Die 9. Museumsnacht des Landkreises Spree-Neiße lädt am Samstag, 7. September, in weit über 20 Heimatstuben, Museen, Kirchen und Einrichtungen ein. Aus dem Amt Burg (Spreewald) mit dabei sind die Heimatstube in Burg und das Heimatmuseum Dissen. Während letzteres zugleich ein großes Geburtstagsfest anlässlich seines 30-jährigen Bestehens feiert, widmet sich die Heimatstube seiner Sonderausstellung „Nach Berlin! Spreewälder Ammen und Kindermädchen in der Großstadt“. Ab 19:30 Uhr plaudert Marlene Jedro über die wendischen Ammen und die erlebten Geschichten, die diese aus Berlin mitbrachten. Ein Leierkastenmann nimmt die Besucher ab 19 Uhr musikalisch auf diese Reise in das Berlin um 1900 mit.
Zu bestaunen ist an diesem Abend auch ein besonderes Geschenk, das die Heimatstube erhalten hat:
Renate und Bernhard Kyborg aus Gummersbach überreichten ein Reliefbild, gefertigt aus Kork, das das Grundstück des heutigen Gasthauses „Glückauf“ Mitte bis Ende des 19. Jahrhunderts zeigt. Das Bild wurde 1872/73 im Auftrag des Großvaters von Bernhard Kyborg, dem Förster Friedrich Wilhelm Alexander Kastner angefertigt, dem das Grundstück dereinst gehörte. Die Familie hatte vier Söhne (Eugen, Theodor, Gustav und Wilhelm – Kyborgs Vater) sowie zwei Töchter (Louise und Emilie).
Späterer Eigentümer des Grundstücks war die Familie Quetk, die hier ca. ab 1908 das einstige Gasthaus „Deutsche Eiche“ betrieb. Das Bild wanderte seit Jahrzehnten innerhalb der Familie durch halb Deutschland, hat die Kriege überdauert und kehrte nun Dank der Spende der Familie Kyborg an seinen Entstehungsort zurück.
Geöffnet ist die Heimatstube am 7. September bis 21:30 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Die 9. Museumsnacht des Landkreises Spree-Neiße lädt am Samstag, 7. September, in weit über 20 Heimatstuben, Museen, Kirchen und Einrichtungen ein. Aus dem Amt Burg (Spreewald) mit dabei sind die Heimatstube in Burg und das Heimatmuseum Dissen. Während letzteres zugleich ein großes Geburtstagsfest anlässlich seines 30-jährigen Bestehens feiert, widmet sich die Heimatstube seiner Sonderausstellung „Nach Berlin! Spreewälder Ammen und Kindermädchen in der Großstadt“. Ab 19:30 Uhr plaudert Marlene Jedro über die wendischen Ammen und die erlebten Geschichten, die diese aus Berlin mitbrachten. Ein Leierkastenmann nimmt die Besucher ab 19 Uhr musikalisch auf diese Reise in das Berlin um 1900 mit.
Zu bestaunen ist an diesem Abend auch ein besonderes Geschenk, das die Heimatstube erhalten hat:
Renate und Bernhard Kyborg aus Gummersbach überreichten ein Reliefbild, gefertigt aus Kork, das das Grundstück des heutigen Gasthauses „Glückauf“ Mitte bis Ende des 19. Jahrhunderts zeigt. Das Bild wurde 1872/73 im Auftrag des Großvaters von Bernhard Kyborg, dem Förster Friedrich Wilhelm Alexander Kastner angefertigt, dem das Grundstück dereinst gehörte. Die Familie hatte vier Söhne (Eugen, Theodor, Gustav und Wilhelm – Kyborgs Vater) sowie zwei Töchter (Louise und Emilie).
Späterer Eigentümer des Grundstücks war die Familie Quetk, die hier ca. ab 1908 das einstige Gasthaus „Deutsche Eiche“ betrieb. Das Bild wanderte seit Jahrzehnten innerhalb der Familie durch halb Deutschland, hat die Kriege überdauert und kehrte nun Dank der Spende der Familie Kyborg an seinen Entstehungsort zurück.
