Drei Monate bereichert nun ein neues Café und Restaurant die gastronomische Landschaft der Stadt Forst. Der Ort ist vielen Forsterinnen und Forster bisher als Blumenpavillon bekannt, aber das Konzept der Floristikmeisterin Diana Podlesch ist neu.
Sie möchte Kulinarisches aus frischen, regionalen Produkten und dem handwerklichen Schaffen lokaler Manufakturen mit Kunst verbinden.
Jeden Mittwoch ist der Tag der “Forschter Plinze”. Plinze aus einem Teig mit Hefe.
Täglich kann man beim Frühstücksangebot ab 10:00 Uhr Käse vom Ziegenhof in Pusack, Wurstspezialitäten der Fleischerei Gürbig oder echten Foster Bienenhonig und hausgemachte Konfitüre probieren. Nebenbei läßt es sich gut in interessanten Büchern des Museumsvereins schmökern, oder die neuesten Forster Geschichten im Wochenblatt entdecken.
“Einen Ort für die kleine Auszeit will ich schaffen” so Diana “für einen Moment der Erinnerung, eines Gesprächs, der Träumerei, immer mit meiner Heimatstadt Forst verbunden.”
Als ich in der vergangenen Woche den Pavillon besuchte, fiel mir die liebevoll gestaltete Einrichtung auf. Hier waren künstleriches Feingefühl und ein Blick für Schönes am Werk.
“Die Kinder sind aus dem Gröbsten, es war an der Zeit etwas Neues zu tun. … und ich entdeckte meine Liebe zur Kunst wieder,” so Diana und zeigte mir ein kleines Büchlein mit Klammerheftung, mehr ein Heft als ein Buch. Es enthält Gedichte von ihr und einige Zeichnungen. Gedruckt wurde es als sie siebzehn war. Die Wurzeln ihrer Liebe zur Kunst sind schon in jungen Jahren entstanden.
Nun könnte ich noch über die Bilder an den Wänden, die Kristallgläser, die Weine und die Kleinode der Posamentenmanufaktur erzählen.
Vielleicht vermitteln die Bilder einen kleine Eindruck. Ihren Eindruck können Sie aber nur bei einem Besuch gewinnen.
Am morgigen Donnerstag werden die Gäste an den französischen, kaiserlichen Hof Napoleons geladen. Nach dem Essen lauschen Sie dem Zwiegespräch der Kaiserin und Ihrem Rosengärtner, der ihr den einzigen, in damaligen Sorten, vollständigen Rosengarten anlegte. Nebenbei gerät ihre Hoheit literarisch ins Schwärmen von dieser zauberhaften Pflanze, die 5000 Jahre Kulturgeschichte in sich trägt und seit mindestens 35 Millionen Jahren auf der Erde existiert.
Natürlich läßt es sich Diana nicht nehmen, einen kleinen Teil des Programmes mitzugestalten.
Mehr über diese Veranstaltung lesen Sie hier
Drei Monate bereichert nun ein neues Café und Restaurant die gastronomische Landschaft der Stadt Forst. Der Ort ist vielen Forsterinnen und Forster bisher als Blumenpavillon bekannt, aber das Konzept der Floristikmeisterin Diana Podlesch ist neu.
Sie möchte Kulinarisches aus frischen, regionalen Produkten und dem handwerklichen Schaffen lokaler Manufakturen mit Kunst verbinden.
Jeden Mittwoch ist der Tag der “Forschter Plinze”. Plinze aus einem Teig mit Hefe.
Täglich kann man beim Frühstücksangebot ab 10:00 Uhr Käse vom Ziegenhof in Pusack, Wurstspezialitäten der Fleischerei Gürbig oder echten Foster Bienenhonig und hausgemachte Konfitüre probieren. Nebenbei läßt es sich gut in interessanten Büchern des Museumsvereins schmökern, oder die neuesten Forster Geschichten im Wochenblatt entdecken.
“Einen Ort für die kleine Auszeit will ich schaffen” so Diana “für einen Moment der Erinnerung, eines Gesprächs, der Träumerei, immer mit meiner Heimatstadt Forst verbunden.”
Als ich in der vergangenen Woche den Pavillon besuchte, fiel mir die liebevoll gestaltete Einrichtung auf. Hier waren künstleriches Feingefühl und ein Blick für Schönes am Werk.
“Die Kinder sind aus dem Gröbsten, es war an der Zeit etwas Neues zu tun. … und ich entdeckte meine Liebe zur Kunst wieder,” so Diana und zeigte mir ein kleines Büchlein mit Klammerheftung, mehr ein Heft als ein Buch. Es enthält Gedichte von ihr und einige Zeichnungen. Gedruckt wurde es als sie siebzehn war. Die Wurzeln ihrer Liebe zur Kunst sind schon in jungen Jahren entstanden.
Nun könnte ich noch über die Bilder an den Wänden, die Kristallgläser, die Weine und die Kleinode der Posamentenmanufaktur erzählen.
Vielleicht vermitteln die Bilder einen kleine Eindruck. Ihren Eindruck können Sie aber nur bei einem Besuch gewinnen.
Am morgigen Donnerstag werden die Gäste an den französischen, kaiserlichen Hof Napoleons geladen. Nach dem Essen lauschen Sie dem Zwiegespräch der Kaiserin und Ihrem Rosengärtner, der ihr den einzigen, in damaligen Sorten, vollständigen Rosengarten anlegte. Nebenbei gerät ihre Hoheit literarisch ins Schwärmen von dieser zauberhaften Pflanze, die 5000 Jahre Kulturgeschichte in sich trägt und seit mindestens 35 Millionen Jahren auf der Erde existiert.
Natürlich läßt es sich Diana nicht nehmen, einen kleinen Teil des Programmes mitzugestalten.
