Teil einer losen Serie, in der NIEDERLAUSITZ aktuell technische Lösungen vorstellt, die von Lausitzern mit vorhandenen Mitteln und verfügbaren Teilen entwickelt und gebaut wurden und noch immer im Einsatz sind.
Eigenbautrecker von Bernd Rogosky (Foto 1) aus Mulknitz
1980 begann Bernd Rogosky, Teile für einen geplanten Trecker zu sammeln.
2 Jahre dauerte die Suche, dann lagen ein 375 kg schwerer Cunewalde Verdampfermotor, die Hinterachse und das Getriebe eines G5, die Vorderachse eines Garant K30, U-Eisen und benötigte Kleinteile bereit.
Es konnte mit dem Bau begonnen werden.
Ende 1982 war es soweit. Das Chassis aus U-Eisen war geschweißt, die Vorderachse passend zur Spurweite der Hinterachse gekürzt und eingebaut, der Motor eingebaut und das Getriebe an die Hinterachse angeflanscht, die Original Trabant Einscheibentrockenkupplung, Lenkung, Bremsen und Beleuchtung fertig eingebaut und eine Sitzbank für den Komfort montiert.
Der Trecker lief und tat Jahre gute Dienste.
1986 wurde der Motor gegen einen Cunewalde 1VD8/8 ausgetauscht und eine zusätzliche Untersetzung zur Reduzierung der Drehzahl eingebaut.
1988/89 stand ein weiterer Umbau an; der Trecker erhielt zusätzlich eine Hydraulik.
Der vorne einsteckbare Hebearm erlaubt eine Hubhöhe von 2,70 m und kann 500 kg heben.
Der Trecker ist auch heute noch im Einsatz.
Er verfügt über eine Bremsanlage und vollständige Beleuchtung mit Blinkern. Durch die Untersetzung beträgt die Höchstgeschwindigkeit 6 km/h.
“Er hat in den Jahren zuverlässig gute Dienste geleistet”, sagt Bernd Rogosky stolz.
Seine Frau fügt hinzu:” Gut, daß wir ihn die Jahre über hatten. Viele Arbeiten auf dem Hof und im Wald wurden dadurch einfacher oder erst möglich.”
Teil einer losen Serie, in der NIEDERLAUSITZ aktuell technische Lösungen vorstellt, die von Lausitzern mit vorhandenen Mitteln und verfügbaren Teilen entwickelt und gebaut wurden und noch immer im Einsatz sind.
Eigenbautrecker von Bernd Rogosky (Foto 1) aus Mulknitz
1980 begann Bernd Rogosky, Teile für einen geplanten Trecker zu sammeln.
2 Jahre dauerte die Suche, dann lagen ein 375 kg schwerer Cunewalde Verdampfermotor, die Hinterachse und das Getriebe eines G5, die Vorderachse eines Garant K30, U-Eisen und benötigte Kleinteile bereit.
Es konnte mit dem Bau begonnen werden.
Ende 1982 war es soweit. Das Chassis aus U-Eisen war geschweißt, die Vorderachse passend zur Spurweite der Hinterachse gekürzt und eingebaut, der Motor eingebaut und das Getriebe an die Hinterachse angeflanscht, die Original Trabant Einscheibentrockenkupplung, Lenkung, Bremsen und Beleuchtung fertig eingebaut und eine Sitzbank für den Komfort montiert.
Der Trecker lief und tat Jahre gute Dienste.
1986 wurde der Motor gegen einen Cunewalde 1VD8/8 ausgetauscht und eine zusätzliche Untersetzung zur Reduzierung der Drehzahl eingebaut.
1988/89 stand ein weiterer Umbau an; der Trecker erhielt zusätzlich eine Hydraulik.
Der vorne einsteckbare Hebearm erlaubt eine Hubhöhe von 2,70 m und kann 500 kg heben.
Der Trecker ist auch heute noch im Einsatz.
Er verfügt über eine Bremsanlage und vollständige Beleuchtung mit Blinkern. Durch die Untersetzung beträgt die Höchstgeschwindigkeit 6 km/h.
“Er hat in den Jahren zuverlässig gute Dienste geleistet”, sagt Bernd Rogosky stolz.
Seine Frau fügt hinzu:” Gut, daß wir ihn die Jahre über hatten. Viele Arbeiten auf dem Hof und im Wald wurden dadurch einfacher oder erst möglich.”
