Die Mitglieder des Hauptausschusses der Cottbuser Stadtverordnetenversammlung bedauern die eingeschlagene Entwicklung zur Veräußerung von Geschäftsanteilen der Krankenhaus Forst GmbH an die Klinikum Ernst von Bergmann gGmbH. In Cottbus hätte man sich eine andere Entscheidung gewünscht, eine Entscheidung, die eine engere Zusammenarbeit der Krankenhäuser Cottbus und Forst ermöglichen würde.
Gleichwohl respektieren die Mitglieder des Hauptausschusses den Beschluss der Forster Stadtverordneten. Der Hauptausschuss wünscht sich, dass die beiden Gebietskörperschaften unter den veränderten Bedingungen auch in Zukunft gut bei der optimalen Versorgung der Bürgerinnen und Bürger zusammenarbeiten werden.
Quelle: Stadt Forst
Foto: Wikipedia, Lizenz CC 2.0 Lizenz, Autor: Henry Herkula
Die Mitglieder des Hauptausschusses der Cottbuser Stadtverordnetenversammlung bedauern die eingeschlagene Entwicklung zur Veräußerung von Geschäftsanteilen der Krankenhaus Forst GmbH an die Klinikum Ernst von Bergmann gGmbH. In Cottbus hätte man sich eine andere Entscheidung gewünscht, eine Entscheidung, die eine engere Zusammenarbeit der Krankenhäuser Cottbus und Forst ermöglichen würde.
Gleichwohl respektieren die Mitglieder des Hauptausschusses den Beschluss der Forster Stadtverordneten. Der Hauptausschuss wünscht sich, dass die beiden Gebietskörperschaften unter den veränderten Bedingungen auch in Zukunft gut bei der optimalen Versorgung der Bürgerinnen und Bürger zusammenarbeiten werden.
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Die Mitglieder des Hauptausschusses der Cottbuser Stadtverordnetenversammlung bedauern die eingeschlagene Entwicklung zur Veräußerung von Geschäftsanteilen der Krankenhaus Forst GmbH an die Klinikum Ernst von Bergmann gGmbH. In Cottbus hätte man sich eine andere Entscheidung gewünscht, eine Entscheidung, die eine engere Zusammenarbeit der Krankenhäuser Cottbus und Forst ermöglichen würde.
Gleichwohl respektieren die Mitglieder des Hauptausschusses den Beschluss der Forster Stadtverordneten. Der Hauptausschuss wünscht sich, dass die beiden Gebietskörperschaften unter den veränderten Bedingungen auch in Zukunft gut bei der optimalen Versorgung der Bürgerinnen und Bürger zusammenarbeiten werden.
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Die Mitglieder des Hauptausschusses der Cottbuser Stadtverordnetenversammlung bedauern die eingeschlagene Entwicklung zur Veräußerung von Geschäftsanteilen der Krankenhaus Forst GmbH an die Klinikum Ernst von Bergmann gGmbH. In Cottbus hätte man sich eine andere Entscheidung gewünscht, eine Entscheidung, die eine engere Zusammenarbeit der Krankenhäuser Cottbus und Forst ermöglichen würde.
Gleichwohl respektieren die Mitglieder des Hauptausschusses den Beschluss der Forster Stadtverordneten. Der Hauptausschuss wünscht sich, dass die beiden Gebietskörperschaften unter den veränderten Bedingungen auch in Zukunft gut bei der optimalen Versorgung der Bürgerinnen und Bürger zusammenarbeiten werden.
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