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Drei Monate bereichert nun ein neues Café und Restaurant die gastronomische Landschaft der Stadt Forst. Der Ort ist vielen Forsterinnen und Forster bisher als Blumenpavillon bekannt, aber das Konzept der Floristikmeisterin Diana Podlesch ist neu.
Sie möchte Kulinarisches aus frischen, regionalen Produkten und dem handwerklichen Schaffen lokaler Manufakturen mit Kunst verbinden.
Jeden Mittwoch ist der Tag der “Forschter Plinze”. Plinze aus einem Teig mit Hefe.
Täglich kann man beim Frühstücksangebot ab 10:00 Uhr Käse vom Ziegenhof in Pusack, Wurstspezialitäten der Fleischerei Gürbig oder echten Foster Bienenhonig und hausgemachte Konfitüre probieren. Nebenbei läßt es sich gut in interessanten Büchern des Museumsvereins schmökern, oder die neuesten Forster Geschichten im Wochenblatt entdecken.
“Einen Ort für die kleine Auszeit will ich schaffen” so Diana “für einen Moment der Erinnerung, eines Gesprächs, der Träumerei, immer mit meiner Heimatstadt Forst verbunden.”
Als ich in der vergangenen Woche den Pavillon besuchte, fiel mir die liebevoll gestaltete Einrichtung auf. Hier waren künstleriches Feingefühl und ein Blick für Schönes am Werk.
“Die Kinder sind aus dem Gröbsten, es war an der Zeit etwas Neues zu tun. … und ich entdeckte meine Liebe zur Kunst wieder,” so Diana und zeigte mir ein kleines Büchlein mit Klammerheftung, mehr ein Heft als ein Buch. Es enthält Gedichte von ihr und einige Zeichnungen. Gedruckt wurde es als sie siebzehn war. Die Wurzeln ihrer Liebe zur Kunst sind schon in jungen Jahren entstanden.
Nun könnte ich noch über die Bilder an den Wänden, die Kristallgläser, die Weine und die Kleinode der Posamentenmanufaktur erzählen.
Vielleicht vermitteln die Bilder einen kleine Eindruck. Ihren Eindruck können Sie aber nur bei einem Besuch gewinnen.
Am morgigen Donnerstag werden die Gäste an den französischen, kaiserlichen Hof Napoleons geladen. Nach dem Essen lauschen Sie dem Zwiegespräch der Kaiserin und Ihrem Rosengärtner, der ihr den einzigen, in damaligen Sorten, vollständigen Rosengarten anlegte. Nebenbei gerät ihre Hoheit literarisch ins Schwärmen von dieser zauberhaften Pflanze, die 5000 Jahre Kulturgeschichte in sich trägt und seit mindestens 35 Millionen Jahren auf der Erde existiert.
Natürlich läßt es sich Diana nicht nehmen, einen kleinen Teil des Programmes mitzugestalten.
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Drei Monate bereichert nun ein neues Café und Restaurant die gastronomische Landschaft der Stadt Forst. Der Ort ist vielen Forsterinnen und Forster bisher als Blumenpavillon bekannt, aber das Konzept der Floristikmeisterin Diana Podlesch ist neu.
Sie möchte Kulinarisches aus frischen, regionalen Produkten und dem handwerklichen Schaffen lokaler Manufakturen mit Kunst verbinden.
Jeden Mittwoch ist der Tag der “Forschter Plinze”. Plinze aus einem Teig mit Hefe.
Täglich kann man beim Frühstücksangebot ab 10:00 Uhr Käse vom Ziegenhof in Pusack, Wurstspezialitäten der Fleischerei Gürbig oder echten Foster Bienenhonig und hausgemachte Konfitüre probieren. Nebenbei läßt es sich gut in interessanten Büchern des Museumsvereins schmökern, oder die neuesten Forster Geschichten im Wochenblatt entdecken.
“Einen Ort für die kleine Auszeit will ich schaffen” so Diana “für einen Moment der Erinnerung, eines Gesprächs, der Träumerei, immer mit meiner Heimatstadt Forst verbunden.”
Als ich in der vergangenen Woche den Pavillon besuchte, fiel mir die liebevoll gestaltete Einrichtung auf. Hier waren künstleriches Feingefühl und ein Blick für Schönes am Werk.
“Die Kinder sind aus dem Gröbsten, es war an der Zeit etwas Neues zu tun. … und ich entdeckte meine Liebe zur Kunst wieder,” so Diana und zeigte mir ein kleines Büchlein mit Klammerheftung, mehr ein Heft als ein Buch. Es enthält Gedichte von ihr und einige Zeichnungen. Gedruckt wurde es als sie siebzehn war. Die Wurzeln ihrer Liebe zur Kunst sind schon in jungen Jahren entstanden.
Nun könnte ich noch über die Bilder an den Wänden, die Kristallgläser, die Weine und die Kleinode der Posamentenmanufaktur erzählen.
Vielleicht vermitteln die Bilder einen kleine Eindruck. Ihren Eindruck können Sie aber nur bei einem Besuch gewinnen.
Am morgigen Donnerstag werden die Gäste an den französischen, kaiserlichen Hof Napoleons geladen. Nach dem Essen lauschen Sie dem Zwiegespräch der Kaiserin und Ihrem Rosengärtner, der ihr den einzigen, in damaligen Sorten, vollständigen Rosengarten anlegte. Nebenbei gerät ihre Hoheit literarisch ins Schwärmen von dieser zauberhaften Pflanze, die 5000 Jahre Kulturgeschichte in sich trägt und seit mindestens 35 Millionen Jahren auf der Erde existiert.
Natürlich läßt es sich Diana nicht nehmen, einen kleinen Teil des Programmes mitzugestalten.
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