Heute präsentierten Heike Baerwald und der Forster Bürgermeister Jürgen Goldschmidt die Forster Bewerbung zur Landesgartenschau 2013 und das Konzept.
Das Motto: “Rosen(T)räume an der Neiße”
Eine besondere Bewerbung ..
Gebunden in Forster Tuch, als Lesezeichen zwei gepresste Rosenblütenblätter und mit einem Hauch von Rosenöl.
Eine Bewerbung für das Auge und die Sinne.
10 Städte haben sich für die Landesgartenschau 2013 beworben; harte Konkurrenz für Forst.
Aber Forst hat eine Besonderheit, wie Jürgen Goldschmidt ausführt. Der Forster Rosengarten mit seinen 700 Rosensorten und 40.000 Rosenstöcken wurde zu den zehn schönsten Parkanlagen Deutschlands gewählt.
Forst, an der östlichen Grenze Deutschlands, liegt auch in der Mitte der Euroregion Spree-Neiße-Bober.
Frau Baerwald erläuterte das Konzept, das auf Bestehendes aufbaut und keine “eingezäunte Showgartenlandschaft” für dieses Ereignis vorsieht.
Die Stadt, der Rosengarten, Industriefolgelandschaften und die Neißeauen werden verknüpft.
Ein Konzept, das Dauerhaftes schafft.
Unterstützt werden Bewerbung und Konzept unter anderem von Friedrich-Leopold Graf von Brühl, Gräfin Bettina Bernadotte, Geschäftsführerin Mainau GmbH, Zbigniew Wilkowiecki, Bürgermister von Brody, Brigitte Faber-Schmidt, Geschäftsführerin Kulturland Brandenburg e.V., der Gartenarchitektin Marianne Foerster, der Künstlerin Dorothea Nerlich, dem Regionalbischof von Görlitz, Dr. Hans-Wilhelm Pietz, Egon Rattai, dem Vorstandsvorsitzenden der Agrargenossenschaft Forst e.V., der Volksbank Forst eG, dem Vorsitzenden des Fördervereins Ostdeutscher Rosengarten e.V., Hans-Rainer Engwicht, Carl-Ernst Giesting, Vorstandsvorsitzender EnviaM, dem Unternehmensberater Eckehardt Jagdt, Hagen Ridzkowski, Geschäftsführender Gesellschafter Autohaus Cottbus.
Ab morgen ist das Konzept der Landesgartenschau 2013 in Forst in einer Ausstellung im Foyer des Bürgeramtes für alle Bürger zu sehen.
Hoffen wir, daß sich die Entscheidungsträger bei der Grünen Woche 2009 für Forst als Ort der Landesgartenschau 2013 aussprechen.
Heike Baerwald mit der Bewerbung zur Landesgartenschau 2013
Gebunden in Forster Tuch, als Lesezeichen zwei gepresste Rosenblütenblätter und mit einem Hauch von Rosenöl
Heute präsentierten Heike Baerwald und der Forster Bürgermeister Jürgen Goldschmidt die Forster Bewerbung zur Landesgartenschau 2013 und das Konzept.
Das Motto: “Rosen(T)räume an der Neiße”
Eine besondere Bewerbung ..
Gebunden in Forster Tuch, als Lesezeichen zwei gepresste Rosenblütenblätter und mit einem Hauch von Rosenöl.
Eine Bewerbung für das Auge und die Sinne.
10 Städte haben sich für die Landesgartenschau 2013 beworben; harte Konkurrenz für Forst.
Aber Forst hat eine Besonderheit, wie Jürgen Goldschmidt ausführt. Der Forster Rosengarten mit seinen 700 Rosensorten und 40.000 Rosenstöcken wurde zu den zehn schönsten Parkanlagen Deutschlands gewählt.
Forst, an der östlichen Grenze Deutschlands, liegt auch in der Mitte der Euroregion Spree-Neiße-Bober.
