Gestern wollten Zöllner des Hauptzollamts Frankfurt (Oder) gegen 14:40
Uhr auf der Bundesstraße 97n bei Heinersbrück einen augenscheinlich in
Deutschland zugelassenen PKW kontrollieren.
Kurz vor dem Stoppen beschleunigte der PKW wieder und versuchte, sich durch Flucht der Kontrolle zu entziehen. Ein Fluchtversuch über den Grenzübergang Gubinek konnte durch eine weitere hinzugezogene Zollstreife verhindert werden.
Die Flucht endete schließlich auf der Bundesstraße 112, als der 19-jährige polnische Fahrer versuchte, das Einsatzfahrzeug des Zolls von der Straße zu drängen.
Er verlor die Kontrolle über das eigene Fahrzeug und rutschte in den Straßengraben, wo er und sein ebenfalls 19-jähriger polnischer Beifahrer vorläufig festgenommen werden konnten.
„Den Grund für diesen Wahnsinn fanden die Zöllner im Kofferraum des PKW“, sagte der Pressesprecher des Hauptzollamts Frankfurt (Oder), Andreas Behnisch.
Im Kofferraum des PKW befanden sich 60.000 Schmuggelzigaretten und die polnischen Originalkennzeichen des Fahrzeugs.
Die weiteren Ermittlungen gegen den Fahrer und den Beifahrer werden vom
Zollfahndungsamt Berlin/ Brandenburg geführt.
Die Schmuggler müssen sich außer wegen des Verstoßes gegen zollrechtliche Bestimmungen auch wegen des gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr, Urkundenfälschung und Nötigung strafrechtlich verantworten.
Der Steuerschaden beläuft sich auf rund 11.400 Euro.
Quelle und Foto: Hauptzollamt Frankfurt (Oder)
Gestern wollten Zöllner des Hauptzollamts Frankfurt (Oder) gegen 14:40
Uhr auf der Bundesstraße 97n bei Heinersbrück einen augenscheinlich in
Deutschland zugelassenen PKW kontrollieren.
Kurz vor dem Stoppen beschleunigte der PKW wieder und versuchte, sich durch Flucht der Kontrolle zu entziehen. Ein Fluchtversuch über den Grenzübergang Gubinek konnte durch eine weitere hinzugezogene Zollstreife verhindert werden.
Die Flucht endete schließlich auf der Bundesstraße 112, als der 19-jährige polnische Fahrer versuchte, das Einsatzfahrzeug des Zolls von der Straße zu drängen.
Er verlor die Kontrolle über das eigene Fahrzeug und rutschte in den Straßengraben, wo er und sein ebenfalls 19-jähriger polnischer Beifahrer vorläufig festgenommen werden konnten.
„Den Grund für diesen Wahnsinn fanden die Zöllner im Kofferraum des PKW“, sagte der Pressesprecher des Hauptzollamts Frankfurt (Oder), Andreas Behnisch.
Im Kofferraum des PKW befanden sich 60.000 Schmuggelzigaretten und die polnischen Originalkennzeichen des Fahrzeugs.
Die weiteren Ermittlungen gegen den Fahrer und den Beifahrer werden vom
Zollfahndungsamt Berlin/ Brandenburg geführt.
Die Schmuggler müssen sich außer wegen des Verstoßes gegen zollrechtliche Bestimmungen auch wegen des gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr, Urkundenfälschung und Nötigung strafrechtlich verantworten.
Der Steuerschaden beläuft sich auf rund 11.400 Euro.
Quelle und Foto: Hauptzollamt Frankfurt (Oder)
Gestern wollten Zöllner des Hauptzollamts Frankfurt (Oder) gegen 14:40
Uhr auf der Bundesstraße 97n bei Heinersbrück einen augenscheinlich in
Deutschland zugelassenen PKW kontrollieren.
Kurz vor dem Stoppen beschleunigte der PKW wieder und versuchte, sich durch Flucht der Kontrolle zu entziehen. Ein Fluchtversuch über den Grenzübergang Gubinek konnte durch eine weitere hinzugezogene Zollstreife verhindert werden.
Die Flucht endete schließlich auf der Bundesstraße 112, als der 19-jährige polnische Fahrer versuchte, das Einsatzfahrzeug des Zolls von der Straße zu drängen.
Er verlor die Kontrolle über das eigene Fahrzeug und rutschte in den Straßengraben, wo er und sein ebenfalls 19-jähriger polnischer Beifahrer vorläufig festgenommen werden konnten.
„Den Grund für diesen Wahnsinn fanden die Zöllner im Kofferraum des PKW“, sagte der Pressesprecher des Hauptzollamts Frankfurt (Oder), Andreas Behnisch.
Im Kofferraum des PKW befanden sich 60.000 Schmuggelzigaretten und die polnischen Originalkennzeichen des Fahrzeugs.
Die weiteren Ermittlungen gegen den Fahrer und den Beifahrer werden vom
Zollfahndungsamt Berlin/ Brandenburg geführt.
Die Schmuggler müssen sich außer wegen des Verstoßes gegen zollrechtliche Bestimmungen auch wegen des gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr, Urkundenfälschung und Nötigung strafrechtlich verantworten.
Der Steuerschaden beläuft sich auf rund 11.400 Euro.
Quelle und Foto: Hauptzollamt Frankfurt (Oder)
Gestern wollten Zöllner des Hauptzollamts Frankfurt (Oder) gegen 14:40
Uhr auf der Bundesstraße 97n bei Heinersbrück einen augenscheinlich in
Deutschland zugelassenen PKW kontrollieren.
Kurz vor dem Stoppen beschleunigte der PKW wieder und versuchte, sich durch Flucht der Kontrolle zu entziehen. Ein Fluchtversuch über den Grenzübergang Gubinek konnte durch eine weitere hinzugezogene Zollstreife verhindert werden.
Die Flucht endete schließlich auf der Bundesstraße 112, als der 19-jährige polnische Fahrer versuchte, das Einsatzfahrzeug des Zolls von der Straße zu drängen.
Er verlor die Kontrolle über das eigene Fahrzeug und rutschte in den Straßengraben, wo er und sein ebenfalls 19-jähriger polnischer Beifahrer vorläufig festgenommen werden konnten.
„Den Grund für diesen Wahnsinn fanden die Zöllner im Kofferraum des PKW“, sagte der Pressesprecher des Hauptzollamts Frankfurt (Oder), Andreas Behnisch.
Im Kofferraum des PKW befanden sich 60.000 Schmuggelzigaretten und die polnischen Originalkennzeichen des Fahrzeugs.
Die weiteren Ermittlungen gegen den Fahrer und den Beifahrer werden vom
Zollfahndungsamt Berlin/ Brandenburg geführt.
Die Schmuggler müssen sich außer wegen des Verstoßes gegen zollrechtliche Bestimmungen auch wegen des gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr, Urkundenfälschung und Nötigung strafrechtlich verantworten.
Der Steuerschaden beläuft sich auf rund 11.400 Euro.
Quelle und Foto: Hauptzollamt Frankfurt (Oder)