Heute stellte Vattenvall vier neue Projekte mit einem Investitionsvolumen von 20 Millionen vor.
“Die heute vorgestellten, konkreten Maßnahmen unterstreichen Vattenfalls erklärtes Ziel, gemeinsam mit Partnern die Lausitz als zukunftsfähige Energieregion weiter zu profilieren.
Zudem ergänzen sie unser Engagement in der Entwicklung klimafreundlicher Stromerzeugung aus Braunkohle“, sagt der Sprecher des Vorstandes von Vattenfall Europe Mining & Generation, Reinhardt Hassa.
In einem ersten Schritt will Vattenfall in vier neue Projekte rund 20 Millionen Euro investieren.
“Wir sind uns sicher: Das ist gut investiertes Geld in unsere und die Zukunft der Region“, so Hassa.
Eines der vorgestellten Projekte ist eine Biogasanlage in der Grießener Schweinemastanlage der Bauern AG Neißetal.
Dr. Frank May, Geschäftsführer von Vattenfall Europe New Energy: “Bei der Entwicklung von Vorhaben mit erneuerbaren Energieträgern ist es uns besonders wichtig, die Belange der Region zu berücksichtigen und die Projekte im Einklang mit Mensch und Natur umzusetzen.“
Helmut Braun, Vorsitzender der Bauern AG Neißetal: “Als Landwirte der Region tragen wir unseren Teil für eine klimafreundliche Stromerzeugung gerne bei. Zudem bietet der Anbau von Biomasse neben der Nahrungsmittelproduktion den Agrarbetrieben der Region eine zusätzliche, interessante Erwerbsmöglichkeit“
Die Bauern AG Neißetal mit Sitz in Groß Gastrose bewirtschaftet eine Fläche von 2.500 Hektar, hält 1.000 Rinder und 20.000 Schweine.
Seit 1994 verlor die Bauern AG eine Fläche von 600 Hektar an den Tagebau. Teile dieser Flächen wurden im renaturierten Gebiet wieder zurückgegeben.
“Landwirtschaft ist eine Kreislaufwirtschaft. Wir bauen Getreide an und verfüttern es an die Schweine und die Gülle wird als Dünger wieder auf die Felder verbracht”, sagte er.
Die Verwertung von Gülle und Dung in einer Biogasanlage ist ein zusätzlicher Baustein im gegenwärtigen Kreislauf, so Braun.
Die Anlage wird zu 80% mit Gülle ( ca 4.000 Kubikmeter) und 7-10.000 t Stalldung versorgt werden. Dazu kommen noch ca. 4.000 t Mais, der eine Anbaufläche von etwa 80 Hektar benötigt. Die Biogasanlage mit einer leistung 700 Kilowatt wird die Ställe mit Wärme versorgen. Die Rückstände aus der Biogasanlage, weit weniger geruchsintensiv als Gülle, werden wiederum als Dünger auf die Felder verbracht.
Helmut Braun erwähnte noch Überlegungen einer Pipeline für die Rückstände der Anlage zu einem Depot nahe der Felder. Das spart Transportkosten.
Die Fertigstellung der Biogasanlage ist für Ende 2009 geplant.
Foto: Von links nach rechts – Helmut Baum, Vorsitzender der Bauern AG Neißetal – Dr. Frank May, Geschäftsführer von Vattenfall Europe New Energy – Reinhardt Hassa, Sprecher des Vorstandes von Vattenfall Europe Mining & Generation
Heute stellte Vattenvall vier neue Projekte mit einem Investitionsvolumen von 20 Millionen vor.
“Die heute vorgestellten, konkreten Maßnahmen unterstreichen Vattenfalls erklärtes Ziel, gemeinsam mit Partnern die Lausitz als zukunftsfähige Energieregion weiter zu profilieren.
Zudem ergänzen sie unser Engagement in der Entwicklung klimafreundlicher Stromerzeugung aus Braunkohle“, sagt der Sprecher des Vorstandes von Vattenfall Europe Mining & Generation, Reinhardt Hassa.
In einem ersten Schritt will Vattenfall in vier neue Projekte rund 20 Millionen Euro investieren.
“Wir sind uns sicher: Das ist gut investiertes Geld in unsere und die Zukunft der Region“, so Hassa.
Eines der vorgestellten Projekte ist eine Biogasanlage in der Grießener Schweinemastanlage der Bauern AG Neißetal.