Frau Baerwald erläuterte das Konzept, das auf Bestehendes aufbaut und keine “eingezäunte Showgartenlandschaft” für dieses Ereignis vorsieht.
Die Stadt, der Rosengarten, Industriefolgelandschaften und die Neißeauen werden verknüpft.
Ein Konzept, das Dauerhaftes schafft.
Unterstützt werden Bewerbung und Konzept unter anderem von Friedrich-Leopold Graf von Brühl, Gräfin Bettina Bernadotte, Geschäftsführerin Mainau GmbH, Zbigniew Wilkowiecki, Bürgermister von Brody, Brigitte Faber-Schmidt, Geschäftsführerin Kulturland Brandenburg e.V., der Gartenarchitektin Marianne Foerster, der Künstlerin Dorothea Nerlich, dem Regionalbischof von Görlitz, Dr. Hans-Wilhelm Pietz, Egon Rattai, dem Vorstandsvorsitzenden der Agrargenossenschaft Forst e.V., der Volksbank Forst eG, dem Vorsitzenden des Fördervereins Ostdeutscher Rosengarten e.V., Hans-Rainer Engwicht, Carl-Ernst Giesting, Vorstandsvorsitzender EnviaM, dem Unternehmensberater Eckehardt Jagdt, Hagen Ridzkowski, Geschäftsführender Gesellschafter Autohaus Cottbus.
Ab morgen ist das Konzept der Landesgartenschau 2013 in Forst in einer Ausstellung im Foyer des Bürgeramtes für alle Bürger zu sehen.
Hoffen wir, daß sich die Entscheidungsträger bei der Grünen Woche 2009 für Forst als Ort der Landesgartenschau 2013 aussprechen.
Heike Baerwald mit der Bewerbung zur Landesgartenschau 2013
Gebunden in Forster Tuch, als Lesezeichen zwei gepresste Rosenblütenblätter und mit einem Hauch von Rosenöl
Heute präsentierten Heike Baerwald und der Forster Bürgermeister Jürgen Goldschmidt die Forster Bewerbung zur Landesgartenschau 2013 und das Konzept.
Das Motto: “Rosen(T)räume an der Neiße”
Eine besondere Bewerbung ..
Gebunden in Forster Tuch, als Lesezeichen zwei gepresste Rosenblütenblätter und mit einem Hauch von Rosenöl.
Eine Bewerbung für das Auge und die Sinne.
10 Städte haben sich für die Landesgartenschau 2013 beworben; harte Konkurrenz für Forst.
Aber Forst hat eine Besonderheit, wie Jürgen Goldschmidt ausführt. Der Forster Rosengarten mit seinen 700 Rosensorten und 40.000 Rosenstöcken wurde zu den zehn schönsten Parkanlagen Deutschlands gewählt.
Forst, an der östlichen Grenze Deutschlands, liegt auch in der Mitte der Euroregion Spree-Neiße-Bober.
Frau Baerwald erläuterte das Konzept, das auf Bestehendes aufbaut und keine “eingezäunte Showgartenlandschaft” für dieses Ereignis vorsieht.
Die Stadt, der Rosengarten, Industriefolgelandschaften und die Neißeauen werden verknüpft.
Ein Konzept, das Dauerhaftes schafft.
Unterstützt werden Bewerbung und Konzept unter anderem von Friedrich-Leopold Graf von Brühl, Gräfin Bettina Bernadotte, Geschäftsführerin Mainau GmbH, Zbigniew Wilkowiecki, Bürgermister von Brody, Brigitte Faber-Schmidt, Geschäftsführerin Kulturland Brandenburg e.V., der Gartenarchitektin Marianne Foerster, der Künstlerin Dorothea Nerlich, dem Regionalbischof von Görlitz, Dr. Hans-Wilhelm Pietz, Egon Rattai, dem Vorstandsvorsitzenden der Agrargenossenschaft Forst e.V., der Volksbank Forst eG, dem Vorsitzenden des Fördervereins Ostdeutscher Rosengarten e.V., Hans-Rainer Engwicht, Carl-Ernst Giesting, Vorstandsvorsitzender EnviaM, dem Unternehmensberater Eckehardt Jagdt, Hagen Ridzkowski, Geschäftsführender Gesellschafter Autohaus Cottbus.
