Gestern Nachmittag gestalteten Jugendliche der Linksjugend [solid] aus Forst (Lausitz) die Außenwand ihres Jugendklubs Park 7 e.V. durch ein Graffitibild mit dem Logo des Volksbegehrens „Keine Neuen Tagebaue – für eine zukunftsfähige Energiepolitik“.
Marius H. von der Linksjugend [solid] aus Forst sagt: „Es ist falsch wieder 3.700 Menschen umzusiedeln für eine veraltete umweltzerstörende Technik – wo wir doch die Alternativen Erneuerbaren Energien bereits haben und nun endlich nutzen müssen! Es kann nicht sein, dass unsere und die kommenden Generationen die Fehler ausbaden muss!“
Seine Mutter arbeitete in dem bereits vom Tagebau zerstörten Horno im Kindergarten.
Bei vielen seiner Besuche lernte er die Menschen dort sehr intensiv kennen und möchte nun mit seinem Engagement weitere Umsiedlungen verhindern.
Der Koordinator des Volksbegehren Falk Hermenau sagt: „Dank an die vielen Eigeninitiativen vor Ort – es beweist das wir auf dem richtigen Weg sind!“ und ruft alle BrandenburgerInnen auf bereits bis Weihnachten in Ihrem zuständigen Einwohnermeldeamt das Volksbegehren „Keine Neuen Tagebaue“ unterschrieben zu gehen.
Quelle und Fotos: Keine Neuen Tagebaue – für eine zukunftsfähige Energiepolitik
Gestern Nachmittag gestalteten Jugendliche der Linksjugend [solid] aus Forst (Lausitz) die Außenwand ihres Jugendklubs Park 7 e.V. durch ein Graffitibild mit dem Logo des Volksbegehrens „Keine Neuen Tagebaue – für eine zukunftsfähige Energiepolitik“.
Marius H. von der Linksjugend [solid] aus Forst sagt: „Es ist falsch wieder 3.700 Menschen umzusiedeln für eine veraltete umweltzerstörende Technik – wo wir doch die Alternativen Erneuerbaren Energien bereits haben und nun endlich nutzen müssen! Es kann nicht sein, dass unsere und die kommenden Generationen die Fehler ausbaden muss!“
Seine Mutter arbeitete in dem bereits vom Tagebau zerstörten Horno im Kindergarten.
Bei vielen seiner Besuche lernte er die Menschen dort sehr intensiv kennen und möchte nun mit seinem Engagement weitere Umsiedlungen verhindern.
Der Koordinator des Volksbegehren Falk Hermenau sagt: „Dank an die vielen Eigeninitiativen vor Ort – es beweist das wir auf dem richtigen Weg sind!“ und ruft alle BrandenburgerInnen auf bereits bis Weihnachten in Ihrem zuständigen Einwohnermeldeamt das Volksbegehren „Keine Neuen Tagebaue“ unterschrieben zu gehen.
Quelle und Fotos: Keine Neuen Tagebaue – für eine zukunftsfähige Energiepolitik
Gestern Nachmittag gestalteten Jugendliche der Linksjugend [solid] aus Forst (Lausitz) die Außenwand ihres Jugendklubs Park 7 e.V. durch ein Graffitibild mit dem Logo des Volksbegehrens „Keine Neuen Tagebaue – für eine zukunftsfähige Energiepolitik“.
Marius H. von der Linksjugend [solid] aus Forst sagt: „Es ist falsch wieder 3.700 Menschen umzusiedeln für eine veraltete umweltzerstörende Technik – wo wir doch die Alternativen Erneuerbaren Energien bereits haben und nun endlich nutzen müssen! Es kann nicht sein, dass unsere und die kommenden Generationen die Fehler ausbaden muss!“
Seine Mutter arbeitete in dem bereits vom Tagebau zerstörten Horno im Kindergarten.
Bei vielen seiner Besuche lernte er die Menschen dort sehr intensiv kennen und möchte nun mit seinem Engagement weitere Umsiedlungen verhindern.
Der Koordinator des Volksbegehren Falk Hermenau sagt: „Dank an die vielen Eigeninitiativen vor Ort – es beweist das wir auf dem richtigen Weg sind!“ und ruft alle BrandenburgerInnen auf bereits bis Weihnachten in Ihrem zuständigen Einwohnermeldeamt das Volksbegehren „Keine Neuen Tagebaue“ unterschrieben zu gehen.
Quelle und Fotos: Keine Neuen Tagebaue – für eine zukunftsfähige Energiepolitik
Gestern Nachmittag gestalteten Jugendliche der Linksjugend [solid] aus Forst (Lausitz) die Außenwand ihres Jugendklubs Park 7 e.V. durch ein Graffitibild mit dem Logo des Volksbegehrens „Keine Neuen Tagebaue – für eine zukunftsfähige Energiepolitik“.
Marius H. von der Linksjugend [solid] aus Forst sagt: „Es ist falsch wieder 3.700 Menschen umzusiedeln für eine veraltete umweltzerstörende Technik – wo wir doch die Alternativen Erneuerbaren Energien bereits haben und nun endlich nutzen müssen! Es kann nicht sein, dass unsere und die kommenden Generationen die Fehler ausbaden muss!“
Seine Mutter arbeitete in dem bereits vom Tagebau zerstörten Horno im Kindergarten.
Bei vielen seiner Besuche lernte er die Menschen dort sehr intensiv kennen und möchte nun mit seinem Engagement weitere Umsiedlungen verhindern.
Der Koordinator des Volksbegehren Falk Hermenau sagt: „Dank an die vielen Eigeninitiativen vor Ort – es beweist das wir auf dem richtigen Weg sind!“ und ruft alle BrandenburgerInnen auf bereits bis Weihnachten in Ihrem zuständigen Einwohnermeldeamt das Volksbegehren „Keine Neuen Tagebaue“ unterschrieben zu gehen.
Quelle und Fotos: Keine Neuen Tagebaue – für eine zukunftsfähige Energiepolitik