Wissen, was die Zukunft bringt, das wollen 25 Schüler der zehnten und elften Klassen des Pestalozzi-Gymnasiums in Guben. Im Rahmen der Wirtschaftsinitiative “Jugend denkt Zukunft” begeben sie sich auf die Suche nach innovativen Ideen für die Energieversorgung und den Arbeitsalltag im Jahr 2020. Unterstützung bekommen Sie dabei von Vattenfall Europe Mining & Generation. Von Montag bis Freitag, 8. bis 12. September 2008, lädt das Unternehmen die Jugendlichen an den Energiestandort Jänschwalde ein, um mit ihnen gemeinsam über die Welt von Morgen nachzudenken.
In einem fünftägigen Innovationsspiel, einer Mischung aus Workshop und Rollenspiel, werden sich Schüler und Unternehmensvertreter mit den Themen “Neue Energien, neuer Umgang mit Ressourcen” und “Zukunft der Arbeitswelt” beschäftigen. Die Jugendlichen lernen vor Ort die Abläufe in einem modernen Energieunternehmen kennen und erfahren, wie sich Vattenfall Europe den Zukunftstrends auf dem Energiemarkt und in der Arbeitswelt stellt. Auf dieser Grundlage können sie dann ihre eigenen Visionen entwickeln.
“Jugend denkt Zukunft” ist eine Initiative der Wirtschaft und richtet sich an Schülerinnen und Schüler aller Schultypen der Jahrgangsstufen neun bis zwölf. Bei dem Projekt engagieren sich Unternehmen als Paten für Schulen und begleiten das jeweilige Innovationsspiel. In nur fünf Tagen entwickeln Jugendliche mit und in Unternehmen Produkte und Dienstleistungen für die Welt von morgen und erleben Innovationsprozesse hautnah. Darüber hinaus konnte “Jugend denkt Zukunft” Projektpaten in der Politik gewinnen, zu denen auch der Ministerpräsident des Landes Brandenburg, Matthias Platzeck, gehört. Die UNESCO hat das Innovationsspiel zum offiziellen Projekt der UN-Dekade “Bildung für nachhaltige Entwicklung” ernannt.
In den ersten beiden Tagen des Spiels macht die Moderatorin, welche die Projektwoche methodisch und inhaltlich begleiten wird, die Schüler des Pestalozzi-Gymnasiums mit Trends in der Gesellschaft und in der Energiebranche bekannt. Des Weiteren stehen den Gymnasiasten unter anderen Prof. Dr. Detlev Dähnert, Leiter Bergbauplanung/ -infrastruktur von Vattenfall Europe Mining & Generation, sowie Vertreter des Betriebsrates Rede und Antwort.
Am Mittwoch werden die Jugendlichen den Tagebau Jänschwalde, die Waldschule an der Bärenbrücker Höhe sowie das Renaturierungsgebiet in der Spreeaue besuchen. Im Rahmen dieser Exkursion wird den Schülern ebenfalls viel Wissenswertes von Referenten zu Bergbau, Rekultivierung und Renaturierung vermittelt.
Aus den Eindrücken der ersten Wochenhälfte entwickeln die Jugendlichen am Donnerstag in Zukunftswerkstätten kreative Ideen für Energieversorgung und Arbeitswelt im Jahr 2020. Im Praxis-Check prüfen sie, inwieweit ihre Ergebnisse realistischen Marktbedingungen standhalten. Schwerpunktmäßig geht es dabei um technische Umsetzbarkeit, Finanzierbarkeit und Vermarktungsmöglichkeiten. In dem Rollenspiel “Zukunftsmesse 2020” simulieren sie die Realität: Als Unternehmer stellen die Jugendlichen ihr Produkt oder ihre Dienstleistung vor, als Vertreter der Presse, von Forschungsinstituten und der Öffentlichkeit hinterfragen sie ihre Innovationen kritisch.
