Zwölf Paare erscheinen relativ wenig, sind aber für das ganz kleine Babow doch eine beachtliche Größe. „Allerdings mussten wir uns ein paar Jungen aus den Nachbardörfern ausborgen“, so Isabell Handke, Jugendchefin beim Traditions- und Jugendverein, auf den leichten Mädchenüberschuss im Dorf reagierend. Ganz neu dabei die beiden Babowerinnen Nathalie Grott und Linda Jarick. „Wir setzten die Tradition unser Mütter fort“, erklärten die beiden fünfzehnjährigen Debütantinnen, die Cottbuser Gymnasien besuchen. Stolz trugen sie ihre gerade noch rechtzeitig in einer Rubener Trachtenschneiderei fertig gewordene Tracht. „Was sie gekostet hat? Das wissen wir nicht so genau, die Eltern haben das bezahlt“, erklären beide auf eine entsprechende Frage. Besonders gespannt waren sie auf die Paarbildung, die vom Verein geheim gehalten und erst im Saal der Babower Gaststätte „Zum Bergchen“ öffentlich gemacht wurde. Sie bekamen die beiden jungen Männer Sascha Jarick und Stefan Schulz zugeteilt, die sich mit einem Wangenküsschen bei ihrer Partnerin vorstellten. „Wir bilden die Paare so, dass die Neulinge jemanden mit Erfahrungen an der Seite haben und passen auf, das nicht jedes Jahr die gleichen Paare miteinander gehen“, so Isabell Handke.
Der Saal der Dorfgaststätte hat sich während des „Warmtanzens“ der jungen Leute inzwischen gut gefüllt. Die 85-jährige Ella Schultchen schaute genau hin und verglich mit ihrer Jugendzeit: „Wir haben früher die Fastnachten auch so ausgelassen gefeiert. Besonders gut erinnere ich mich an meine erste Teilnahme am Umzug die zugleich auch die erste Fastnacht nach den schlimmen Kriegsjahren war. Damals, 1946, hatten wir zwar fast nichts, aber wir hatten unsere Freude über das Kriegsende und dass wir nun im Frieden feiern können“, so die alte Dame, die gemeinsam mit Gisela Joppek (77) gekommen war. Im nächsten Jahr feiert Babow die 110. Fastnacht. Die beiden Damen haben sich vorgenommen, dabei zu sein – wenn auch nur als Zuschauerinnen.
Unter der Musik der Spreewälder Blasmusikanten marschierten die Paare anschließend durchs Dorf. Am Ortseingangsschild posierten alle ausgelassen für ein Erinnerungsfoto, um dann drei Babower Familien aufzuwarten und um ihnen Dank für die Unterstützung zu sagen.
Zwölf Paare erscheinen relativ wenig, sind aber für das ganz kleine Babow doch eine beachtliche Größe. „Allerdings mussten wir uns ein paar Jungen aus den Nachbardörfern ausborgen“, so Isabell Handke, Jugendchefin beim Traditions- und Jugendverein, auf den leichten Mädchenüberschuss im Dorf reagierend. Ganz neu dabei die beiden Babowerinnen Nathalie Grott und Linda Jarick. „Wir setzten die Tradition unser Mütter fort“, erklärten die beiden fünfzehnjährigen Debütantinnen, die Cottbuser Gymnasien besuchen. Stolz trugen sie ihre gerade noch rechtzeitig in einer Rubener Trachtenschneiderei fertig gewordene Tracht. „Was sie gekostet hat? Das wissen wir nicht so genau, die Eltern haben das bezahlt“, erklären beide auf eine entsprechende Frage. Besonders gespannt waren sie auf die Paarbildung, die vom Verein geheim gehalten und erst im Saal der Babower Gaststätte „Zum Bergchen“ öffentlich gemacht wurde. Sie bekamen die beiden jungen Männer Sascha Jarick und Stefan Schulz zugeteilt, die sich mit einem Wangenküsschen bei ihrer Partnerin vorstellten. „Wir bilden die Paare so, dass die Neulinge jemanden mit Erfahrungen an der Seite haben und passen auf, das nicht jedes Jahr die gleichen Paare miteinander gehen“, so Isabell Handke.
Der Saal der Dorfgaststätte hat sich während des „Warmtanzens“ der jungen Leute inzwischen gut gefüllt. Die 85-jährige Ella Schultchen schaute genau hin und verglich mit ihrer Jugendzeit: „Wir haben früher die Fastnachten auch so ausgelassen gefeiert. Besonders gut erinnere ich mich an meine erste Teilnahme am Umzug die zugleich auch die erste Fastnacht nach den schlimmen Kriegsjahren war. Damals, 1946, hatten wir zwar fast nichts, aber wir hatten unsere Freude über das Kriegsende und dass wir nun im Frieden feiern können“, so die alte Dame, die gemeinsam mit Gisela Joppek (77) gekommen war. Im nächsten Jahr feiert Babow die 110. Fastnacht. Die beiden Damen haben sich vorgenommen, dabei zu sein – wenn auch nur als Zuschauerinnen.
Unter der Musik der Spreewälder Blasmusikanten marschierten die Paare anschließend durchs Dorf. Am Ortseingangsschild posierten alle ausgelassen für ein Erinnerungsfoto, um dann drei Babower Familien aufzuwarten und um ihnen Dank für die Unterstützung zu sagen.