Geöffnet ist die Heimatstube am 7. September bis 21:30 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Die 9. Museumsnacht des Landkreises Spree-Neiße lädt am Samstag, 7. September, in weit über 20 Heimatstuben, Museen, Kirchen und Einrichtungen ein. Aus dem Amt Burg (Spreewald) mit dabei sind die Heimatstube in Burg und das Heimatmuseum Dissen. Während letzteres zugleich ein großes Geburtstagsfest anlässlich seines 30-jährigen Bestehens feiert, widmet sich die Heimatstube seiner Sonderausstellung „Nach Berlin! Spreewälder Ammen und Kindermädchen in der Großstadt“. Ab 19:30 Uhr plaudert Marlene Jedro über die wendischen Ammen und die erlebten Geschichten, die diese aus Berlin mitbrachten. Ein Leierkastenmann nimmt die Besucher ab 19 Uhr musikalisch auf diese Reise in das Berlin um 1900 mit.
Zu bestaunen ist an diesem Abend auch ein besonderes Geschenk, das die Heimatstube erhalten hat:
Renate und Bernhard Kyborg aus Gummersbach überreichten ein Reliefbild, gefertigt aus Kork, das das Grundstück des heutigen Gasthauses „Glückauf“ Mitte bis Ende des 19. Jahrhunderts zeigt. Das Bild wurde 1872/73 im Auftrag des Großvaters von Bernhard Kyborg, dem Förster Friedrich Wilhelm Alexander Kastner angefertigt, dem das Grundstück dereinst gehörte. Die Familie hatte vier Söhne (Eugen, Theodor, Gustav und Wilhelm – Kyborgs Vater) sowie zwei Töchter (Louise und Emilie).
Späterer Eigentümer des Grundstücks war die Familie Quetk, die hier ca. ab 1908 das einstige Gasthaus „Deutsche Eiche“ betrieb. Das Bild wanderte seit Jahrzehnten innerhalb der Familie durch halb Deutschland, hat die Kriege überdauert und kehrte nun Dank der Spende der Familie Kyborg an seinen Entstehungsort zurück.
Geöffnet ist die Heimatstube am 7. September bis 21:30 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Die 9. Museumsnacht des Landkreises Spree-Neiße lädt am Samstag, 7. September, in weit über 20 Heimatstuben, Museen, Kirchen und Einrichtungen ein. Aus dem Amt Burg (Spreewald) mit dabei sind die Heimatstube in Burg und das Heimatmuseum Dissen. Während letzteres zugleich ein großes Geburtstagsfest anlässlich seines 30-jährigen Bestehens feiert, widmet sich die Heimatstube seiner Sonderausstellung „Nach Berlin! Spreewälder Ammen und Kindermädchen in der Großstadt“. Ab 19:30 Uhr plaudert Marlene Jedro über die wendischen Ammen und die erlebten Geschichten, die diese aus Berlin mitbrachten. Ein Leierkastenmann nimmt die Besucher ab 19 Uhr musikalisch auf diese Reise in das Berlin um 1900 mit.
Zu bestaunen ist an diesem Abend auch ein besonderes Geschenk, das die Heimatstube erhalten hat:
Renate und Bernhard Kyborg aus Gummersbach überreichten ein Reliefbild, gefertigt aus Kork, das das Grundstück des heutigen Gasthauses „Glückauf“ Mitte bis Ende des 19. Jahrhunderts zeigt. Das Bild wurde 1872/73 im Auftrag des Großvaters von Bernhard Kyborg, dem Förster Friedrich Wilhelm Alexander Kastner angefertigt, dem das Grundstück dereinst gehörte. Die Familie hatte vier Söhne (Eugen, Theodor, Gustav und Wilhelm – Kyborgs Vater) sowie zwei Töchter (Louise und Emilie).
Späterer Eigentümer des Grundstücks war die Familie Quetk, die hier ca. ab 1908 das einstige Gasthaus „Deutsche Eiche“ betrieb. Das Bild wanderte seit Jahrzehnten innerhalb der Familie durch halb Deutschland, hat die Kriege überdauert und kehrte nun Dank der Spende der Familie Kyborg an seinen Entstehungsort zurück.
Geöffnet ist die Heimatstube am 7. September bis 21:30 Uhr. Der Eintritt ist frei.