Mehr als die Hälfte der privatwirtschaftlich beschäftigten Brandenburger arbeitet in Familienunternehmen. Diese familiengeführten Unternehmen sind das Rückgrat der Brandenburger Wirtschaft, sie engagieren sich für die Region, zeichnen sich durch ihre Kundennähe aus. Erhalt, Entwicklung und Weitergabe von Ressourcen sind dabei Schlüsselfaktoren für einen nachhaltigen Erfolg. Auch die Spreewald-Mosterei Jank in Burg setzt auf traditionelle, bewährte Methoden bei gleichzeitiger Weiterentwicklung von Know-how. Unterstützt wird sie aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE). Die Mosterei wurde im Rahmen der Kampagne „AUCH GANZ SCHÖN“, die über die EU-Förderung in Brandenburg informiert, von der Landesregierung als besonderes Beispiel ausgewählt.
Von Hans-Joachim Jank und seiner Frau Christina wird die Spreewald-Mosterei bereits in der dritten Generation betrieben. EFRE-gefördert ist ein Neubau direkt gegenüber der modernen Mosterei. Dieser beherbergt einen Hofladen, zwei Ferienwohnungen sowie eine historische Ausstellung. In letzterer können die Besucher zahlreiche, teils selbst entwickelte und gebaute Hilfsmittel der Mostproduktion aus dem vergangenen Jahrhundert sehen. Zuvor waren aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) bereits die Anschaffung neuer Edelstahltanks und der Bau einer Lagerhalle unterstützt worden.
Das Besondere am Projekt: „Das ist eine historische Ausstellung. Wenn ich Kindern zeige, wie heutzutage in unserer modernen Mosterei der Apfel gepresst wird und dann in die Ausstellung gehe und zeige, wie das früher gemacht wurde, da sind die schon hellauf begeistert. Mein Mann hat schon immer davon geträumt, die alten Maschinen von seinem Vater und Großvater irgendwo mal unterzubringen.“, erläutert Christina Jank. Ohne die Unterstützung durch die Mittel aus dem EFRE wäre dabei vieles nicht möglich gewesen: „Nicht nur bei uns, sondern auch in der Nähe, in der ganzen Region“, erzählt Jank weiter.
Zusammen mit ihrem Mann Hans-Joachim Jank erläutert sie im Interview ihre Beweggründe und die Ziele des Projektes.
Das ausführliche Interview veröffentlichen wir zeitnah.
Fotos: ariadne an der spree GmbH
Mehr als die Hälfte der privatwirtschaftlich beschäftigten Brandenburger arbeitet in Familienunternehmen. Diese familiengeführten Unternehmen sind das Rückgrat der Brandenburger Wirtschaft, sie engagieren sich für die Region, zeichnen sich durch ihre Kundennähe aus. Erhalt, Entwicklung und Weitergabe von Ressourcen sind dabei Schlüsselfaktoren für einen nachhaltigen Erfolg. Auch die Spreewald-Mosterei Jank in Burg setzt auf traditionelle, bewährte Methoden bei gleichzeitiger Weiterentwicklung von Know-how. Unterstützt wird sie aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE). Die Mosterei wurde im Rahmen der Kampagne „AUCH GANZ SCHÖN“, die über die EU-Förderung in Brandenburg informiert, von der Landesregierung als besonderes Beispiel ausgewählt.
Von Hans-Joachim Jank und seiner Frau Christina wird die Spreewald-Mosterei bereits in der dritten Generation betrieben. EFRE-gefördert ist ein Neubau direkt gegenüber der modernen Mosterei. Dieser beherbergt einen Hofladen, zwei Ferienwohnungen sowie eine historische Ausstellung. In letzterer können die Besucher zahlreiche, teils selbst entwickelte und gebaute Hilfsmittel der Mostproduktion aus dem vergangenen Jahrhundert sehen. Zuvor waren aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) bereits die Anschaffung neuer Edelstahltanks und der Bau einer Lagerhalle unterstützt worden.
Das Besondere am Projekt: „Das ist eine historische Ausstellung. Wenn ich Kindern zeige, wie heutzutage in unserer modernen Mosterei der Apfel gepresst wird und dann in die Ausstellung gehe und zeige, wie das früher gemacht wurde, da sind die schon hellauf begeistert. Mein Mann hat schon immer davon geträumt, die alten Maschinen von seinem Vater und Großvater irgendwo mal unterzubringen.“, erläutert Christina Jank. Ohne die Unterstützung durch die Mittel aus dem EFRE wäre dabei vieles nicht möglich gewesen: „Nicht nur bei uns, sondern auch in der Nähe, in der ganzen Region“, erzählt Jank weiter.
Zusammen mit ihrem Mann Hans-Joachim Jank erläutert sie im Interview ihre Beweggründe und die Ziele des Projektes.
Das ausführliche Interview veröffentlichen wir zeitnah.