Die Ideen der teilnehmenden Klassen werden von einer Jury, die sich aus Wirtschaftsvertretern und Zukunftsforschern zusammensetzt, ausgewertet und gehen in einen regionalen und bundesweiten Ergebniswettbewerb ein. Die zweite bundesweite Prämierung mit Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen fand im Dezember 2007 in Berlin statt.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation
Wissen, was die Zukunft bringt, das wollen 25 Schüler der zehnten und elften Klassen des Pestalozzi-Gymnasiums in Guben. Im Rahmen der Wirtschaftsinitiative “Jugend denkt Zukunft” begeben sie sich auf die Suche nach innovativen Ideen für die Energieversorgung und den Arbeitsalltag im Jahr 2020. Unterstützung bekommen Sie dabei von Vattenfall Europe Mining & Generation. Von Montag bis Freitag, 8. bis 12. September 2008, lädt das Unternehmen die Jugendlichen an den Energiestandort Jänschwalde ein, um mit ihnen gemeinsam über die Welt von Morgen nachzudenken.
In einem fünftägigen Innovationsspiel, einer Mischung aus Workshop und Rollenspiel, werden sich Schüler und Unternehmensvertreter mit den Themen “Neue Energien, neuer Umgang mit Ressourcen” und “Zukunft der Arbeitswelt” beschäftigen. Die Jugendlichen lernen vor Ort die Abläufe in einem modernen Energieunternehmen kennen und erfahren, wie sich Vattenfall Europe den Zukunftstrends auf dem Energiemarkt und in der Arbeitswelt stellt. Auf dieser Grundlage können sie dann ihre eigenen Visionen entwickeln.
“Jugend denkt Zukunft” ist eine Initiative der Wirtschaft und richtet sich an Schülerinnen und Schüler aller Schultypen der Jahrgangsstufen neun bis zwölf. Bei dem Projekt engagieren sich Unternehmen als Paten für Schulen und begleiten das jeweilige Innovationsspiel. In nur fünf Tagen entwickeln Jugendliche mit und in Unternehmen Produkte und Dienstleistungen für die Welt von morgen und erleben Innovationsprozesse hautnah. Darüber hinaus konnte “Jugend denkt Zukunft” Projektpaten in der Politik gewinnen, zu denen auch der Ministerpräsident des Landes Brandenburg, Matthias Platzeck, gehört. Die UNESCO hat das Innovationsspiel zum offiziellen Projekt der UN-Dekade “Bildung für nachhaltige Entwicklung” ernannt.
In den ersten beiden Tagen des Spiels macht die Moderatorin, welche die Projektwoche methodisch und inhaltlich begleiten wird, die Schüler des Pestalozzi-Gymnasiums mit Trends in der Gesellschaft und in der Energiebranche bekannt. Des Weiteren stehen den Gymnasiasten unter anderen Prof. Dr. Detlev Dähnert, Leiter Bergbauplanung/ -infrastruktur von Vattenfall Europe Mining & Generation, sowie Vertreter des Betriebsrates Rede und Antwort.
Am Mittwoch werden die Jugendlichen den Tagebau Jänschwalde, die Waldschule an der Bärenbrücker Höhe sowie das Renaturierungsgebiet in der Spreeaue besuchen. Im Rahmen dieser Exkursion wird den Schülern ebenfalls viel Wissenswertes von Referenten zu Bergbau, Rekultivierung und Renaturierung vermittelt.
Aus den Eindrücken der ersten Wochenhälfte entwickeln die Jugendlichen am Donnerstag in Zukunftswerkstätten kreative Ideen für Energieversorgung und Arbeitswelt im Jahr 2020. Im Praxis-Check prüfen sie, inwieweit ihre Ergebnisse realistischen Marktbedingungen standhalten. Schwerpunktmäßig geht es dabei um technische Umsetzbarkeit, Finanzierbarkeit und Vermarktungsmöglichkeiten. In dem Rollenspiel “Zukunftsmesse 2020” simulieren sie die Realität: Als Unternehmer stellen die Jugendlichen ihr Produkt oder ihre Dienstleistung vor, als Vertreter der Presse, von Forschungsinstituten und der Öffentlichkeit hinterfragen sie ihre Innovationen kritisch.
Die Ideen der teilnehmenden Klassen werden von einer Jury, die sich aus Wirtschaftsvertretern und Zukunftsforschern zusammensetzt, ausgewertet und gehen in einen regionalen und bundesweiten Ergebniswettbewerb ein. Die zweite bundesweite Prämierung mit Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen fand im Dezember 2007 in Berlin statt.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation