Beim Landeswettbewerb gehe es, so Brandenburgs Agrarminister Jörg Vogelsänger „ nicht nur um die äußere Schönheit des Dorfes, sondern auch um die innere Schönheit, den Geist des Dorfes, um Gemeinschaftssinn und um die Entwicklung von Initiativen“. In diesem Punkt hat Dissen eine Menge aufzuweisen, wie es als Gastgeber des 8. Brandenburger Dorf- und Erntefestes 2011 eindrucksvoll zeigte. Dass dieses Engagement der Dissener für ihren Ortsteil weit über das Landesfest hinaus spürbar ist, soll auch der Landesjury verdeutlicht werden. Sportverein, Freiwillige Feuerwehr, Dorfjugend, Förderverein Heimatmuseum sowie kleinere Gruppierungen bzw. Interessengemeinschaften bieten den Dorfbewohnern sinnvolle Angebote für ihre Freizeitgestaltung.
Natürlich wird sich Dissen der Jury auch als ein modernes Dorf präsentieren. So stand in den vergangenen Jahren die Verbesserung der Infrastruktur im Vordergrund. Es wurden nahezu alle Straßen und Wege saniert und in für das Dorf wichtige Gebäude oder Anlagen, wie Heimatmuseum, Gerätehaus der Feuerwehr, Sportlerheim, Multisportanlage, Jugendclub, Friedhofshalle, historischer Backofen, Kriegerdenkmal und Kinderspielplatz investiert. Vielfach konnten Fördermittel von EU, Bund, Land und Kreis genutzt werden.
Die kommunalen Investitionen zogen privates Engagement nach sich. Viele Grundstückseigentümer haben ihre oft mehr als einhundert Jahre alten ehemaligen Bauernhöfe liebevoll saniert und so zur Verschönerung des Ortsbildes beigetragen.
Schwerpunkt der wirtschaftlichen Entwicklung von Dissen bildet seit Jahren der Tourismus. Ausgehend von den vorhandenen Potenzialen hat sich die Gemeinde die Qualifizierung des touristischen Angebots zur Aufgabe gemacht. Dazu tragen im besonderen Maße der Ausbau eines historischen Vierseitenhofes im Ortskern für die ständige Storchenausstellung und als Sitz des Vereines „Naturkundezentrum Spreeaue“ sowie der Errichtung des slawischen Siedlungsausschnittes „stary lud- Das alte Volk“ bei.
Einen touristischen Aufschwung erlebt Dissen durch die Spreeauen-Renaturierung. Die Bürger von Dissen haben das bisher größte Renaturierungsprojekt in Brandenburg als Chance begriffen. So wurde im März 2009 der Verein „Naturkundezentrum Spreeaue“ gegründet, der sich insbesondere der Natur- und Umweltbildung verschrieben hat.
Die kommunalen Investitionen in Infrastruktur und Erweiterung des touristischen Angebotes bieten schon heute eine solide Erwerbsgrundlage für rund 50 Gewerbebetriebe. Dazu gehören vier Gaststätten, zwei Pensionen und traditionsreiche Handwerksunternehmen. Landwirtschaftliche Familienbetriebe – zumeist im Nebenerwerb – prägen den dörflichen Charakter von Dissen.
Beim Landeswettbewerb gehe es, so Brandenburgs Agrarminister Jörg Vogelsänger „ nicht nur um die äußere Schönheit des Dorfes, sondern auch um die innere Schönheit, den Geist des Dorfes, um Gemeinschaftssinn und um die Entwicklung von Initiativen“. In diesem Punkt hat Dissen eine Menge aufzuweisen, wie es als Gastgeber des 8. Brandenburger Dorf- und Erntefestes 2011 eindrucksvoll zeigte. Dass dieses Engagement der Dissener für ihren Ortsteil weit über das Landesfest hinaus spürbar ist, soll auch der Landesjury verdeutlicht werden. Sportverein, Freiwillige Feuerwehr, Dorfjugend, Förderverein Heimatmuseum sowie kleinere Gruppierungen bzw. Interessengemeinschaften bieten den Dorfbewohnern sinnvolle Angebote für ihre Freizeitgestaltung.