Zwölf Paare erscheinen relativ wenig, sind aber für das ganz kleine Babow doch eine beachtliche Größe. „Allerdings mussten wir uns ein paar Jungen aus den Nachbardörfern ausborgen“, so Isabell Handke, Jugendchefin beim Traditions- und Jugendverein, auf den leichten Mädchenüberschuss im Dorf reagierend. Ganz neu dabei die beiden Babowerinnen Nathalie Grott und Linda Jarick. „Wir setzten die Tradition unser Mütter fort“, erklärten die beiden fünfzehnjährigen Debütantinnen, die Cottbuser Gymnasien besuchen. Stolz trugen sie ihre gerade noch rechtzeitig in einer Rubener Trachtenschneiderei fertig gewordene Tracht. „Was sie gekostet hat? Das wissen wir nicht so genau, die Eltern haben das bezahlt“, erklären beide auf eine entsprechende Frage. Besonders gespannt waren sie auf die Paarbildung, die vom Verein geheim gehalten und erst im Saal der Babower Gaststätte „Zum Bergchen“ öffentlich gemacht wurde. Sie bekamen die beiden jungen Männer Sascha Jarick und Stefan Schulz zugeteilt, die sich mit einem Wangenküsschen bei ihrer Partnerin vorstellten. „Wir bilden die Paare so, dass die Neulinge jemanden mit Erfahrungen an der Seite haben und passen auf, das nicht jedes Jahr die gleichen Paare miteinander gehen“, so Isabell Handke.
Der Saal der Dorfgaststätte hat sich während des „Warmtanzens“ der jungen Leute inzwischen gut gefüllt. Die 85-jährige Ella Schultchen schaute genau hin und verglich mit ihrer Jugendzeit: „Wir haben früher die Fastnachten auch so ausgelassen gefeiert. Besonders gut erinnere ich mich an meine erste Teilnahme am Umzug die zugleich auch die erste Fastnacht nach den schlimmen Kriegsjahren war. Damals, 1946, hatten wir zwar fast nichts, aber wir hatten unsere Freude über das Kriegsende und dass wir nun im Frieden feiern können“, so die alte Dame, die gemeinsam mit Gisela Joppek (77) gekommen war. Im nächsten Jahr feiert Babow die 110. Fastnacht. Die beiden Damen haben sich vorgenommen, dabei zu sein – wenn auch nur als Zuschauerinnen.
Unter der Musik der Spreewälder Blasmusikanten marschierten die Paare anschließend durchs Dorf. Am Ortseingangsschild posierten alle ausgelassen für ein Erinnerungsfoto, um dann drei Babower Familien aufzuwarten und um ihnen Dank für die Unterstützung zu sagen.
Zwölf Paare erscheinen relativ wenig, sind aber für das ganz kleine Babow doch eine beachtliche Größe. „Allerdings mussten wir uns ein paar Jungen aus den Nachbardörfern ausborgen“, so Isabell Handke, Jugendchefin beim Traditions- und Jugendverein, auf den leichten Mädchenüberschuss im Dorf reagierend. Ganz neu dabei die beiden Babowerinnen Nathalie Grott und Linda Jarick. „Wir setzten die Tradition unser Mütter fort“, erklärten die beiden fünfzehnjährigen Debütantinnen, die Cottbuser Gymnasien besuchen. Stolz trugen sie ihre gerade noch rechtzeitig in einer Rubener Trachtenschneiderei fertig gewordene Tracht. „Was sie gekostet hat? Das wissen wir nicht so genau, die Eltern haben das bezahlt“, erklären beide auf eine entsprechende Frage. Besonders gespannt waren sie auf die Paarbildung, die vom Verein geheim gehalten und erst im Saal der Babower Gaststätte „Zum Bergchen“ öffentlich gemacht wurde. Sie bekamen die beiden jungen Männer Sascha Jarick und Stefan Schulz zugeteilt, die sich mit einem Wangenküsschen bei ihrer Partnerin vorstellten. „Wir bilden die Paare so, dass die Neulinge jemanden mit Erfahrungen an der Seite haben und passen auf, das nicht jedes Jahr die gleichen Paare miteinander gehen“, so Isabell Handke.
Der Saal der Dorfgaststätte hat sich während des „Warmtanzens“ der jungen Leute inzwischen gut gefüllt. Die 85-jährige Ella Schultchen schaute genau hin und verglich mit ihrer Jugendzeit: „Wir haben früher die Fastnachten auch so ausgelassen gefeiert. Besonders gut erinnere ich mich an meine erste Teilnahme am Umzug die zugleich auch die erste Fastnacht nach den schlimmen Kriegsjahren war. Damals, 1946, hatten wir zwar fast nichts, aber wir hatten unsere Freude über das Kriegsende und dass wir nun im Frieden feiern können“, so die alte Dame, die gemeinsam mit Gisela Joppek (77) gekommen war. Im nächsten Jahr feiert Babow die 110. Fastnacht. Die beiden Damen haben sich vorgenommen, dabei zu sein – wenn auch nur als Zuschauerinnen.
Unter der Musik der Spreewälder Blasmusikanten marschierten die Paare anschließend durchs Dorf. Am Ortseingangsschild posierten alle ausgelassen für ein Erinnerungsfoto, um dann drei Babower Familien aufzuwarten und um ihnen Dank für die Unterstützung zu sagen.