Es ist ein regnerischer Morgen am 02. August.
Mühevoll und frei von Motivation schleppen sich die Kameraden der Wettkampfgruppe zum Spritzenhaus, um Schläuche exakt zu packen, Armaturen zu säubern und die Bestände an diversen Schmiermittelchen aufzufüllen. Es herrscht eine leichte Katerstimmung, die meisten sind mehr oder weniger mit sich selbst beschäftigt, der ein oder andere sucht sich mit Reinigungsmaterial und Strahlrohr ein ruhiges Plätzchen. Kenner wissen: es ist Wettkampftag für die Sportsfreunde der Mulknitzer Feuerwehr.
Heute geht es nach Radewiese, einem traditionellen Wettkampf, bei dem wir noch nie wirklich etwas reißen konnten. Lediglich ein 4. Platz sprang im Vorjahr raus, und Verletzungssorgen lassen die Zuversicht auch nicht wirklich steigen. Gegen 13:30Uhr dann treffen alle Kameraden in Wettkampfdress am Spritzenhaus ein, es regnet immer noch. Nachdem wir in Radewiese jedoch angekommen- und den Pavillon aufgebaut haben lockert es etwas auf. Da man mit der Reihenfolge der Anmeldung auch gleich die Starterfolge bestimmt, warten wir noch ein wenig, um nicht wie sonst immer gleich zu Beginn starten zu müssen. Immerhin sind dann die Pumpen warm gelaufen und durch den Regen ist die Bahn sowieso schon nass.
Dann der erste Lauf, gebannt warten wir auf den Startschuss, in Radewiese nimmt man es nicht so genau mit Fehlstarts, weshalb jede Wehr sicher versucht diesen Zustand auszureizen. Der Startschuss – alle kommen gut aus den Startlöchern, der Saugkorb ist ohne Probleme dran, auch der Maschinist rutscht nicht auf der etwas glitschigen Gummimatte aus, der Saugschlauchkuppler hat leichte Probleme, doch zu viel Wasser geht nicht daneben, die Organe der Strahlrohr- und Verteilerkompanie kommen auch gut weg, alles in allem also ein ausreichend guter Startverlauf. Und dann doch: der Kamerad, der die TS per Knopfdruck starten soll drückt nicht lang genug, sie springt nicht an, weshalb der Maschinist nachbessern muss und die TS etwas später Wasser gibt. Nach Auswertung der Zwischenzeiten macht dies etwa 1,5 bis 2 Sekunden aus. Die Spritzer machen ihren Job jedoch gut und so stoppt die Uhr bei 32,17 Sekunden, für Radewieser Verhältnisse ein recht ordentliches Ergebnis. Doch noch sind wir nicht in der Finalrunde der Besten 8 Mannschaften. Vorerst Platz 3, dann kommen Briesnig, Jethe, Gahry, Sergen – alle besser, doch es reicht am Ende.
In der Finalrunde müssen wir auf unseren Maschinisten verzichten, für ihn springt ein bewährter Hornoer Kamerad ein. Der Startschuss, wieder kommen alle gut weg. Doch die Abstimmung zwischen dem neuen Maschinisten und dem Saugkorbmann klappt nicht so recht, beide stehen sich etwas im Wege. Wer schon einmal die Saugkorbposition inne hatte weiß, dass es immer etwas heikel ist, wenn der Maschinist gerade während des Saugkorbkuppelns vorbei läuft. In der Folge verhakt sich der Saugkorb mit einer Knagge und lässt sich auch nicht mehr bewegen. Eigentlich bedeutet dies immer, dass der Tauchvorgang zur Wasserentnahme gestört ist, weil das Wasser beim Rausziehen der Sauglänge wieder in den Wasserbehälter zurückfließen kann. Doch diesmal stört dies nur wenig, die Wassersäule baute sich ausreichend gut auf. Wegen der Unstimmigkeiten an der Platte gibt es jedoch erneut eine Verzögerung in den Zwischenzeiten von etwa 2 Sekunden, weshalb nach guter Spritzleistung die Endzeit ähnlich und zwar bei 32,27Sekunden liegt.
