Die Tropen – einmal den Dschungel sehen, Träume die manch einem in den kalten Wintermonaten durch den Kopf gehen. Dabei gibt fast so etwas auch hier in der Niederlausitz.
Folgen Sie mir auf einem Spaziergang ganz in der Nähe ein Stück entlang der Malxe. Von Forst aus führt der ‘Teichweg’ in Richtung Klein Jamno. Direkt vor der Malxebrücke ist rechts ein Parkplatz. Aus Richtung Cottbus kommend biegen Sie fast am Ende von Groß Jamno links ab nach Klein Jamno und folgen der Straße in Richtung Forst. Die Malxebrücke ist am Ende des Waldes.
Nun geht es los. Entweder Sie nehmen den kleinen Rundweg, der auch jüngere Kinder nicht überfordert oder Sie entscheiden sich für einen der längeren Rundwege.
Nördlich des Parkplatzes ist eine Bahnbrücke zu sehen. Der Weg führt entlang der Malxe und wird immer schmaler, ein richtiger Hohlweg. Rechts ein mehrere Meter hoher Baumstumpf. Sieht so aus als könnte er einfach so umgedrückt werde. Aber noch ist er viel zu stark. Links, jenseits der Malxe, teilweise umgestürzte Bäume, deren Fall andere Bäume aufgehalten haben. Ein umgestürzter Baum sieht aus wie eine von der Natur geschaffene Brücke über die Malxe.
Urwald gleich nebenan.
Es ist schwierig, Fotos zu machen. Der Kontrast zwischen dem Dämmerlicht des Hohlweges und der Helligkeit der freien, mit Büschen bewachsenen Flächen jenseits der Malxe ist sehr stark. Nach einem Knick ist in der Ferne ein überdachter Rastplatz zu sehen.
Die Stille wird nur von dem Zwitschern der Vögel und ab und zu von einem verdutzten Erpel oder einer Ente unterbrochen, die erschreckt fliehen.
Es ist schwül an diesem Sonntag. Fast wie in den Tropen.
Bei dem kleinen Rastplatz angekommen geht es schräg nach rechts ab. Am Hauptweg angekommen geht es nach links zu den Anzuchtbecken der Euloer Fischwirtschaft.
Nun müssen Sie sich entscheiden: Der große Rundweg vor den Anzuchtbecken die Allee entlang nach Norden bis nach Mulknitz und dann am Ortsende von Mulknitz (Richtung Gosda) vor dem Wald wieder nach links oder einen der kleineren Rundwege.
Die kleineren Rundwege führen an den Anzuchtbecken entlang bis zum ‘Eiskeller’. Ein Schild erzählt die Geschichte des ‘Eiskellers’. Links geht es in Richtung Hundeübungsplatz. Entweder Sie gehen nach dem Übungsplatz geradeaus über die Bahn (Forst – Cottbus) und sind in 10 Minuten wieder am Parkplatz oder Sie nehmen den Weg nach rechts. Es ist nicht weit bis zum Querweg, links ist dann schon die Bahnbrücke zu sehen. Direkt dahinter führt ein kleiner Weg durch den Wald wieder zurück.
Und wenn Sie wieder am Parkplatz sind sollten Sie noch einen Abstecher zum Jamnoer Teich machen. Es ist nur ein kurzes Stück in Richtung Jamno bis zu dem Weg links ab.
Vielleicht warten Reiher auf Sie oder die Enten und Schwäne haben bereits Nachwuchs. Am vergangenen Sonntag hatten noch die Frösche ihr lautstarkes Konzert.
Nun habe ich als Beispiel den kleinen Rundgang entlang der Malxe gewählt. Solche Wege, die an den Urwald früherer Zeiten erinnern gibt es viele um oder entlang der vielen Niederlausitzer Teiche.
Die Tropen – einmal den Dschungel sehen, Träume die manch einem in den kalten Wintermonaten durch den Kopf gehen. Dabei gibt fast so etwas auch hier in der Niederlausitz.
Folgen Sie mir auf einem Spaziergang ganz in der Nähe ein Stück entlang der Malxe. Von Forst aus führt der ‘Teichweg’ in Richtung Klein Jamno. Direkt vor der Malxebrücke ist rechts ein Parkplatz. Aus Richtung Cottbus kommend biegen Sie fast am Ende von Groß Jamno links ab nach Klein Jamno und folgen der Straße in Richtung Forst. Die Malxebrücke ist am Ende des Waldes.
Nun geht es los. Entweder Sie nehmen den kleinen Rundweg, der auch jüngere Kinder nicht überfordert oder Sie entscheiden sich für einen der längeren Rundwege.
Nördlich des Parkplatzes ist eine Bahnbrücke zu sehen. Der Weg führt entlang der Malxe und wird immer schmaler, ein richtiger Hohlweg. Rechts ein mehrere Meter hoher Baumstumpf. Sieht so aus als könnte er einfach so umgedrückt werde. Aber noch ist er viel zu stark. Links, jenseits der Malxe, teilweise umgestürzte Bäume, deren Fall andere Bäume aufgehalten haben. Ein umgestürzter Baum sieht aus wie eine von der Natur geschaffene Brücke über die Malxe.