Ab morgen ist das Konzept der Landesgartenschau 2013 in Forst in einer Ausstellung im Foyer des Bürgeramtes für alle Bürger zu sehen.
Hoffen wir, daß sich die Entscheidungsträger bei der Grünen Woche 2009 für Forst als Ort der Landesgartenschau 2013 aussprechen.
Heike Baerwald mit der Bewerbung zur Landesgartenschau 2013
Gebunden in Forster Tuch, als Lesezeichen zwei gepresste Rosenblütenblätter und mit einem Hauch von Rosenöl
Heute präsentierten Heike Baerwald und der Forster Bürgermeister Jürgen Goldschmidt die Forster Bewerbung zur Landesgartenschau 2013 und das Konzept.
Das Motto: “Rosen(T)räume an der Neiße”
Eine besondere Bewerbung ..
Gebunden in Forster Tuch, als Lesezeichen zwei gepresste Rosenblütenblätter und mit einem Hauch von Rosenöl.
Eine Bewerbung für das Auge und die Sinne.
10 Städte haben sich für die Landesgartenschau 2013 beworben; harte Konkurrenz für Forst.
Aber Forst hat eine Besonderheit, wie Jürgen Goldschmidt ausführt. Der Forster Rosengarten mit seinen 700 Rosensorten und 40.000 Rosenstöcken wurde zu den zehn schönsten Parkanlagen Deutschlands gewählt.
Forst, an der östlichen Grenze Deutschlands, liegt auch in der Mitte der Euroregion Spree-Neiße-Bober.
Frau Baerwald erläuterte das Konzept, das auf Bestehendes aufbaut und keine “eingezäunte Showgartenlandschaft” für dieses Ereignis vorsieht.
Die Stadt, der Rosengarten, Industriefolgelandschaften und die Neißeauen werden verknüpft.
Ein Konzept, das Dauerhaftes schafft.
Unterstützt werden Bewerbung und Konzept unter anderem von Friedrich-Leopold Graf von Brühl, Gräfin Bettina Bernadotte, Geschäftsführerin Mainau GmbH, Zbigniew Wilkowiecki, Bürgermister von Brody, Brigitte Faber-Schmidt, Geschäftsführerin Kulturland Brandenburg e.V., der Gartenarchitektin Marianne Foerster, der Künstlerin Dorothea Nerlich, dem Regionalbischof von Görlitz, Dr. Hans-Wilhelm Pietz, Egon Rattai, dem Vorstandsvorsitzenden der Agrargenossenschaft Forst e.V., der Volksbank Forst eG, dem Vorsitzenden des Fördervereins Ostdeutscher Rosengarten e.V., Hans-Rainer Engwicht, Carl-Ernst Giesting, Vorstandsvorsitzender EnviaM, dem Unternehmensberater Eckehardt Jagdt, Hagen Ridzkowski, Geschäftsführender Gesellschafter Autohaus Cottbus.
Ab morgen ist das Konzept der Landesgartenschau 2013 in Forst in einer Ausstellung im Foyer des Bürgeramtes für alle Bürger zu sehen.
Hoffen wir, daß sich die Entscheidungsträger bei der Grünen Woche 2009 für Forst als Ort der Landesgartenschau 2013 aussprechen.
Heike Baerwald mit der Bewerbung zur Landesgartenschau 2013
Gebunden in Forster Tuch, als Lesezeichen zwei gepresste Rosenblütenblätter und mit einem Hauch von Rosenöl