Gestern war es wieder soweit, die Therapiehunde der Forster DRK-Rettungshundestaffel besuchten mit ihren Hundeführeinnen das Forster DRK Pflegeheim.
Edelgard Stahn mit “Gina”, Judith Lange mit “Rocco”, Maren Kühn mit “Ounuk” und Anne Kaluscha mit “Raika”.
Im vierzehntägigen Rhythmus besuchen sie das Pflegeheim und werden dann schon sehnsüchtig erwartet.
Alle zwei Monate findet ein Treffen in großer Runde im Clubraum statt.
Die Besuche sind ein Angebot der Rettungshundestaffel an die Bewohner des Pflegeheimes.
Wie Frau Stahn sagte, genießen die Bewohnerinnen und Bewohner den Kontakt zu den Tieren.
“Demenzkranke erinnern sich oft an ihre Lieblinge und merken sich sogar die Namen der Rettungshunde”, so Frau Stahn.
Edelgard Stahn mit “Gina” (Foto 2 rechts) und Judith Lange mit “Rocco” (Foto 2 links) haben mit ihren Hunden die Prüfung zum Therapiehund abgelegt.
Anne Kaluschas “Raika” (Foto 1) war gestern das erste Mal dabei. Noch etwas nervös aber ganz lieb.
Maren Kühns “Ounuk” (Foto 4) ist noch in der Ausbildung zum Therapiehund, besucht das Pflegeheim aber schön länger.
Die als Therapiehunde eingesetzten Tiere müssen ein ausgeglichenes Wesen haben und auf das Streicheln und die vielen fremden Grüche gelassen reagieren.
Wer sich aktiv in der Rettungshundestaffel einbringen möchte und eine Ausbildung seines Hundes zum Rettungshund oder zum Therapiehund anstrebt, sollte sich mit der
DRK Rettungshundestaffel Spree Neiße
Saskia Stahn 0172-3748112 oder 0172-3530401 (Staffelleiterin)
in Verbindung setzen.
Streicheleinheiten für “Rocco” (links) und “Gina” (rechts)
Gestern war es wieder soweit, die Therapiehunde der Forster DRK-Rettungshundestaffel besuchten mit ihren Hundeführeinnen das Forster DRK Pflegeheim.
Edelgard Stahn mit “Gina”, Judith Lange mit “Rocco”, Maren Kühn mit “Ounuk” und Anne Kaluscha mit “Raika”.
Im vierzehntägigen Rhythmus besuchen sie das Pflegeheim und werden dann schon sehnsüchtig erwartet.
Alle zwei Monate findet ein Treffen in großer Runde im Clubraum statt.
Die Besuche sind ein Angebot der Rettungshundestaffel an die Bewohner des Pflegeheimes.
Wie Frau Stahn sagte, genießen die Bewohnerinnen und Bewohner den Kontakt zu den Tieren.
“Demenzkranke erinnern sich oft an ihre Lieblinge und merken sich sogar die Namen der Rettungshunde”, so Frau Stahn.
Edelgard Stahn mit “Gina” (Foto 2 rechts) und Judith Lange mit “Rocco” (Foto 2 links) haben mit ihren Hunden die Prüfung zum Therapiehund abgelegt.
Anne Kaluschas “Raika” (Foto 1) war gestern das erste Mal dabei. Noch etwas nervös aber ganz lieb.
Maren Kühns “Ounuk” (Foto 4) ist noch in der Ausbildung zum Therapiehund, besucht das Pflegeheim aber schön länger.
Die als Therapiehunde eingesetzten Tiere müssen ein ausgeglichenes Wesen haben und auf das Streicheln und die vielen fremden Grüche gelassen reagieren.
Wer sich aktiv in der Rettungshundestaffel einbringen möchte und eine Ausbildung seines Hundes zum Rettungshund oder zum Therapiehund anstrebt, sollte sich mit der
DRK Rettungshundestaffel Spree Neiße
Saskia Stahn 0172-3748112 oder 0172-3530401 (Staffelleiterin)
in Verbindung setzen.
Streicheleinheiten für “Rocco” (links) und “Gina” (rechts)