weg. Wir Fotografen sind ja bekanntlich Einzelgänger – an diesem Nachmittag und in dieser Landschaft bekam ich dafür mal wieder die Bestätigung.
Als ich dann weiter dem Flussverlauf der Neiße folgte sah ich schon von Weitem, das sich sehr weit hinten und auf polnischer Seite so einige Schwäne aufhielten.
Voraussichtlich hatte ich für meinen Sonntagsausflug mein großes Teleobjektiv eingepackt-und das war dann offensichtlich eine gute Idee.
10 Schwäne konnte ich dann zählen-welch traumhafter Anblick. Irgendwie bekamen sie dann mit das da noch „Jemand“ ist und machten sich schnurstracks auf den Weg zu mir. Einerseits war ich begeistert, dieser großen Schwan-Familie entgegen zu sehen, aber andererseits bekam ich gleich ein schlechtes Gewissen, hatte ich doch keinerlei „Häppchen“einstecken gehabt.
Aber dies war nun nicht mehr aufzuhalten.
Die Flotte war in Bewegung und musste sogar einige Eisschollen überwinden-um wieder ins Fahrwasser zu kommen. Es machte viel Freude zu beobachten, das alle just auf die schmalste Eisstelle zusteuerten und Einer nach dem Anderen dann über das schmale Eis gewatschelten.Die Neiße war an dieser Stelle fast zugefroren-auch ein einmaliger Anblick und seltener Anblick.
Als alle 10 Schwäne dann erwartungsvoll vor mir schwammen-und ich ihnen leider nichts geben konnte – taten sie mir schon etwas leid. Ich konnte sie natürlich nur mit einem Versprechen begrüßen, das nächste mal auf alle Fälle etwas Brot oder Äpfel bei mir zu haben. Ob sie mich verstanden – mein polnisch ist gleich Null – wer weiß…
Als dann kurz darauf ein Pfiff und mehrere Rufe erklangen-machte der Tross auf der Stelle kehrt, steuerte wieder auf den schmalsten Pass auf dem Eis zu und überquerte diesen im Eiltempo.
Dann sah ich auch, weshalb die Schwan-Familie es so eilig hatte – auf polnischer Seite stand ihr Gönner – mit wedelnder Plastiktüte in der Hand-und den erwarteten Häppchen. Mir verblieb dann nur noch, diese traute Szene in weiter Entfernung in Bildern festzuhalten und nun können Sie liebe Leser diese magischen Momente mit mir teilen.
Irgendwann war das Futter dann alle, setzte sich der gesamte Tross wieder in Bewegung und abermals kamen sie in meine Richtung.Die Sonne wanderte inzwischen noch tiefer – es ging so langsam auf 17.00 Uhr zu und verzauberte die Neiße mit ihrem goldenen Schleier.
Ich musste dann so langsam den Rückweg antreten-und die Schwäne befanden , mich mit ihrem Korso ein Stück des Weges zu begleiten…
Wenn man diese Momente vor sich hat weiß man wieder zu schätzen in welch paradiesischer Natur wir wohnen dürfen – nichts ist selbstverständlich. Schützen wir sie mit allen Mitteln die uns zur Verfügung stehen – für uns und auch für unsere späteren Generationen, damit diese sich auch -genau wie ich – an den Nachfahren vielleicht just dieser Schwan-Familie in dieser fast unberührten Landschaft erfreuen können …
Am Wochenende zog es mich am frühen Nachmittag raus in die eiskalte aber traumhaft schöne Natur entlang der Neiße Richtung Märchenwald bei Pusack.
Dick angezogen und gerüstet mit allerlei Fotoequipment stiefelte ich am Sonntagnachmittag dicht an der Neiße entlang – folgend einer Hasenspur. Keinerlei menschliche Spuren ließen ein Leben in dieser Märchenlandschaft vermuten. Sehr wahrscheinlich saßen die Leute daheim am wärmenden Ofen oder hatten keine Lust sich in dieser für die Füße etwas unebenen Umgebung zu bewegen. Da ich direkt an der Neiße entlangging galt es unzählige und durch den Schnee versteckte Grasbüschel zu überwinden ohne dabei umzuknicken.
