Zum Festgottesdienst lud die Kirche gestern noch mit dem bekannten Zweiklang ein.
Bereits um 14 Uhr, eine Stunde vor dem Beginn des Einweihungsaktes füllte sich die Kirche. Gut beraten waren all jene, die sich zeitig einfanden, denn nur so konnte man sich Plätze sichern.
Traditionell ist die Mulknitzer Kirche am 3. Advent zum Festkonzert gut gefüllt, diesmal waren es sicher noch ein paar Schäfchen mehr.
Etwa 150 Bürger folgten dem Zweiklang um der Einweihung des Dreiklangs beizuwohnen.
Das Bläserensemble aus Forst eröffnete pünktlich den Festgottesdienst.
Unserem Pfarrer Bodo Trummer folgten Worte von Herrn Meissner.
Viele freuten sich ganz besonders, als Jörg Radeke, der Mulknitzer Altpfarrer, ein paar Worte in bedächtiger Art und Weise sprach.
Feierlich wurde es, als der Mulknitzer Chor, Gäste aus der Partnergemeinde Kolo und die Forster Bläser zur Musikalischen Darbietung schritten.
Dann endlich ertönte die Glocke.
Zunächst die große gußeiserne, dann die kleine bronzene und schließlich die neue, eigentlich mittlere Glocke.
Gebannt lauschten die Mulknitzer ob sich ein Unterschied feststellen lässt und alle fanden: ja man hört es und es klingt gut.
Weitere Bilder sind auf der Webseite von Mulknitz zu finden.
Zum Festgottesdienst lud die Kirche gestern noch mit dem bekannten Zweiklang ein.
Bereits um 14 Uhr, eine Stunde vor dem Beginn des Einweihungsaktes füllte sich die Kirche. Gut beraten waren all jene, die sich zeitig einfanden, denn nur so konnte man sich Plätze sichern.
Traditionell ist die Mulknitzer Kirche am 3. Advent zum Festkonzert gut gefüllt, diesmal waren es sicher noch ein paar Schäfchen mehr.
Etwa 150 Bürger folgten dem Zweiklang um der Einweihung des Dreiklangs beizuwohnen.
Das Bläserensemble aus Forst eröffnete pünktlich den Festgottesdienst.
Unserem Pfarrer Bodo Trummer folgten Worte von Herrn Meissner.
Viele freuten sich ganz besonders, als Jörg Radeke, der Mulknitzer Altpfarrer, ein paar Worte in bedächtiger Art und Weise sprach.
Feierlich wurde es, als der Mulknitzer Chor, Gäste aus der Partnergemeinde Kolo und die Forster Bläser zur Musikalischen Darbietung schritten.
Dann endlich ertönte die Glocke.
Zunächst die große gußeiserne, dann die kleine bronzene und schließlich die neue, eigentlich mittlere Glocke.
Gebannt lauschten die Mulknitzer ob sich ein Unterschied feststellen lässt und alle fanden: ja man hört es und es klingt gut.
Weitere Bilder sind auf der Webseite von Mulknitz zu finden.