Polizei stellte berauschte Fahrer
10 Führerscheine weg – “Alkohol und Drogen führen zu schweren Unfällen”
Die vorweihnachtliche Fahrt im Rausch ist 10 Autofahrern in Brandenburg zum Verhängnis geworden. Sie mussten ihren Führerschein abgeben, nachdem sie der Polizei bei einer 24-stündigen länderübergreifenden Großkontrolle aufgefallen waren, die heute endete. Die Kontrollaktion fand zeitgleich auch in den Bundesländern Berlin, Bremen, Mecklenburg-Vorpommern, Hamburg, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen statt.
Die Polizei überprüfte insgesamt 3.609 Verkehrsteilnehmer. 726 Fahrer mussten sich einem Atemalkoholtest unterziehen; in 18 Fällen wurde eine Blutalkoholprobe angeordnet. Der höchste Alkoholwert wurde mit 2,49 Promille bei einem 43 Jahre alten Autofahrer im Cottbusser Ortsteil Kolkwitz gemessen.
Innenminister Jörg Schönbohm rief die Autofahrer auf, nach Feiern mit Alkohol auf das eigene Auto zu verzichten und auf Bus, Bahn oder Taxi umzusteigen: “Fahren unter Alkohol- oder Drogeneinfluss ist neben unangepasster Geschwindigkeit eine der Hauptunfallursachen für besonders schwere Unfälle. Um Leib und Leben der Menschen in unserem Lande zu schützen, muss die Polizei weiter strikt und mit großer Intensität kontrollieren und berauschten Fahrern ein Stopp setzen.”
In Brandenburg waren in den ersten zehn Monaten dieses Jahres bei alkoholbedingten Verkehrsunfällen 22 (2006: 12) Tote und 744 (2006: 760) Verletzte zu beklagen. Das Fahren unter Drogeneinfluss forderte im gleichen Zeitraum ein Todesopfer (2006: 0). Insgesamt registrierte die Polizei 55 (2006: 47) drogenbedingte Verkehrsunfälle, bei denen 27 (2006: 27) Personen verletzt wurden.
Polizei stellte berauschte Fahrer
10 Führerscheine weg – “Alkohol und Drogen führen zu schweren Unfällen”
Die vorweihnachtliche Fahrt im Rausch ist 10 Autofahrern in Brandenburg zum Verhängnis geworden. Sie mussten ihren Führerschein abgeben, nachdem sie der Polizei bei einer 24-stündigen länderübergreifenden Großkontrolle aufgefallen waren, die heute endete. Die Kontrollaktion fand zeitgleich auch in den Bundesländern Berlin, Bremen, Mecklenburg-Vorpommern, Hamburg, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen statt.
Die Polizei überprüfte insgesamt 3.609 Verkehrsteilnehmer. 726 Fahrer mussten sich einem Atemalkoholtest unterziehen; in 18 Fällen wurde eine Blutalkoholprobe angeordnet. Der höchste Alkoholwert wurde mit 2,49 Promille bei einem 43 Jahre alten Autofahrer im Cottbusser Ortsteil Kolkwitz gemessen.
Innenminister Jörg Schönbohm rief die Autofahrer auf, nach Feiern mit Alkohol auf das eigene Auto zu verzichten und auf Bus, Bahn oder Taxi umzusteigen: “Fahren unter Alkohol- oder Drogeneinfluss ist neben unangepasster Geschwindigkeit eine der Hauptunfallursachen für besonders schwere Unfälle. Um Leib und Leben der Menschen in unserem Lande zu schützen, muss die Polizei weiter strikt und mit großer Intensität kontrollieren und berauschten Fahrern ein Stopp setzen.”
In Brandenburg waren in den ersten zehn Monaten dieses Jahres bei alkoholbedingten Verkehrsunfällen 22 (2006: 12) Tote und 744 (2006: 760) Verletzte zu beklagen. Das Fahren unter Drogeneinfluss forderte im gleichen Zeitraum ein Todesopfer (2006: 0). Insgesamt registrierte die Polizei 55 (2006: 47) drogenbedingte Verkehrsunfälle, bei denen 27 (2006: 27) Personen verletzt wurden.