Teil einer losen Serie, in der NIEDERLAUSITZ aktuell technische Lösungen vorstellt, die von Lausitzern mit vorhandenen Mitteln und verfügbaren Teilen entwickelt und gebaut wurden und noch immer im Einsatz sind.
Eigenbautrecker von Bernd Rogosky (Foto 1) aus Mulknitz
1980 begann Bernd Rogosky, Teile für einen geplanten Trecker zu sammeln.
2 Jahre dauerte die Suche, dann lagen ein 375 kg schwerer Cunewalde Verdampfermotor, die Hinterachse und das Getriebe eines G5, die Vorderachse eines Garant K30, U-Eisen und benötigte Kleinteile bereit.
Es konnte mit dem Bau begonnen werden.
Ende 1982 war es soweit. Das Chassis aus U-Eisen war geschweißt, die Vorderachse passend zur Spurweite der Hinterachse gekürzt und eingebaut, der Motor eingebaut und das Getriebe an die Hinterachse angeflanscht, die Original Trabant Einscheibentrockenkupplung, Lenkung, Bremsen und Beleuchtung fertig eingebaut und eine Sitzbank für den Komfort montiert.
Der Trecker lief und tat Jahre gute Dienste.
1986 wurde der Motor gegen einen Cunewalde 1VD8/8 ausgetauscht und eine zusätzliche Untersetzung zur Reduzierung der Drehzahl eingebaut.
1988/89 stand ein weiterer Umbau an; der Trecker erhielt zusätzlich eine Hydraulik.
Der vorne einsteckbare Hebearm erlaubt eine Hubhöhe von 2,70 m und kann 500 kg heben.
Der Trecker ist auch heute noch im Einsatz.
Er verfügt über eine Bremsanlage und vollständige Beleuchtung mit Blinkern. Durch die Untersetzung beträgt die Höchstgeschwindigkeit 6 km/h.
“Er hat in den Jahren zuverlässig gute Dienste geleistet”, sagt Bernd Rogosky stolz.
Seine Frau fügt hinzu:” Gut, daß wir ihn die Jahre über hatten. Viele Arbeiten auf dem Hof und im Wald wurden dadurch einfacher oder erst möglich.”
Teil einer losen Serie, in der NIEDERLAUSITZ aktuell technische Lösungen vorstellt, die von Lausitzern mit vorhandenen Mitteln und verfügbaren Teilen entwickelt und gebaut wurden und noch immer im Einsatz sind.
Eigenbautrecker von Bernd Rogosky (Foto 1) aus Mulknitz
1980 begann Bernd Rogosky, Teile für einen geplanten Trecker zu sammeln.
2 Jahre dauerte die Suche, dann lagen ein 375 kg schwerer Cunewalde Verdampfermotor, die Hinterachse und das Getriebe eines G5, die Vorderachse eines Garant K30, U-Eisen und benötigte Kleinteile bereit.
Es konnte mit dem Bau begonnen werden.
Ende 1982 war es soweit. Das Chassis aus U-Eisen war geschweißt, die Vorderachse passend zur Spurweite der Hinterachse gekürzt und eingebaut, der Motor eingebaut und das Getriebe an die Hinterachse angeflanscht, die Original Trabant Einscheibentrockenkupplung, Lenkung, Bremsen und Beleuchtung fertig eingebaut und eine Sitzbank für den Komfort montiert.
Der Trecker lief und tat Jahre gute Dienste.
1986 wurde der Motor gegen einen Cunewalde 1VD8/8 ausgetauscht und eine zusätzliche Untersetzung zur Reduzierung der Drehzahl eingebaut.
1988/89 stand ein weiterer Umbau an; der Trecker erhielt zusätzlich eine Hydraulik.
Der vorne einsteckbare Hebearm erlaubt eine Hubhöhe von 2,70 m und kann 500 kg heben.
Der Trecker ist auch heute noch im Einsatz.
Er verfügt über eine Bremsanlage und vollständige Beleuchtung mit Blinkern. Durch die Untersetzung beträgt die Höchstgeschwindigkeit 6 km/h.
“Er hat in den Jahren zuverlässig gute Dienste geleistet”, sagt Bernd Rogosky stolz.
Seine Frau fügt hinzu:” Gut, daß wir ihn die Jahre über hatten. Viele Arbeiten auf dem Hof und im Wald wurden dadurch einfacher oder erst möglich.”