Mal sehen was die anderen Teams im zweiten Lauf zeigen. Nach zwei weiteren Läufen steht fest, nur Sergen, im Hinlauf mit einer 28’er Zeit immerhin Bahnrekord gelaufen, ist besser. Zweiter Platz von 24 Mannschaften und damit ein zünftiger Grund zu feiern. Wie immer nehmen wir am Feier- Triathlon teil. Zunächst bleiben wir noch ein Weilchen beim Dorffest in Radewiese, fahren dann gegen 18Uhr nach Taubendorf zum Erntefest und die ganz unerschrockenen Kameraden ziehen gegen 23Uhr weiter nach Klinge wo immer ein Sportfest stattfindet. Das Ergebnis dieser Leistung war in den Gesichtern am nächsten Tag abzulesen…
Es ist ein regnerischer Morgen am 02. August.
Mühevoll und frei von Motivation schleppen sich die Kameraden der Wettkampfgruppe zum Spritzenhaus, um Schläuche exakt zu packen, Armaturen zu säubern und die Bestände an diversen Schmiermittelchen aufzufüllen. Es herrscht eine leichte Katerstimmung, die meisten sind mehr oder weniger mit sich selbst beschäftigt, der ein oder andere sucht sich mit Reinigungsmaterial und Strahlrohr ein ruhiges Plätzchen. Kenner wissen: es ist Wettkampftag für die Sportsfreunde der Mulknitzer Feuerwehr.
Heute geht es nach Radewiese, einem traditionellen Wettkampf, bei dem wir noch nie wirklich etwas reißen konnten. Lediglich ein 4. Platz sprang im Vorjahr raus, und Verletzungssorgen lassen die Zuversicht auch nicht wirklich steigen. Gegen 13:30Uhr dann treffen alle Kameraden in Wettkampfdress am Spritzenhaus ein, es regnet immer noch. Nachdem wir in Radewiese jedoch angekommen- und den Pavillon aufgebaut haben lockert es etwas auf. Da man mit der Reihenfolge der Anmeldung auch gleich die Starterfolge bestimmt, warten wir noch ein wenig, um nicht wie sonst immer gleich zu Beginn starten zu müssen. Immerhin sind dann die Pumpen warm gelaufen und durch den Regen ist die Bahn sowieso schon nass.
Dann der erste Lauf, gebannt warten wir auf den Startschuss, in Radewiese nimmt man es nicht so genau mit Fehlstarts, weshalb jede Wehr sicher versucht diesen Zustand auszureizen. Der Startschuss – alle kommen gut aus den Startlöchern, der Saugkorb ist ohne Probleme dran, auch der Maschinist rutscht nicht auf der etwas glitschigen Gummimatte aus, der Saugschlauchkuppler hat leichte Probleme, doch zu viel Wasser geht nicht daneben, die Organe der Strahlrohr- und Verteilerkompanie kommen auch gut weg, alles in allem also ein ausreichend guter Startverlauf. Und dann doch: der Kamerad, der die TS per Knopfdruck starten soll drückt nicht lang genug, sie springt nicht an, weshalb der Maschinist nachbessern muss und die TS etwas später Wasser gibt. Nach Auswertung der Zwischenzeiten macht dies etwa 1,5 bis 2 Sekunden aus. Die Spritzer machen ihren Job jedoch gut und so stoppt die Uhr bei 32,17 Sekunden, für Radewieser Verhältnisse ein recht ordentliches Ergebnis. Doch noch sind wir nicht in der Finalrunde der Besten 8 Mannschaften. Vorerst Platz 3, dann kommen Briesnig, Jethe, Gahry, Sergen – alle besser, doch es reicht am Ende.