Natürlich wird sich Dissen der Jury auch als ein modernes Dorf präsentieren. So stand in den vergangenen Jahren die Verbesserung der Infrastruktur im Vordergrund. Es wurden nahezu alle Straßen und Wege saniert und in für das Dorf wichtige Gebäude oder Anlagen, wie Heimatmuseum, Gerätehaus der Feuerwehr, Sportlerheim, Multisportanlage, Jugendclub, Friedhofshalle, historischer Backofen, Kriegerdenkmal und Kinderspielplatz investiert. Vielfach konnten Fördermittel von EU, Bund, Land und Kreis genutzt werden.
Die kommunalen Investitionen zogen privates Engagement nach sich. Viele Grundstückseigentümer haben ihre oft mehr als einhundert Jahre alten ehemaligen Bauernhöfe liebevoll saniert und so zur Verschönerung des Ortsbildes beigetragen.
Schwerpunkt der wirtschaftlichen Entwicklung von Dissen bildet seit Jahren der Tourismus. Ausgehend von den vorhandenen Potenzialen hat sich die Gemeinde die Qualifizierung des touristischen Angebots zur Aufgabe gemacht. Dazu tragen im besonderen Maße der Ausbau eines historischen Vierseitenhofes im Ortskern für die ständige Storchenausstellung und als Sitz des Vereines „Naturkundezentrum Spreeaue“ sowie der Errichtung des slawischen Siedlungsausschnittes „stary lud- Das alte Volk“ bei.
Einen touristischen Aufschwung erlebt Dissen durch die Spreeauen-Renaturierung. Die Bürger von Dissen haben das bisher größte Renaturierungsprojekt in Brandenburg als Chance begriffen. So wurde im März 2009 der Verein „Naturkundezentrum Spreeaue“ gegründet, der sich insbesondere der Natur- und Umweltbildung verschrieben hat.
Die kommunalen Investitionen in Infrastruktur und Erweiterung des touristischen Angebotes bieten schon heute eine solide Erwerbsgrundlage für rund 50 Gewerbebetriebe. Dazu gehören vier Gaststätten, zwei Pensionen und traditionsreiche Handwerksunternehmen. Landwirtschaftliche Familienbetriebe – zumeist im Nebenerwerb – prägen den dörflichen Charakter von Dissen.
Beim Landeswettbewerb gehe es, so Brandenburgs Agrarminister Jörg Vogelsänger „ nicht nur um die äußere Schönheit des Dorfes, sondern auch um die innere Schönheit, den Geist des Dorfes, um Gemeinschaftssinn und um die Entwicklung von Initiativen“. In diesem Punkt hat Dissen eine Menge aufzuweisen, wie es als Gastgeber des 8. Brandenburger Dorf- und Erntefestes 2011 eindrucksvoll zeigte. Dass dieses Engagement der Dissener für ihren Ortsteil weit über das Landesfest hinaus spürbar ist, soll auch der Landesjury verdeutlicht werden. Sportverein, Freiwillige Feuerwehr, Dorfjugend, Förderverein Heimatmuseum sowie kleinere Gruppierungen bzw. Interessengemeinschaften bieten den Dorfbewohnern sinnvolle Angebote für ihre Freizeitgestaltung.
Natürlich wird sich Dissen der Jury auch als ein modernes Dorf präsentieren. So stand in den vergangenen Jahren die Verbesserung der Infrastruktur im Vordergrund. Es wurden nahezu alle Straßen und Wege saniert und in für das Dorf wichtige Gebäude oder Anlagen, wie Heimatmuseum, Gerätehaus der Feuerwehr, Sportlerheim, Multisportanlage, Jugendclub, Friedhofshalle, historischer Backofen, Kriegerdenkmal und Kinderspielplatz investiert. Vielfach konnten Fördermittel von EU, Bund, Land und Kreis genutzt werden.
Die kommunalen Investitionen zogen privates Engagement nach sich. Viele Grundstückseigentümer haben ihre oft mehr als einhundert Jahre alten ehemaligen Bauernhöfe liebevoll saniert und so zur Verschönerung des Ortsbildes beigetragen.
Schwerpunkt der wirtschaftlichen Entwicklung von Dissen bildet seit Jahren der Tourismus. Ausgehend von den vorhandenen Potenzialen hat sich die Gemeinde die Qualifizierung des touristischen Angebots zur Aufgabe gemacht. Dazu tragen im besonderen Maße der Ausbau eines historischen Vierseitenhofes im Ortskern für die ständige Storchenausstellung und als Sitz des Vereines „Naturkundezentrum Spreeaue“ sowie der Errichtung des slawischen Siedlungsausschnittes „stary lud- Das alte Volk“ bei.
