Nach zwei Jahren pandemiebedingter Pause war es am zurückliegenden Wochenende wieder soweit: Der Ostdeutsche Rosengarten in Forst (Lausitz) öffnete die Pforten zu den traditionellen Rosengartenfesttagen. Über drei Tage konnten zahlreiche Besucherinnen und Besucher aller Altersklassen ein buntes Programm aus Livemusik, Parkführungen und Unterhaltung genießen. Auch die beliebte Schnittrosenschau überzeugte erneut als Highlight.
Nach zwei Jahren Pause endlich wieder zurück
Die Rosengartenfesttage haben nach zwei Jahren Pause endlich in der Neißestadt Forst wieder ihre Gäste gefunden. Ein unterhaltsames Programm für Jedermann erwartet die Besucher an allen drei Tagen. Nach dem Landespolizeiorchester Brandenburg gab es am Freitagabend eine herrliche Abkühlung durch einen großen Regenschauer. Anschließend konnten die Gäste die herrliche Illumination im Rosenpark bewundern. Höhepunkt immer wieder ist die beliebte Schnittrosenschau, diesmal unter dem Thema: „Steampunk trifft Rose“. Mit Liedern der 20-er Jahre unterhielten die „Berliner Vocaphoniker“ die Gäste am Sonnabend Mittag.
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Red. / Presseinfo
Bild: Margit Jahn