In der Finalrunde müssen wir auf unseren Maschinisten verzichten, für ihn springt ein bewährter Hornoer Kamerad ein. Der Startschuss, wieder kommen alle gut weg. Doch die Abstimmung zwischen dem neuen Maschinisten und dem Saugkorbmann klappt nicht so recht, beide stehen sich etwas im Wege. Wer schon einmal die Saugkorbposition inne hatte weiß, dass es immer etwas heikel ist, wenn der Maschinist gerade während des Saugkorbkuppelns vorbei läuft. In der Folge verhakt sich der Saugkorb mit einer Knagge und lässt sich auch nicht mehr bewegen. Eigentlich bedeutet dies immer, dass der Tauchvorgang zur Wasserentnahme gestört ist, weil das Wasser beim Rausziehen der Sauglänge wieder in den Wasserbehälter zurückfließen kann. Doch diesmal stört dies nur wenig, die Wassersäule baute sich ausreichend gut auf. Wegen der Unstimmigkeiten an der Platte gibt es jedoch erneut eine Verzögerung in den Zwischenzeiten von etwa 2 Sekunden, weshalb nach guter Spritzleistung die Endzeit ähnlich und zwar bei 32,27Sekunden liegt.
Mal sehen was die anderen Teams im zweiten Lauf zeigen. Nach zwei weiteren Läufen steht fest, nur Sergen, im Hinlauf mit einer 28’er Zeit immerhin Bahnrekord gelaufen, ist besser. Zweiter Platz von 24 Mannschaften und damit ein zünftiger Grund zu feiern. Wie immer nehmen wir am Feier- Triathlon teil. Zunächst bleiben wir noch ein Weilchen beim Dorffest in Radewiese, fahren dann gegen 18Uhr nach Taubendorf zum Erntefest und die ganz unerschrockenen Kameraden ziehen gegen 23Uhr weiter nach Klinge wo immer ein Sportfest stattfindet. Das Ergebnis dieser Leistung war in den Gesichtern am nächsten Tag abzulesen…
Es ist ein regnerischer Morgen am 02. August.
Mühevoll und frei von Motivation schleppen sich die Kameraden der Wettkampfgruppe zum Spritzenhaus, um Schläuche exakt zu packen, Armaturen zu säubern und die Bestände an diversen Schmiermittelchen aufzufüllen. Es herrscht eine leichte Katerstimmung, die meisten sind mehr oder weniger mit sich selbst beschäftigt, der ein oder andere sucht sich mit Reinigungsmaterial und Strahlrohr ein ruhiges Plätzchen. Kenner wissen: es ist Wettkampftag für die Sportsfreunde der Mulknitzer Feuerwehr.
Heute geht es nach Radewiese, einem traditionellen Wettkampf, bei dem wir noch nie wirklich etwas reißen konnten. Lediglich ein 4. Platz sprang im Vorjahr raus, und Verletzungssorgen lassen die Zuversicht auch nicht wirklich steigen. Gegen 13:30Uhr dann treffen alle Kameraden in Wettkampfdress am Spritzenhaus ein, es regnet immer noch. Nachdem wir in Radewiese jedoch angekommen- und den Pavillon aufgebaut haben lockert es etwas auf. Da man mit der Reihenfolge der Anmeldung auch gleich die Starterfolge bestimmt, warten wir noch ein wenig, um nicht wie sonst immer gleich zu Beginn starten zu müssen. Immerhin sind dann die Pumpen warm gelaufen und durch den Regen ist die Bahn sowieso schon nass.