Urwald gleich nebenan.
Es ist schwierig, Fotos zu machen. Der Kontrast zwischen dem Dämmerlicht des Hohlweges und der Helligkeit der freien, mit Büschen bewachsenen Flächen jenseits der Malxe ist sehr stark. Nach einem Knick ist in der Ferne ein überdachter Rastplatz zu sehen.
Die Stille wird nur von dem Zwitschern der Vögel und ab und zu von einem verdutzten Erpel oder einer Ente unterbrochen, die erschreckt fliehen.
Es ist schwül an diesem Sonntag. Fast wie in den Tropen.
Bei dem kleinen Rastplatz angekommen geht es schräg nach rechts ab. Am Hauptweg angekommen geht es nach links zu den Anzuchtbecken der Euloer Fischwirtschaft.
Nun müssen Sie sich entscheiden: Der große Rundweg vor den Anzuchtbecken die Allee entlang nach Norden bis nach Mulknitz und dann am Ortsende von Mulknitz (Richtung Gosda) vor dem Wald wieder nach links oder einen der kleineren Rundwege.
Die kleineren Rundwege führen an den Anzuchtbecken entlang bis zum ‘Eiskeller’. Ein Schild erzählt die Geschichte des ‘Eiskellers’. Links geht es in Richtung Hundeübungsplatz. Entweder Sie gehen nach dem Übungsplatz geradeaus über die Bahn (Forst – Cottbus) und sind in 10 Minuten wieder am Parkplatz oder Sie nehmen den Weg nach rechts. Es ist nicht weit bis zum Querweg, links ist dann schon die Bahnbrücke zu sehen. Direkt dahinter führt ein kleiner Weg durch den Wald wieder zurück.
Und wenn Sie wieder am Parkplatz sind sollten Sie noch einen Abstecher zum Jamnoer Teich machen. Es ist nur ein kurzes Stück in Richtung Jamno bis zu dem Weg links ab.
Vielleicht warten Reiher auf Sie oder die Enten und Schwäne haben bereits Nachwuchs. Am vergangenen Sonntag hatten noch die Frösche ihr lautstarkes Konzert.
Nun habe ich als Beispiel den kleinen Rundgang entlang der Malxe gewählt. Solche Wege, die an den Urwald früherer Zeiten erinnern gibt es viele um oder entlang der vielen Niederlausitzer Teiche.
Die Tropen – einmal den Dschungel sehen, Träume die manch einem in den kalten Wintermonaten durch den Kopf gehen. Dabei gibt fast so etwas auch hier in der Niederlausitz.
Folgen Sie mir auf einem Spaziergang ganz in der Nähe ein Stück entlang der Malxe. Von Forst aus führt der ‘Teichweg’ in Richtung Klein Jamno. Direkt vor der Malxebrücke ist rechts ein Parkplatz. Aus Richtung Cottbus kommend biegen Sie fast am Ende von Groß Jamno links ab nach Klein Jamno und folgen der Straße in Richtung Forst. Die Malxebrücke ist am Ende des Waldes.
Nun geht es los. Entweder Sie nehmen den kleinen Rundweg, der auch jüngere Kinder nicht überfordert oder Sie entscheiden sich für einen der längeren Rundwege.
Nördlich des Parkplatzes ist eine Bahnbrücke zu sehen. Der Weg führt entlang der Malxe und wird immer schmaler, ein richtiger Hohlweg. Rechts ein mehrere Meter hoher Baumstumpf. Sieht so aus als könnte er einfach so umgedrückt werde. Aber noch ist er viel zu stark. Links, jenseits der Malxe, teilweise umgestürzte Bäume, deren Fall andere Bäume aufgehalten haben. Ein umgestürzter Baum sieht aus wie eine von der Natur geschaffene Brücke über die Malxe.
Urwald gleich nebenan.
Es ist schwierig, Fotos zu machen. Der Kontrast zwischen dem Dämmerlicht des Hohlweges und der Helligkeit der freien, mit Büschen bewachsenen Flächen jenseits der Malxe ist sehr stark. Nach einem Knick ist in der Ferne ein überdachter Rastplatz zu sehen.
Die Stille wird nur von dem Zwitschern der Vögel und ab und zu von einem verdutzten Erpel oder einer Ente unterbrochen, die erschreckt fliehen.
Es ist schwül an diesem Sonntag. Fast wie in den Tropen.
Bei dem kleinen Rastplatz angekommen geht es schräg nach rechts ab. Am Hauptweg angekommen geht es nach links zu den Anzuchtbecken der Euloer Fischwirtschaft.
Nun müssen Sie sich entscheiden: Der große Rundweg vor den Anzuchtbecken die Allee entlang nach Norden bis nach Mulknitz und dann am Ortsende von Mulknitz (Richtung Gosda) vor dem Wald wieder nach links oder einen der kleineren Rundwege.