Dr. Frank May, Geschäftsführer von Vattenfall Europe New Energy: “Bei der Entwicklung von Vorhaben mit erneuerbaren Energieträgern ist es uns besonders wichtig, die Belange der Region zu berücksichtigen und die Projekte im Einklang mit Mensch und Natur umzusetzen.“
Helmut Braun, Vorsitzender der Bauern AG Neißetal: “Als Landwirte der Region tragen wir unseren Teil für eine klimafreundliche Stromerzeugung gerne bei. Zudem bietet der Anbau von Biomasse neben der Nahrungsmittelproduktion den Agrarbetrieben der Region eine zusätzliche, interessante Erwerbsmöglichkeit“
Die Bauern AG Neißetal mit Sitz in Groß Gastrose bewirtschaftet eine Fläche von 2.500 Hektar, hält 1.000 Rinder und 20.000 Schweine.
Seit 1994 verlor die Bauern AG eine Fläche von 600 Hektar an den Tagebau. Teile dieser Flächen wurden im renaturierten Gebiet wieder zurückgegeben.
“Landwirtschaft ist eine Kreislaufwirtschaft. Wir bauen Getreide an und verfüttern es an die Schweine und die Gülle wird als Dünger wieder auf die Felder verbracht”, sagte er.
Die Verwertung von Gülle und Dung in einer Biogasanlage ist ein zusätzlicher Baustein im gegenwärtigen Kreislauf, so Braun.
Die Anlage wird zu 80% mit Gülle ( ca 4.000 Kubikmeter) und 7-10.000 t Stalldung versorgt werden. Dazu kommen noch ca. 4.000 t Mais, der eine Anbaufläche von etwa 80 Hektar benötigt. Die Biogasanlage mit einer leistung 700 Kilowatt wird die Ställe mit Wärme versorgen. Die Rückstände aus der Biogasanlage, weit weniger geruchsintensiv als Gülle, werden wiederum als Dünger auf die Felder verbracht.
Helmut Braun erwähnte noch Überlegungen einer Pipeline für die Rückstände der Anlage zu einem Depot nahe der Felder. Das spart Transportkosten.
Die Fertigstellung der Biogasanlage ist für Ende 2009 geplant.
Foto: Von links nach rechts – Helmut Baum, Vorsitzender der Bauern AG Neißetal – Dr. Frank May, Geschäftsführer von Vattenfall Europe New Energy – Reinhardt Hassa, Sprecher des Vorstandes von Vattenfall Europe Mining & Generation
Heute stellte Vattenvall vier neue Projekte mit einem Investitionsvolumen von 20 Millionen vor.
“Die heute vorgestellten, konkreten Maßnahmen unterstreichen Vattenfalls erklärtes Ziel, gemeinsam mit Partnern die Lausitz als zukunftsfähige Energieregion weiter zu profilieren.
Zudem ergänzen sie unser Engagement in der Entwicklung klimafreundlicher Stromerzeugung aus Braunkohle“, sagt der Sprecher des Vorstandes von Vattenfall Europe Mining & Generation, Reinhardt Hassa.
In einem ersten Schritt will Vattenfall in vier neue Projekte rund 20 Millionen Euro investieren.
“Wir sind uns sicher: Das ist gut investiertes Geld in unsere und die Zukunft der Region“, so Hassa.
Eines der vorgestellten Projekte ist eine Biogasanlage in der Grießener Schweinemastanlage der Bauern AG Neißetal.
Dr. Frank May, Geschäftsführer von Vattenfall Europe New Energy: “Bei der Entwicklung von Vorhaben mit erneuerbaren Energieträgern ist es uns besonders wichtig, die Belange der Region zu berücksichtigen und die Projekte im Einklang mit Mensch und Natur umzusetzen.“
Helmut Braun, Vorsitzender der Bauern AG Neißetal: “Als Landwirte der Region tragen wir unseren Teil für eine klimafreundliche Stromerzeugung gerne bei. Zudem bietet der Anbau von Biomasse neben der Nahrungsmittelproduktion den Agrarbetrieben der Region eine zusätzliche, interessante Erwerbsmöglichkeit“
Die Bauern AG Neißetal mit Sitz in Groß Gastrose bewirtschaftet eine Fläche von 2.500 Hektar, hält 1.000 Rinder und 20.000 Schweine.
Seit 1994 verlor die Bauern AG eine Fläche von 600 Hektar an den Tagebau. Teile dieser Flächen wurden im renaturierten Gebiet wieder zurückgegeben.
“Landwirtschaft ist eine Kreislaufwirtschaft. Wir bauen Getreide an und verfüttern es an die Schweine und die Gülle wird als Dünger wieder auf die Felder verbracht”, sagte er.