Die wärmende Sonne verzauberte den gesamten Flusslauf, und auch die Randvereisungen mit ihren wunderschönen zufälligen Mustern waren eine Wohltat für die Augen. Dann diese unendliche Stille-ein Genuss nach all den lauten und langen Arbeitstagen.
Überhaupt denke ich, tut es einfach mal ganz gut mit sich allein da draußen in der Natur zu sein. Es lenkt kein Geplauder mit Gefährten ab, man muss sich allein auf den Weg konzentrieren-und man bestimmt allein das Tempo oder den Weg. Wir Fotografen sind ja bekanntlich Einzelgänger – an diesem Nachmittag und in dieser Landschaft bekam ich dafür mal wieder die Bestätigung.
Als ich dann weiter dem Flussverlauf der Neiße folgte sah ich schon von Weitem, das sich sehr weit hinten und auf polnischer Seite so einige Schwäne aufhielten.
Voraussichtlich hatte ich für meinen Sonntagsausflug mein großes Teleobjektiv eingepackt-und das war dann offensichtlich eine gute Idee.
10 Schwäne konnte ich dann zählen-welch traumhafter Anblick. Irgendwie bekamen sie dann mit das da noch „Jemand“ ist und machten sich schnurstracks auf den Weg zu mir. Einerseits war ich begeistert, dieser großen Schwan-Familie entgegen zu sehen, aber andererseits bekam ich gleich ein schlechtes Gewissen, hatte ich doch keinerlei „Häppchen“einstecken gehabt.
Aber dies war nun nicht mehr aufzuhalten.
Die Flotte war in Bewegung und musste sogar einige Eisschollen überwinden-um wieder ins Fahrwasser zu kommen. Es machte viel Freude zu beobachten, das alle just auf die schmalste Eisstelle zusteuerten und Einer nach dem Anderen dann über das schmale Eis gewatschelten.Die Neiße war an dieser Stelle fast zugefroren-auch ein einmaliger Anblick und seltener Anblick.
Als alle 10 Schwäne dann erwartungsvoll vor mir schwammen-und ich ihnen leider nichts geben konnte – taten sie mir schon etwas leid. Ich konnte sie natürlich nur mit einem Versprechen begrüßen, das nächste mal auf alle Fälle etwas Brot oder Äpfel bei mir zu haben. Ob sie mich verstanden – mein polnisch ist gleich Null – wer weiß…
Als dann kurz darauf ein Pfiff und mehrere Rufe erklangen-machte der Tross auf der Stelle kehrt, steuerte wieder auf den schmalsten Pass auf dem Eis zu und überquerte diesen im Eiltempo.
Dann sah ich auch, weshalb die Schwan-Familie es so eilig hatte – auf polnischer Seite stand ihr Gönner – mit wedelnder Plastiktüte in der Hand-und den erwarteten Häppchen. Mir verblieb dann nur noch, diese traute Szene in weiter Entfernung in Bildern festzuhalten und nun können Sie liebe Leser diese magischen Momente mit mir teilen.
Irgendwann war das Futter dann alle, setzte sich der gesamte Tross wieder in Bewegung und abermals kamen sie in meine Richtung.Die Sonne wanderte inzwischen noch tiefer – es ging so langsam auf 17.00 Uhr zu und verzauberte die Neiße mit ihrem goldenen Schleier.
Ich musste dann so langsam den Rückweg antreten-und die Schwäne befanden , mich mit ihrem Korso ein Stück des Weges zu begleiten…
Wenn man diese Momente vor sich hat weiß man wieder zu schätzen in welch paradiesischer Natur wir wohnen dürfen – nichts ist selbstverständlich. Schützen wir sie mit allen Mitteln die uns zur Verfügung stehen – für uns und auch für unsere späteren Generationen, damit diese sich auch -genau wie ich – an den Nachfahren vielleicht just dieser Schwan-Familie in dieser fast unberührten Landschaft erfreuen können …
Am Wochenende zog es mich am frühen Nachmittag raus in die eiskalte aber traumhaft schöne Natur entlang der Neiße Richtung Märchenwald bei Pusack.
