In diesem Monat gibt es im Kreishaus einen Grund mehr zum Schmunzeln: Eine neue Ausstellung im oberen Foyer vor dem Großen Saal zeigt 25 Cartoons zum Thema Behinderungen von Phil Hubbe. Die Kreisstadt Forst ist damit die zweite Station im Land Brandenburg, in der die 50 x 70 cm großen Bilder ausgestellt werden; acht weitere Ausstellungsorte folgen noch bis zum Jahresende.
Der Magdeburger Künstler Phil Hubbe, der seit fast zwei Jahrzehnten an Multipler Sklerose leidet, nennt seine Werke selbst „Behinderten-Cartoons“. Durch Ironie und schwarzen Humor sollen diese dazu anregen, Benachteiligungen oder körperliche Defizite von Behinderten „nicht so verbissen“ zu sehen. Die Zeichnungen werfen einen ironischen Blick auf Behinderungen und den täglichen Umgang damit. Karikaturen der etwas anderen Art, die zumindest im deutschen Sprachraum einzigartig sind!
2002 erhielt Phil Hubbe für seine Arbeit den Deutschen Preis für die politische Karikatur und im Dezember 2006 den Preis für Engagement und Selbsthilfe der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung.
Die Wanderausstellung „Handicaps“ kann vom 09. bis zum 29. April 2008 während der Öffnungszeiten montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr im oberen Foyer des Kreishauses, Heinrich-Heine-Straße 1 in 03149 Forst (Lausitz) besichtigt werden.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße
Bilder © Phil Hubbe
In diesem Monat gibt es im Kreishaus einen Grund mehr zum Schmunzeln: Eine neue Ausstellung im oberen Foyer vor dem Großen Saal zeigt 25 Cartoons zum Thema Behinderungen von Phil Hubbe. Die Kreisstadt Forst ist damit die zweite Station im Land Brandenburg, in der die 50 x 70 cm großen Bilder ausgestellt werden; acht weitere Ausstellungsorte folgen noch bis zum Jahresende.
Der Magdeburger Künstler Phil Hubbe, der seit fast zwei Jahrzehnten an Multipler Sklerose leidet, nennt seine Werke selbst „Behinderten-Cartoons“. Durch Ironie und schwarzen Humor sollen diese dazu anregen, Benachteiligungen oder körperliche Defizite von Behinderten „nicht so verbissen“ zu sehen. Die Zeichnungen werfen einen ironischen Blick auf Behinderungen und den täglichen Umgang damit. Karikaturen der etwas anderen Art, die zumindest im deutschen Sprachraum einzigartig sind!
2002 erhielt Phil Hubbe für seine Arbeit den Deutschen Preis für die politische Karikatur und im Dezember 2006 den Preis für Engagement und Selbsthilfe der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung.
Die Wanderausstellung „Handicaps“ kann vom 09. bis zum 29. April 2008 während der Öffnungszeiten montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr im oberen Foyer des Kreishauses, Heinrich-Heine-Straße 1 in 03149 Forst (Lausitz) besichtigt werden.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße
Bilder © Phil Hubbe
In diesem Monat gibt es im Kreishaus einen Grund mehr zum Schmunzeln: Eine neue Ausstellung im oberen Foyer vor dem Großen Saal zeigt 25 Cartoons zum Thema Behinderungen von Phil Hubbe. Die Kreisstadt Forst ist damit die zweite Station im Land Brandenburg, in der die 50 x 70 cm großen Bilder ausgestellt werden; acht weitere Ausstellungsorte folgen noch bis zum Jahresende.
Der Magdeburger Künstler Phil Hubbe, der seit fast zwei Jahrzehnten an Multipler Sklerose leidet, nennt seine Werke selbst „Behinderten-Cartoons“. Durch Ironie und schwarzen Humor sollen diese dazu anregen, Benachteiligungen oder körperliche Defizite von Behinderten „nicht so verbissen“ zu sehen. Die Zeichnungen werfen einen ironischen Blick auf Behinderungen und den täglichen Umgang damit. Karikaturen der etwas anderen Art, die zumindest im deutschen Sprachraum einzigartig sind!
2002 erhielt Phil Hubbe für seine Arbeit den Deutschen Preis für die politische Karikatur und im Dezember 2006 den Preis für Engagement und Selbsthilfe der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung.
Die Wanderausstellung „Handicaps“ kann vom 09. bis zum 29. April 2008 während der Öffnungszeiten montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr im oberen Foyer des Kreishauses, Heinrich-Heine-Straße 1 in 03149 Forst (Lausitz) besichtigt werden.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße
Bilder © Phil Hubbe
In diesem Monat gibt es im Kreishaus einen Grund mehr zum Schmunzeln: Eine neue Ausstellung im oberen Foyer vor dem Großen Saal zeigt 25 Cartoons zum Thema Behinderungen von Phil Hubbe. Die Kreisstadt Forst ist damit die zweite Station im Land Brandenburg, in der die 50 x 70 cm großen Bilder ausgestellt werden; acht weitere Ausstellungsorte folgen noch bis zum Jahresende.
Der Magdeburger Künstler Phil Hubbe, der seit fast zwei Jahrzehnten an Multipler Sklerose leidet, nennt seine Werke selbst „Behinderten-Cartoons“. Durch Ironie und schwarzen Humor sollen diese dazu anregen, Benachteiligungen oder körperliche Defizite von Behinderten „nicht so verbissen“ zu sehen. Die Zeichnungen werfen einen ironischen Blick auf Behinderungen und den täglichen Umgang damit. Karikaturen der etwas anderen Art, die zumindest im deutschen Sprachraum einzigartig sind!
2002 erhielt Phil Hubbe für seine Arbeit den Deutschen Preis für die politische Karikatur und im Dezember 2006 den Preis für Engagement und Selbsthilfe der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung.
Die Wanderausstellung „Handicaps“ kann vom 09. bis zum 29. April 2008 während der Öffnungszeiten montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr im oberen Foyer des Kreishauses, Heinrich-Heine-Straße 1 in 03149 Forst (Lausitz) besichtigt werden.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße
Bilder © Phil Hubbe