Die Verwertung von Gülle und Dung in einer Biogasanlage ist ein zusätzlicher Baustein im gegenwärtigen Kreislauf, so Braun.
Die Anlage wird zu 80% mit Gülle ( ca 4.000 Kubikmeter) und 7-10.000 t Stalldung versorgt werden. Dazu kommen noch ca. 4.000 t Mais, der eine Anbaufläche von etwa 80 Hektar benötigt. Die Biogasanlage mit einer leistung 700 Kilowatt wird die Ställe mit Wärme versorgen. Die Rückstände aus der Biogasanlage, weit weniger geruchsintensiv als Gülle, werden wiederum als Dünger auf die Felder verbracht.
Helmut Braun erwähnte noch Überlegungen einer Pipeline für die Rückstände der Anlage zu einem Depot nahe der Felder. Das spart Transportkosten.
Die Fertigstellung der Biogasanlage ist für Ende 2009 geplant.
Foto: Von links nach rechts – Helmut Baum, Vorsitzender der Bauern AG Neißetal – Dr. Frank May, Geschäftsführer von Vattenfall Europe New Energy – Reinhardt Hassa, Sprecher des Vorstandes von Vattenfall Europe Mining & Generation
Heute stellte Vattenvall vier neue Projekte mit einem Investitionsvolumen von 20 Millionen vor.
“Die heute vorgestellten, konkreten Maßnahmen unterstreichen Vattenfalls erklärtes Ziel, gemeinsam mit Partnern die Lausitz als zukunftsfähige Energieregion weiter zu profilieren.
Zudem ergänzen sie unser Engagement in der Entwicklung klimafreundlicher Stromerzeugung aus Braunkohle“, sagt der Sprecher des Vorstandes von Vattenfall Europe Mining & Generation, Reinhardt Hassa.
In einem ersten Schritt will Vattenfall in vier neue Projekte rund 20 Millionen Euro investieren.
“Wir sind uns sicher: Das ist gut investiertes Geld in unsere und die Zukunft der Region“, so Hassa.
Eines der vorgestellten Projekte ist eine Biogasanlage in der Grießener Schweinemastanlage der Bauern AG Neißetal.
Dr. Frank May, Geschäftsführer von Vattenfall Europe New Energy: “Bei der Entwicklung von Vorhaben mit erneuerbaren Energieträgern ist es uns besonders wichtig, die Belange der Region zu berücksichtigen und die Projekte im Einklang mit Mensch und Natur umzusetzen.“
Helmut Braun, Vorsitzender der Bauern AG Neißetal: “Als Landwirte der Region tragen wir unseren Teil für eine klimafreundliche Stromerzeugung gerne bei. Zudem bietet der Anbau von Biomasse neben der Nahrungsmittelproduktion den Agrarbetrieben der Region eine zusätzliche, interessante Erwerbsmöglichkeit“
Die Bauern AG Neißetal mit Sitz in Groß Gastrose bewirtschaftet eine Fläche von 2.500 Hektar, hält 1.000 Rinder und 20.000 Schweine.
Seit 1994 verlor die Bauern AG eine Fläche von 600 Hektar an den Tagebau. Teile dieser Flächen wurden im renaturierten Gebiet wieder zurückgegeben.
“Landwirtschaft ist eine Kreislaufwirtschaft. Wir bauen Getreide an und verfüttern es an die Schweine und die Gülle wird als Dünger wieder auf die Felder verbracht”, sagte er.
Die Verwertung von Gülle und Dung in einer Biogasanlage ist ein zusätzlicher Baustein im gegenwärtigen Kreislauf, so Braun.
Die Anlage wird zu 80% mit Gülle ( ca 4.000 Kubikmeter) und 7-10.000 t Stalldung versorgt werden. Dazu kommen noch ca. 4.000 t Mais, der eine Anbaufläche von etwa 80 Hektar benötigt. Die Biogasanlage mit einer leistung 700 Kilowatt wird die Ställe mit Wärme versorgen. Die Rückstände aus der Biogasanlage, weit weniger geruchsintensiv als Gülle, werden wiederum als Dünger auf die Felder verbracht.
Helmut Braun erwähnte noch Überlegungen einer Pipeline für die Rückstände der Anlage zu einem Depot nahe der Felder. Das spart Transportkosten.
Die Fertigstellung der Biogasanlage ist für Ende 2009 geplant.
Foto: Von links nach rechts – Helmut Baum, Vorsitzender der Bauern AG Neißetal – Dr. Frank May, Geschäftsführer von Vattenfall Europe New Energy – Reinhardt Hassa, Sprecher des Vorstandes von Vattenfall Europe Mining & Generation