Ursprünglich wurde dieser Tag ins Leben gerufen um auf das Leid vieler umher streuender Vierbeiner aufmerksam zu machen und an die wild lebenden Katzenarten, die vom Aussterben bedroht sind, zu erinnern. Den meisten Katzen in Deutschland geht es vermutlich ziemlich gut. Obwohl viele Tierheime überschwemmt sind mit Katzen, da viel zu oft nicht kastriert wird. Da stellt man sich dann ungefähr so vor.
Am Zaun eines Vorgartens hängt ein Schild: „Niedliche Kätzchen zu verschenken!“ Ein paar Wochen später: „Niedliche Katzen zu verschenken!“ Wieder ein paar Wochen später: „Niedliche Katzen mit niedlichen Kätzchen zu verschenken!“
Katzen sind übrigens die beliebtesten Haustiere der Deutschen. Katzen kommen noch vor Hunden.
Der Unterschied zwischen Hund und Katze?
Der Hund denkt sich: Mein Frauchen gibt mir immer Futter. Wenn ich will geht sie mit mir Gassi. Sie streichelt mich, sie verwöhnt mich. Ich glaube, mein Frauchen ist ein Gott!
Die Katze denkt sich: Ich bekomme immer Futter wenn ich will, ich werde verwöhnt, ich werde gestreichelt, ich kann machen was ich will. Ich muss ein Gott sein.
Wussten sie schon, dass die ältesten Vorfahren unserer Hauskatze vor ca. 50 Millionen Jahren lebten, dass Katzen 1500 mal in der Minute schnurren, die älteste bekannte Katze 37 Jahre alt wurde und Isaac Newton nicht nur die Schwerkraft entdeckte sondern auch die Katzentür erfand?
Tiere, die ein neues Zuhause suchen
Das Tagebuch des Tierheimes Forst Lausitz