Fotos: ariadne an der spree GmbH
Mehr als die Hälfte der privatwirtschaftlich beschäftigten Brandenburger arbeitet in Familienunternehmen. Diese familiengeführten Unternehmen sind das Rückgrat der Brandenburger Wirtschaft, sie engagieren sich für die Region, zeichnen sich durch ihre Kundennähe aus. Erhalt, Entwicklung und Weitergabe von Ressourcen sind dabei Schlüsselfaktoren für einen nachhaltigen Erfolg. Auch die Spreewald-Mosterei Jank in Burg setzt auf traditionelle, bewährte Methoden bei gleichzeitiger Weiterentwicklung von Know-how. Unterstützt wird sie aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE). Die Mosterei wurde im Rahmen der Kampagne „AUCH GANZ SCHÖN“, die über die EU-Förderung in Brandenburg informiert, von der Landesregierung als besonderes Beispiel ausgewählt.
Von Hans-Joachim Jank und seiner Frau Christina wird die Spreewald-Mosterei bereits in der dritten Generation betrieben. EFRE-gefördert ist ein Neubau direkt gegenüber der modernen Mosterei. Dieser beherbergt einen Hofladen, zwei Ferienwohnungen sowie eine historische Ausstellung. In letzterer können die Besucher zahlreiche, teils selbst entwickelte und gebaute Hilfsmittel der Mostproduktion aus dem vergangenen Jahrhundert sehen. Zuvor waren aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) bereits die Anschaffung neuer Edelstahltanks und der Bau einer Lagerhalle unterstützt worden.
Das Besondere am Projekt: „Das ist eine historische Ausstellung. Wenn ich Kindern zeige, wie heutzutage in unserer modernen Mosterei der Apfel gepresst wird und dann in die Ausstellung gehe und zeige, wie das früher gemacht wurde, da sind die schon hellauf begeistert. Mein Mann hat schon immer davon geträumt, die alten Maschinen von seinem Vater und Großvater irgendwo mal unterzubringen.“, erläutert Christina Jank. Ohne die Unterstützung durch die Mittel aus dem EFRE wäre dabei vieles nicht möglich gewesen: „Nicht nur bei uns, sondern auch in der Nähe, in der ganzen Region“, erzählt Jank weiter.
Zusammen mit ihrem Mann Hans-Joachim Jank erläutert sie im Interview ihre Beweggründe und die Ziele des Projektes.
Das ausführliche Interview veröffentlichen wir zeitnah.
Fotos: ariadne an der spree GmbH
Mehr als die Hälfte der privatwirtschaftlich beschäftigten Brandenburger arbeitet in Familienunternehmen. Diese familiengeführten Unternehmen sind das Rückgrat der Brandenburger Wirtschaft, sie engagieren sich für die Region, zeichnen sich durch ihre Kundennähe aus. Erhalt, Entwicklung und Weitergabe von Ressourcen sind dabei Schlüsselfaktoren für einen nachhaltigen Erfolg. Auch die Spreewald-Mosterei Jank in Burg setzt auf traditionelle, bewährte Methoden bei gleichzeitiger Weiterentwicklung von Know-how. Unterstützt wird sie aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE). Die Mosterei wurde im Rahmen der Kampagne „AUCH GANZ SCHÖN“, die über die EU-Förderung in Brandenburg informiert, von der Landesregierung als besonderes Beispiel ausgewählt.
Von Hans-Joachim Jank und seiner Frau Christina wird die Spreewald-Mosterei bereits in der dritten Generation betrieben. EFRE-gefördert ist ein Neubau direkt gegenüber der modernen Mosterei. Dieser beherbergt einen Hofladen, zwei Ferienwohnungen sowie eine historische Ausstellung. In letzterer können die Besucher zahlreiche, teils selbst entwickelte und gebaute Hilfsmittel der Mostproduktion aus dem vergangenen Jahrhundert sehen. Zuvor waren aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) bereits die Anschaffung neuer Edelstahltanks und der Bau einer Lagerhalle unterstützt worden.
Das Besondere am Projekt: „Das ist eine historische Ausstellung. Wenn ich Kindern zeige, wie heutzutage in unserer modernen Mosterei der Apfel gepresst wird und dann in die Ausstellung gehe und zeige, wie das früher gemacht wurde, da sind die schon hellauf begeistert. Mein Mann hat schon immer davon geträumt, die alten Maschinen von seinem Vater und Großvater irgendwo mal unterzubringen.“, erläutert Christina Jank. Ohne die Unterstützung durch die Mittel aus dem EFRE wäre dabei vieles nicht möglich gewesen: „Nicht nur bei uns, sondern auch in der Nähe, in der ganzen Region“, erzählt Jank weiter.
Zusammen mit ihrem Mann Hans-Joachim Jank erläutert sie im Interview ihre Beweggründe und die Ziele des Projektes.
Das ausführliche Interview veröffentlichen wir zeitnah.
Fotos: ariadne an der spree GmbH