Dick angezogen und gerüstet mit allerlei Fotoequipment stiefelte ich am Sonntagnachmittag dicht an der Neiße entlang – folgend einer Hasenspur. Keinerlei menschliche Spuren ließen ein Leben in dieser Märchenlandschaft vermuten. Sehr wahrscheinlich saßen die Leute daheim am wärmenden Ofen oder hatten keine Lust sich in dieser für die Füße etwas unebenen Umgebung zu bewegen. Da ich direkt an der Neiße entlangging galt es unzählige und durch den Schnee versteckte Grasbüschel zu überwinden ohne dabei umzuknicken.
Die wärmende Sonne verzauberte den gesamten Flusslauf, und auch die Randvereisungen mit ihren wunderschönen zufälligen Mustern waren eine Wohltat für die Augen. Dann diese unendliche Stille-ein Genuss nach all den lauten und langen Arbeitstagen.
Überhaupt denke ich, tut es einfach mal ganz gut mit sich allein da draußen in der Natur zu sein. Es lenkt kein Geplauder mit Gefährten ab, man muss sich allein auf den Weg konzentrieren-und man bestimmt allein das Tempo oder den Weg. Wir Fotografen sind ja bekanntlich Einzelgänger – an diesem Nachmittag und in dieser Landschaft bekam ich dafür mal wieder die Bestätigung.
Als ich dann weiter dem Flussverlauf der Neiße folgte sah ich schon von Weitem, das sich sehr weit hinten und auf polnischer Seite so einige Schwäne aufhielten.
Voraussichtlich hatte ich für meinen Sonntagsausflug mein großes Teleobjektiv eingepackt-und das war dann offensichtlich eine gute Idee.
10 Schwäne konnte ich dann zählen-welch traumhafter Anblick. Irgendwie bekamen sie dann mit das da noch „Jemand“ ist und machten sich schnurstracks auf den Weg zu mir. Einerseits war ich begeistert, dieser großen Schwan-Familie entgegen zu sehen, aber andererseits bekam ich gleich ein schlechtes Gewissen, hatte ich doch keinerlei „Häppchen“einstecken gehabt.
Aber dies war nun nicht mehr aufzuhalten.
Die Flotte war in Bewegung und musste sogar einige Eisschollen überwinden-um wieder ins Fahrwasser zu kommen. Es machte viel Freude zu beobachten, das alle just auf die schmalste Eisstelle zusteuerten und Einer nach dem Anderen dann über das schmale Eis gewatschelten.Die Neiße war an dieser Stelle fast zugefroren-auch ein einmaliger Anblick und seltener Anblick.
Als alle 10 Schwäne dann erwartungsvoll vor mir schwammen-und ich ihnen leider nichts geben konnte – taten sie mir schon etwas leid. Ich konnte sie natürlich nur mit einem Versprechen begrüßen, das nächste mal auf alle Fälle etwas Brot oder Äpfel bei mir zu haben. Ob sie mich verstanden – mein polnisch ist gleich Null – wer weiß…
Als dann kurz darauf ein Pfiff und mehrere Rufe erklangen-machte der Tross auf der Stelle kehrt, steuerte wieder auf den schmalsten Pass auf dem Eis zu und überquerte diesen im Eiltempo.
Dann sah ich auch, weshalb die Schwan-Familie es so eilig hatte – auf polnischer Seite stand ihr Gönner – mit wedelnder Plastiktüte in der Hand-und den erwarteten Häppchen. Mir verblieb dann nur noch, diese traute Szene in weiter Entfernung in Bildern festzuhalten und nun können Sie liebe Leser diese magischen Momente mit mir teilen.
Irgendwann war das Futter dann alle, setzte sich der gesamte Tross wieder in Bewegung und abermals kamen sie in meine Richtung.Die Sonne wanderte inzwischen noch tiefer – es ging so langsam auf 17.00 Uhr zu und verzauberte die Neiße mit ihrem goldenen Schleier.
Ich musste dann so langsam den Rückweg antreten-und die Schwäne befanden , mich mit ihrem Korso ein Stück des Weges zu begleiten…
Wenn man diese Momente vor sich hat weiß man wieder zu schätzen in welch paradiesischer Natur wir wohnen dürfen – nichts ist selbstverständlich. Schützen wir sie mit allen Mitteln die uns zur Verfügung stehen – für uns und auch für unsere späteren Generationen, damit diese sich auch -genau wie ich – an den Nachfahren vielleicht just dieser Schwan-Familie in dieser fast unberührten Landschaft erfreuen können …