Brandenburgs Ruf als Sportland wird auch durch Erfolge in Sportarten belegt, die nicht im Rampenlicht des öffentlichen Interesses stehen. Darauf hat Ministerpräsident Matthias Platzeck vor dem Europapokal der Männer im Faustball verwiesen. An diesem Wochenende treten im südbrandenburgischen Groß Bademeusel die vier besten Vereinsmannschaften aus Deutschland, Österreich und der Schweiz an. Es handelt sich um eine der wichtigsten Veranstaltungen für Vereinsmannschaften in der Feldsaison. Ministerpräsident Matthias Platzeck hat die Schirmherrschaft für das Event übernommen.
Platzeck wörtlich: „Die Sportler aus Bademeusel haben in der Fangemeinde der Faustballer weit über die Landesgrenzen hinaus einen ausgezeichneten Ruf, den sie durch die Ausrichtung des Europapokals unterstreichen. Es ist zwar ein kleiner Ort in der Lausitz, aber sein großes Sportherz ist bei den Faustballern in ganz Europa bekannt.“
Nicht nur die aktiven Sportler, sondern ganz Bademeusel ist am Wochenende gefordert, um die Teilnehmer am Pokal gut zu versorgen. Die Sportler aus Österreich und der Schweiz waren in der Vergangenheit von der herzlichen Aufnahme in den Familien angetan.
Platzeck erwartet von der Veranstaltung eine Aufwertung der Ballsportart und des ehrenamtlichen Engagements im Vereinssport.
Mit ihrer Sportbegeisterung schafften es die Sportsfreunde von Groß Bademeusel, zu einer der besten Fastball-Mannschaften Deutschlands aufzusteigen. Die Frauen spielen derzeit in der 1. Bundesliga, die Männer um die Spitze der 2. Bundesliga mit. Jedes Jahr findet in Bademeusel Ostdeutschlands größtes Turnier im Feldfaustball statt. Bisheriger Höhepunkt der Vereinsgeschichte war 2003 die Organisation des Nationencups, mit Teams aus Deutschland, Österreich und Brasilien.
Faustball ist ein Rückschlagspiel für zwei Mannschaften. Die fünf Spieler jeder Mannschaft versuchen, mit dem Arm oder mit der Faust einen Ball so über eine Leine in das gegnerische Halbfeld zu schlagen, dass er nicht erreichbar ist. Dabei ähnelt Faustball dem Volleyball.
Quelle: Staatskanzlei
Foto zeigt einen Angriff beim Faustball, © wikipedia.org
Brandenburgs Ruf als Sportland wird auch durch Erfolge in Sportarten belegt, die nicht im Rampenlicht des öffentlichen Interesses stehen. Darauf hat Ministerpräsident Matthias Platzeck vor dem Europapokal der Männer im Faustball verwiesen. An diesem Wochenende treten im südbrandenburgischen Groß Bademeusel die vier besten Vereinsmannschaften aus Deutschland, Österreich und der Schweiz an. Es handelt sich um eine der wichtigsten Veranstaltungen für Vereinsmannschaften in der Feldsaison. Ministerpräsident Matthias Platzeck hat die Schirmherrschaft für das Event übernommen.
Platzeck wörtlich: „Die Sportler aus Bademeusel haben in der Fangemeinde der Faustballer weit über die Landesgrenzen hinaus einen ausgezeichneten Ruf, den sie durch die Ausrichtung des Europapokals unterstreichen. Es ist zwar ein kleiner Ort in der Lausitz, aber sein großes Sportherz ist bei den Faustballern in ganz Europa bekannt.“
Nicht nur die aktiven Sportler, sondern ganz Bademeusel ist am Wochenende gefordert, um die Teilnehmer am Pokal gut zu versorgen. Die Sportler aus Österreich und der Schweiz waren in der Vergangenheit von der herzlichen Aufnahme in den Familien angetan.
Platzeck erwartet von der Veranstaltung eine Aufwertung der Ballsportart und des ehrenamtlichen Engagements im Vereinssport.
Mit ihrer Sportbegeisterung schafften es die Sportsfreunde von Groß Bademeusel, zu einer der besten Fastball-Mannschaften Deutschlands aufzusteigen. Die Frauen spielen derzeit in der 1. Bundesliga, die Männer um die Spitze der 2. Bundesliga mit. Jedes Jahr findet in Bademeusel Ostdeutschlands größtes Turnier im Feldfaustball statt. Bisheriger Höhepunkt der Vereinsgeschichte war 2003 die Organisation des Nationencups, mit Teams aus Deutschland, Österreich und Brasilien.
Faustball ist ein Rückschlagspiel für zwei Mannschaften. Die fünf Spieler jeder Mannschaft versuchen, mit dem Arm oder mit der Faust einen Ball so über eine Leine in das gegnerische Halbfeld zu schlagen, dass er nicht erreichbar ist. Dabei ähnelt Faustball dem Volleyball.
