Kräftig unterstützt von den Sacroer Karnevaltänzerinnen setzte der Forster Kirchbauverein einen originellen barocken Tupfer beim Kreiskirchentag in Cottbus.
Gemeinsam versuchten Sie mit Informationen, Schautafeln, einem Preisrätsel, Kostümen und einer Rokokoshow auf Graf Heinrich von Brühl und sein Wirken in Forst aufmerksam zu machen. Aktueller Anlass war natürlich die derzeitige Außensanierung der Forster Stadtkirche, die in Form und Farben nun an das heranreicht, was Graf Brühl vor über 250 Jahren bestimmt hat.
Der Brühldarsteller in Cottbus war von seiner Popularität selbst überrascht. Vor mehreren hundert Besuchern wurde er persönlich durch die Generalsuperintendentin Heilgard Asmus und Superintendenten Matthias Blume von der großen Festbühne begrüßt. Viele Fragen galt es im Laufe des Tages zu beantworten um die Beziehung zwischen Forst und dem berühmten sächsischen Premierminister herzustellen. Das Interesse an Brühl als einer der umstrittensten Persönlichkeiten des 18 Jahrhunderts war erstaunlich.
Nach diesem Erfolg hofft der Kirchbauverein nun auf die angekündigten Kombilohnstellen. Mit ihnen soll es gelingen die Forster Stadtkirchen mit Turm und Brühlgruft wieder regelmäßig zu öffnen.
Den vielen Fahrradtouristen möchte der Kirchbauverein damit ein neues touristisches Angebot im Herzen der Stadt geschaffen.
Fotos © Christoph Lange
Kräftig unterstützt von den Sacroer Karnevaltänzerinnen setzte der Forster Kirchbauverein einen originellen barocken Tupfer beim Kreiskirchentag in Cottbus.
Gemeinsam versuchten Sie mit Informationen, Schautafeln, einem Preisrätsel, Kostümen und einer Rokokoshow auf Graf Heinrich von Brühl und sein Wirken in Forst aufmerksam zu machen. Aktueller Anlass war natürlich die derzeitige Außensanierung der Forster Stadtkirche, die in Form und Farben nun an das heranreicht, was Graf Brühl vor über 250 Jahren bestimmt hat.
Der Brühldarsteller in Cottbus war von seiner Popularität selbst überrascht. Vor mehreren hundert Besuchern wurde er persönlich durch die Generalsuperintendentin Heilgard Asmus und Superintendenten Matthias Blume von der großen Festbühne begrüßt. Viele Fragen galt es im Laufe des Tages zu beantworten um die Beziehung zwischen Forst und dem berühmten sächsischen Premierminister herzustellen. Das Interesse an Brühl als einer der umstrittensten Persönlichkeiten des 18 Jahrhunderts war erstaunlich.
Nach diesem Erfolg hofft der Kirchbauverein nun auf die angekündigten Kombilohnstellen. Mit ihnen soll es gelingen die Forster Stadtkirchen mit Turm und Brühlgruft wieder regelmäßig zu öffnen.
Den vielen Fahrradtouristen möchte der Kirchbauverein damit ein neues touristisches Angebot im Herzen der Stadt geschaffen.
Fotos © Christoph Lange