Polizei stellte berauschte Fahrer
10 Führerscheine weg – “Alkohol und Drogen führen zu schweren Unfällen”
Die vorweihnachtliche Fahrt im Rausch ist 10 Autofahrern in Brandenburg zum Verhängnis geworden. Sie mussten ihren Führerschein abgeben, nachdem sie der Polizei bei einer 24-stündigen länderübergreifenden Großkontrolle aufgefallen waren, die heute endete. Die Kontrollaktion fand zeitgleich auch in den Bundesländern Berlin, Bremen, Mecklenburg-Vorpommern, Hamburg, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen statt.
Die Polizei überprüfte insgesamt 3.609 Verkehrsteilnehmer. 726 Fahrer mussten sich einem Atemalkoholtest unterziehen; in 18 Fällen wurde eine Blutalkoholprobe angeordnet. Der höchste Alkoholwert wurde mit 2,49 Promille bei einem 43 Jahre alten Autofahrer im Cottbusser Ortsteil Kolkwitz gemessen.
Innenminister Jörg Schönbohm rief die Autofahrer auf, nach Feiern mit Alkohol auf das eigene Auto zu verzichten und auf Bus, Bahn oder Taxi umzusteigen: “Fahren unter Alkohol- oder Drogeneinfluss ist neben unangepasster Geschwindigkeit eine der Hauptunfallursachen für besonders schwere Unfälle. Um Leib und Leben der Menschen in unserem Lande zu schützen, muss die Polizei weiter strikt und mit großer Intensität kontrollieren und berauschten Fahrern ein Stopp setzen.”
In Brandenburg waren in den ersten zehn Monaten dieses Jahres bei alkoholbedingten Verkehrsunfällen 22 (2006: 12) Tote und 744 (2006: 760) Verletzte zu beklagen. Das Fahren unter Drogeneinfluss forderte im gleichen Zeitraum ein Todesopfer (2006: 0). Insgesamt registrierte die Polizei 55 (2006: 47) drogenbedingte Verkehrsunfälle, bei denen 27 (2006: 27) Personen verletzt wurden.
Polizei stellte berauschte Fahrer
10 Führerscheine weg – “Alkohol und Drogen führen zu schweren Unfällen”
Die vorweihnachtliche Fahrt im Rausch ist 10 Autofahrern in Brandenburg zum Verhängnis geworden. Sie mussten ihren Führerschein abgeben, nachdem sie der Polizei bei einer 24-stündigen länderübergreifenden Großkontrolle aufgefallen waren, die heute endete. Die Kontrollaktion fand zeitgleich auch in den Bundesländern Berlin, Bremen, Mecklenburg-Vorpommern, Hamburg, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen statt.
Die Polizei überprüfte insgesamt 3.609 Verkehrsteilnehmer. 726 Fahrer mussten sich einem Atemalkoholtest unterziehen; in 18 Fällen wurde eine Blutalkoholprobe angeordnet. Der höchste Alkoholwert wurde mit 2,49 Promille bei einem 43 Jahre alten Autofahrer im Cottbusser Ortsteil Kolkwitz gemessen.
Innenminister Jörg Schönbohm rief die Autofahrer auf, nach Feiern mit Alkohol auf das eigene Auto zu verzichten und auf Bus, Bahn oder Taxi umzusteigen: “Fahren unter Alkohol- oder Drogeneinfluss ist neben unangepasster Geschwindigkeit eine der Hauptunfallursachen für besonders schwere Unfälle. Um Leib und Leben der Menschen in unserem Lande zu schützen, muss die Polizei weiter strikt und mit großer Intensität kontrollieren und berauschten Fahrern ein Stopp setzen.”
In Brandenburg waren in den ersten zehn Monaten dieses Jahres bei alkoholbedingten Verkehrsunfällen 22 (2006: 12) Tote und 744 (2006: 760) Verletzte zu beklagen. Das Fahren unter Drogeneinfluss forderte im gleichen Zeitraum ein Todesopfer (2006: 0). Insgesamt registrierte die Polizei 55 (2006: 47) drogenbedingte Verkehrsunfälle, bei denen 27 (2006: 27) Personen verletzt wurden.