Quelle: Staatskanzlei
Foto zeigt einen Angriff beim Faustball, © wikipedia.org
Brandenburgs Ruf als Sportland wird auch durch Erfolge in Sportarten belegt, die nicht im Rampenlicht des öffentlichen Interesses stehen. Darauf hat Ministerpräsident Matthias Platzeck vor dem Europapokal der Männer im Faustball verwiesen. An diesem Wochenende treten im südbrandenburgischen Groß Bademeusel die vier besten Vereinsmannschaften aus Deutschland, Österreich und der Schweiz an. Es handelt sich um eine der wichtigsten Veranstaltungen für Vereinsmannschaften in der Feldsaison. Ministerpräsident Matthias Platzeck hat die Schirmherrschaft für das Event übernommen.
Platzeck wörtlich: „Die Sportler aus Bademeusel haben in der Fangemeinde der Faustballer weit über die Landesgrenzen hinaus einen ausgezeichneten Ruf, den sie durch die Ausrichtung des Europapokals unterstreichen. Es ist zwar ein kleiner Ort in der Lausitz, aber sein großes Sportherz ist bei den Faustballern in ganz Europa bekannt.“
Nicht nur die aktiven Sportler, sondern ganz Bademeusel ist am Wochenende gefordert, um die Teilnehmer am Pokal gut zu versorgen. Die Sportler aus Österreich und der Schweiz waren in der Vergangenheit von der herzlichen Aufnahme in den Familien angetan.
Platzeck erwartet von der Veranstaltung eine Aufwertung der Ballsportart und des ehrenamtlichen Engagements im Vereinssport.
Mit ihrer Sportbegeisterung schafften es die Sportsfreunde von Groß Bademeusel, zu einer der besten Fastball-Mannschaften Deutschlands aufzusteigen. Die Frauen spielen derzeit in der 1. Bundesliga, die Männer um die Spitze der 2. Bundesliga mit. Jedes Jahr findet in Bademeusel Ostdeutschlands größtes Turnier im Feldfaustball statt. Bisheriger Höhepunkt der Vereinsgeschichte war 2003 die Organisation des Nationencups, mit Teams aus Deutschland, Österreich und Brasilien.
Faustball ist ein Rückschlagspiel für zwei Mannschaften. Die fünf Spieler jeder Mannschaft versuchen, mit dem Arm oder mit der Faust einen Ball so über eine Leine in das gegnerische Halbfeld zu schlagen, dass er nicht erreichbar ist. Dabei ähnelt Faustball dem Volleyball.
Quelle: Staatskanzlei
Foto zeigt einen Angriff beim Faustball, © wikipedia.org
Brandenburgs Ruf als Sportland wird auch durch Erfolge in Sportarten belegt, die nicht im Rampenlicht des öffentlichen Interesses stehen. Darauf hat Ministerpräsident Matthias Platzeck vor dem Europapokal der Männer im Faustball verwiesen. An diesem Wochenende treten im südbrandenburgischen Groß Bademeusel die vier besten Vereinsmannschaften aus Deutschland, Österreich und der Schweiz an. Es handelt sich um eine der wichtigsten Veranstaltungen für Vereinsmannschaften in der Feldsaison. Ministerpräsident Matthias Platzeck hat die Schirmherrschaft für das Event übernommen.
Platzeck wörtlich: „Die Sportler aus Bademeusel haben in der Fangemeinde der Faustballer weit über die Landesgrenzen hinaus einen ausgezeichneten Ruf, den sie durch die Ausrichtung des Europapokals unterstreichen. Es ist zwar ein kleiner Ort in der Lausitz, aber sein großes Sportherz ist bei den Faustballern in ganz Europa bekannt.“
Nicht nur die aktiven Sportler, sondern ganz Bademeusel ist am Wochenende gefordert, um die Teilnehmer am Pokal gut zu versorgen. Die Sportler aus Österreich und der Schweiz waren in der Vergangenheit von der herzlichen Aufnahme in den Familien angetan.
Platzeck erwartet von der Veranstaltung eine Aufwertung der Ballsportart und des ehrenamtlichen Engagements im Vereinssport.
Mit ihrer Sportbegeisterung schafften es die Sportsfreunde von Groß Bademeusel, zu einer der besten Fastball-Mannschaften Deutschlands aufzusteigen. Die Frauen spielen derzeit in der 1. Bundesliga, die Männer um die Spitze der 2. Bundesliga mit. Jedes Jahr findet in Bademeusel Ostdeutschlands größtes Turnier im Feldfaustball statt. Bisheriger Höhepunkt der Vereinsgeschichte war 2003 die Organisation des Nationencups, mit Teams aus Deutschland, Österreich und Brasilien.
Faustball ist ein Rückschlagspiel für zwei Mannschaften. Die fünf Spieler jeder Mannschaft versuchen, mit dem Arm oder mit der Faust einen Ball so über eine Leine in das gegnerische Halbfeld zu schlagen, dass er nicht erreichbar ist. Dabei ähnelt Faustball dem Volleyball.
Quelle: Staatskanzlei
Foto zeigt einen Angriff beim Faustball, © wikipedia.org