Dann der erste Lauf, gebannt warten wir auf den Startschuss, in Radewiese nimmt man es nicht so genau mit Fehlstarts, weshalb jede Wehr sicher versucht diesen Zustand auszureizen. Der Startschuss – alle kommen gut aus den Startlöchern, der Saugkorb ist ohne Probleme dran, auch der Maschinist rutscht nicht auf der etwas glitschigen Gummimatte aus, der Saugschlauchkuppler hat leichte Probleme, doch zu viel Wasser geht nicht daneben, die Organe der Strahlrohr- und Verteilerkompanie kommen auch gut weg, alles in allem also ein ausreichend guter Startverlauf. Und dann doch: der Kamerad, der die TS per Knopfdruck starten soll drückt nicht lang genug, sie springt nicht an, weshalb der Maschinist nachbessern muss und die TS etwas später Wasser gibt. Nach Auswertung der Zwischenzeiten macht dies etwa 1,5 bis 2 Sekunden aus. Die Spritzer machen ihren Job jedoch gut und so stoppt die Uhr bei 32,17 Sekunden, für Radewieser Verhältnisse ein recht ordentliches Ergebnis. Doch noch sind wir nicht in der Finalrunde der Besten 8 Mannschaften. Vorerst Platz 3, dann kommen Briesnig, Jethe, Gahry, Sergen – alle besser, doch es reicht am Ende.
In der Finalrunde müssen wir auf unseren Maschinisten verzichten, für ihn springt ein bewährter Hornoer Kamerad ein. Der Startschuss, wieder kommen alle gut weg. Doch die Abstimmung zwischen dem neuen Maschinisten und dem Saugkorbmann klappt nicht so recht, beide stehen sich etwas im Wege. Wer schon einmal die Saugkorbposition inne hatte weiß, dass es immer etwas heikel ist, wenn der Maschinist gerade während des Saugkorbkuppelns vorbei läuft. In der Folge verhakt sich der Saugkorb mit einer Knagge und lässt sich auch nicht mehr bewegen. Eigentlich bedeutet dies immer, dass der Tauchvorgang zur Wasserentnahme gestört ist, weil das Wasser beim Rausziehen der Sauglänge wieder in den Wasserbehälter zurückfließen kann. Doch diesmal stört dies nur wenig, die Wassersäule baute sich ausreichend gut auf. Wegen der Unstimmigkeiten an der Platte gibt es jedoch erneut eine Verzögerung in den Zwischenzeiten von etwa 2 Sekunden, weshalb nach guter Spritzleistung die Endzeit ähnlich und zwar bei 32,27Sekunden liegt.
Mal sehen was die anderen Teams im zweiten Lauf zeigen. Nach zwei weiteren Läufen steht fest, nur Sergen, im Hinlauf mit einer 28’er Zeit immerhin Bahnrekord gelaufen, ist besser. Zweiter Platz von 24 Mannschaften und damit ein zünftiger Grund zu feiern. Wie immer nehmen wir am Feier- Triathlon teil. Zunächst bleiben wir noch ein Weilchen beim Dorffest in Radewiese, fahren dann gegen 18Uhr nach Taubendorf zum Erntefest und die ganz unerschrockenen Kameraden ziehen gegen 23Uhr weiter nach Klinge wo immer ein Sportfest stattfindet. Das Ergebnis dieser Leistung war in den Gesichtern am nächsten Tag abzulesen…
Es ist ein regnerischer Morgen am 02. August.
Mühevoll und frei von Motivation schleppen sich die Kameraden der Wettkampfgruppe zum Spritzenhaus, um Schläuche exakt zu packen, Armaturen zu säubern und die Bestände an diversen Schmiermittelchen aufzufüllen. Es herrscht eine leichte Katerstimmung, die meisten sind mehr oder weniger mit sich selbst beschäftigt, der ein oder andere sucht sich mit Reinigungsmaterial und Strahlrohr ein ruhiges Plätzchen. Kenner wissen: es ist Wettkampftag für die Sportsfreunde der Mulknitzer Feuerwehr.