Die kleineren Rundwege führen an den Anzuchtbecken entlang bis zum ‘Eiskeller’. Ein Schild erzählt die Geschichte des ‘Eiskellers’. Links geht es in Richtung Hundeübungsplatz. Entweder Sie gehen nach dem Übungsplatz geradeaus über die Bahn (Forst – Cottbus) und sind in 10 Minuten wieder am Parkplatz oder Sie nehmen den Weg nach rechts. Es ist nicht weit bis zum Querweg, links ist dann schon die Bahnbrücke zu sehen. Direkt dahinter führt ein kleiner Weg durch den Wald wieder zurück.
Und wenn Sie wieder am Parkplatz sind sollten Sie noch einen Abstecher zum Jamnoer Teich machen. Es ist nur ein kurzes Stück in Richtung Jamno bis zu dem Weg links ab.
Vielleicht warten Reiher auf Sie oder die Enten und Schwäne haben bereits Nachwuchs. Am vergangenen Sonntag hatten noch die Frösche ihr lautstarkes Konzert.
Nun habe ich als Beispiel den kleinen Rundgang entlang der Malxe gewählt. Solche Wege, die an den Urwald früherer Zeiten erinnern gibt es viele um oder entlang der vielen Niederlausitzer Teiche.
Die Tropen – einmal den Dschungel sehen, Träume die manch einem in den kalten Wintermonaten durch den Kopf gehen. Dabei gibt fast so etwas auch hier in der Niederlausitz.
Folgen Sie mir auf einem Spaziergang ganz in der Nähe ein Stück entlang der Malxe. Von Forst aus führt der ‘Teichweg’ in Richtung Klein Jamno. Direkt vor der Malxebrücke ist rechts ein Parkplatz. Aus Richtung Cottbus kommend biegen Sie fast am Ende von Groß Jamno links ab nach Klein Jamno und folgen der Straße in Richtung Forst. Die Malxebrücke ist am Ende des Waldes.
Nun geht es los. Entweder Sie nehmen den kleinen Rundweg, der auch jüngere Kinder nicht überfordert oder Sie entscheiden sich für einen der längeren Rundwege.
Nördlich des Parkplatzes ist eine Bahnbrücke zu sehen. Der Weg führt entlang der Malxe und wird immer schmaler, ein richtiger Hohlweg. Rechts ein mehrere Meter hoher Baumstumpf. Sieht so aus als könnte er einfach so umgedrückt werde. Aber noch ist er viel zu stark. Links, jenseits der Malxe, teilweise umgestürzte Bäume, deren Fall andere Bäume aufgehalten haben. Ein umgestürzter Baum sieht aus wie eine von der Natur geschaffene Brücke über die Malxe.
Urwald gleich nebenan.
Es ist schwierig, Fotos zu machen. Der Kontrast zwischen dem Dämmerlicht des Hohlweges und der Helligkeit der freien, mit Büschen bewachsenen Flächen jenseits der Malxe ist sehr stark. Nach einem Knick ist in der Ferne ein überdachter Rastplatz zu sehen.
Die Stille wird nur von dem Zwitschern der Vögel und ab und zu von einem verdutzten Erpel oder einer Ente unterbrochen, die erschreckt fliehen.
Es ist schwül an diesem Sonntag. Fast wie in den Tropen.
Bei dem kleinen Rastplatz angekommen geht es schräg nach rechts ab. Am Hauptweg angekommen geht es nach links zu den Anzuchtbecken der Euloer Fischwirtschaft.
Nun müssen Sie sich entscheiden: Der große Rundweg vor den Anzuchtbecken die Allee entlang nach Norden bis nach Mulknitz und dann am Ortsende von Mulknitz (Richtung Gosda) vor dem Wald wieder nach links oder einen der kleineren Rundwege.
Die kleineren Rundwege führen an den Anzuchtbecken entlang bis zum ‘Eiskeller’. Ein Schild erzählt die Geschichte des ‘Eiskellers’. Links geht es in Richtung Hundeübungsplatz. Entweder Sie gehen nach dem Übungsplatz geradeaus über die Bahn (Forst – Cottbus) und sind in 10 Minuten wieder am Parkplatz oder Sie nehmen den Weg nach rechts. Es ist nicht weit bis zum Querweg, links ist dann schon die Bahnbrücke zu sehen. Direkt dahinter führt ein kleiner Weg durch den Wald wieder zurück.
Und wenn Sie wieder am Parkplatz sind sollten Sie noch einen Abstecher zum Jamnoer Teich machen. Es ist nur ein kurzes Stück in Richtung Jamno bis zu dem Weg links ab.
Vielleicht warten Reiher auf Sie oder die Enten und Schwäne haben bereits Nachwuchs. Am vergangenen Sonntag hatten noch die Frösche ihr lautstarkes Konzert.
Nun habe ich als Beispiel den kleinen Rundgang entlang der Malxe gewählt. Solche Wege, die an den Urwald früherer Zeiten erinnern gibt es viele um oder entlang der vielen Niederlausitzer Teiche.