Einen touristischen Aufschwung erlebt Dissen durch die Spreeauen-Renaturierung. Die Bürger von Dissen haben das bisher größte Renaturierungsprojekt in Brandenburg als Chance begriffen. So wurde im März 2009 der Verein „Naturkundezentrum Spreeaue“ gegründet, der sich insbesondere der Natur- und Umweltbildung verschrieben hat.
Die kommunalen Investitionen in Infrastruktur und Erweiterung des touristischen Angebotes bieten schon heute eine solide Erwerbsgrundlage für rund 50 Gewerbebetriebe. Dazu gehören vier Gaststätten, zwei Pensionen und traditionsreiche Handwerksunternehmen. Landwirtschaftliche Familienbetriebe – zumeist im Nebenerwerb – prägen den dörflichen Charakter von Dissen.
Beim Landeswettbewerb gehe es, so Brandenburgs Agrarminister Jörg Vogelsänger „ nicht nur um die äußere Schönheit des Dorfes, sondern auch um die innere Schönheit, den Geist des Dorfes, um Gemeinschaftssinn und um die Entwicklung von Initiativen“. In diesem Punkt hat Dissen eine Menge aufzuweisen, wie es als Gastgeber des 8. Brandenburger Dorf- und Erntefestes 2011 eindrucksvoll zeigte. Dass dieses Engagement der Dissener für ihren Ortsteil weit über das Landesfest hinaus spürbar ist, soll auch der Landesjury verdeutlicht werden. Sportverein, Freiwillige Feuerwehr, Dorfjugend, Förderverein Heimatmuseum sowie kleinere Gruppierungen bzw. Interessengemeinschaften bieten den Dorfbewohnern sinnvolle Angebote für ihre Freizeitgestaltung.
Natürlich wird sich Dissen der Jury auch als ein modernes Dorf präsentieren. So stand in den vergangenen Jahren die Verbesserung der Infrastruktur im Vordergrund. Es wurden nahezu alle Straßen und Wege saniert und in für das Dorf wichtige Gebäude oder Anlagen, wie Heimatmuseum, Gerätehaus der Feuerwehr, Sportlerheim, Multisportanlage, Jugendclub, Friedhofshalle, historischer Backofen, Kriegerdenkmal und Kinderspielplatz investiert. Vielfach konnten Fördermittel von EU, Bund, Land und Kreis genutzt werden.
Die kommunalen Investitionen zogen privates Engagement nach sich. Viele Grundstückseigentümer haben ihre oft mehr als einhundert Jahre alten ehemaligen Bauernhöfe liebevoll saniert und so zur Verschönerung des Ortsbildes beigetragen.
Schwerpunkt der wirtschaftlichen Entwicklung von Dissen bildet seit Jahren der Tourismus. Ausgehend von den vorhandenen Potenzialen hat sich die Gemeinde die Qualifizierung des touristischen Angebots zur Aufgabe gemacht. Dazu tragen im besonderen Maße der Ausbau eines historischen Vierseitenhofes im Ortskern für die ständige Storchenausstellung und als Sitz des Vereines „Naturkundezentrum Spreeaue“ sowie der Errichtung des slawischen Siedlungsausschnittes „stary lud- Das alte Volk“ bei.
Einen touristischen Aufschwung erlebt Dissen durch die Spreeauen-Renaturierung. Die Bürger von Dissen haben das bisher größte Renaturierungsprojekt in Brandenburg als Chance begriffen. So wurde im März 2009 der Verein „Naturkundezentrum Spreeaue“ gegründet, der sich insbesondere der Natur- und Umweltbildung verschrieben hat.
Die kommunalen Investitionen in Infrastruktur und Erweiterung des touristischen Angebotes bieten schon heute eine solide Erwerbsgrundlage für rund 50 Gewerbebetriebe. Dazu gehören vier Gaststätten, zwei Pensionen und traditionsreiche Handwerksunternehmen. Landwirtschaftliche Familienbetriebe – zumeist im Nebenerwerb – prägen den dörflichen Charakter von Dissen.