Heute geht es nach Radewiese, einem traditionellen Wettkampf, bei dem wir noch nie wirklich etwas reißen konnten. Lediglich ein 4. Platz sprang im Vorjahr raus, und Verletzungssorgen lassen die Zuversicht auch nicht wirklich steigen. Gegen 13:30Uhr dann treffen alle Kameraden in Wettkampfdress am Spritzenhaus ein, es regnet immer noch. Nachdem wir in Radewiese jedoch angekommen- und den Pavillon aufgebaut haben lockert es etwas auf. Da man mit der Reihenfolge der Anmeldung auch gleich die Starterfolge bestimmt, warten wir noch ein wenig, um nicht wie sonst immer gleich zu Beginn starten zu müssen. Immerhin sind dann die Pumpen warm gelaufen und durch den Regen ist die Bahn sowieso schon nass.
Dann der erste Lauf, gebannt warten wir auf den Startschuss, in Radewiese nimmt man es nicht so genau mit Fehlstarts, weshalb jede Wehr sicher versucht diesen Zustand auszureizen. Der Startschuss – alle kommen gut aus den Startlöchern, der Saugkorb ist ohne Probleme dran, auch der Maschinist rutscht nicht auf der etwas glitschigen Gummimatte aus, der Saugschlauchkuppler hat leichte Probleme, doch zu viel Wasser geht nicht daneben, die Organe der Strahlrohr- und Verteilerkompanie kommen auch gut weg, alles in allem also ein ausreichend guter Startverlauf. Und dann doch: der Kamerad, der die TS per Knopfdruck starten soll drückt nicht lang genug, sie springt nicht an, weshalb der Maschinist nachbessern muss und die TS etwas später Wasser gibt. Nach Auswertung der Zwischenzeiten macht dies etwa 1,5 bis 2 Sekunden aus. Die Spritzer machen ihren Job jedoch gut und so stoppt die Uhr bei 32,17 Sekunden, für Radewieser Verhältnisse ein recht ordentliches Ergebnis. Doch noch sind wir nicht in der Finalrunde der Besten 8 Mannschaften. Vorerst Platz 3, dann kommen Briesnig, Jethe, Gahry, Sergen – alle besser, doch es reicht am Ende.
In der Finalrunde müssen wir auf unseren Maschinisten verzichten, für ihn springt ein bewährter Hornoer Kamerad ein. Der Startschuss, wieder kommen alle gut weg. Doch die Abstimmung zwischen dem neuen Maschinisten und dem Saugkorbmann klappt nicht so recht, beide stehen sich etwas im Wege. Wer schon einmal die Saugkorbposition inne hatte weiß, dass es immer etwas heikel ist, wenn der Maschinist gerade während des Saugkorbkuppelns vorbei läuft. In der Folge verhakt sich der Saugkorb mit einer Knagge und lässt sich auch nicht mehr bewegen. Eigentlich bedeutet dies immer, dass der Tauchvorgang zur Wasserentnahme gestört ist, weil das Wasser beim Rausziehen der Sauglänge wieder in den Wasserbehälter zurückfließen kann. Doch diesmal stört dies nur wenig, die Wassersäule baute sich ausreichend gut auf. Wegen der Unstimmigkeiten an der Platte gibt es jedoch erneut eine Verzögerung in den Zwischenzeiten von etwa 2 Sekunden, weshalb nach guter Spritzleistung die Endzeit ähnlich und zwar bei 32,27Sekunden liegt.
Mal sehen was die anderen Teams im zweiten Lauf zeigen. Nach zwei weiteren Läufen steht fest, nur Sergen, im Hinlauf mit einer 28’er Zeit immerhin Bahnrekord gelaufen, ist besser. Zweiter Platz von 24 Mannschaften und damit ein zünftiger Grund zu feiern. Wie immer nehmen wir am Feier- Triathlon teil. Zunächst bleiben wir noch ein Weilchen beim Dorffest in Radewiese, fahren dann gegen 18Uhr nach Taubendorf zum Erntefest und die ganz unerschrockenen Kameraden ziehen gegen 23Uhr weiter nach Klinge wo immer ein Sportfest stattfindet. Das Ergebnis dieser Leistung war in den Gesichtern am nächsten Tag abzulesen…