Der 13. Spreewaldmarathon bekam es so wie er es verdient hatte. Bestes Sportwetter und über 9.000 Sportler und Sportlerinnen, die für sich selbst, für die Ehre, fürs Durchhalten oder für die Zeiten kämpften. Vom 400m Bambinilauf für den Nachwuchs über die magischen 42.195km sowohl im Skate- als auch Laufmarathon bis hin zu 200km Radfahren konnte jeder Sportler und Altersklasse je nach eigenem Ermessen an den Start gehen. Los gings schon am Donnerstag mit einem neuen Programmpunkt in Goyatz, Teilnehmer erwartete eine Nachtwanderung auf Leichhardts Spuren. Der Freitag wurde Spreewaldtypisch mit dem Paddelboot begangen, von 10 bis 42km konnte der Spreewald erkundet werden. Es wurde auch für die Nachteulen wieder etwas geboten, Der Lehdsche Erlebnis-Nachtlauf konnte zum Wandern und Walken genutzt werden. In Straupitz gingen die 8km-Einzelzeitfahrer mit dem Rad oder per Skate an den Start.
Am Samstag widmete sich Lübben ganz den Zweirädern. Die Disziplinen werden immer beliebter und so gingen Samstag insgesamt 4.316 Radler an den Start und waren auf den Straßen rund um die Spreewaldstadt unterwegs. Walker und Wanderer hatten in Lübbenau die Chance, einen Halbmarathon durch das Biosphärenreservat zu unternehmen, ebenso wie Läufer und ganz junge Sportbegeisterte, die im 400m Gurkenlauf erste Erfahrungen im Laufsport sammeln konnten. Den Abend verbrachten einige Sportler dann beim Wellnessabend in den Spreewelten. In Burg gab es ebenfalls das erste Highlight, der 42km Skatemarathon stand an und sorgte für viele Zuschauer.
Den Höhepunkt erlebte der 13. Spreewaldmarathon am Sonntag in Burg. Die Sonne schien bei angenehmen Temperaturen. Erst gingen erneut die Skater auf den Halbmarathon, bevor über 2.000 Starter parallel an den Start gingen um 10km, Halbmarathon oder auf die Strecke für den Marathon zu gehen. Auch Burg wurde am Nachmittag noch von den Kleinsten bevölkert, als über 100 Kinder auf die 400m Strecke oder die 2km Strecke gingen um ihre Fähigkeiten zu testen.
Seit dem Wochenende hängen wieder mehrere tausend Urkunden mehr an den Kühlschränken und in Zimmern von sportbegeisterten Menschen im In- und Ausland. Das Teilnehmerfeld war weit gesreut, bis aus den USA kamen die Sportler.
Natürlich gab es auch Podestplätze, die zahlreich vergeben wurden und auch prominente wie lokale Sieger und Platzierte hervorbrachte. Claudia Pechstein sahnte bei den Skatern ab. Frank Adam schaffte es zwar nicht auf Platz 1 (Lukas Benedikt wurde im Skate-Marathon erster und Robert Lehmann zweiter), wurde aber mit einem öffentlichen “Happy Birthday” geehrt. Die Tabellen dazu finden alle auf dieser Webseite. Es sind aber die vielen Menschen, die an diesem Wochenende wieder über sich hinausgewachsen sind und sich mit Sport beschäftigen, sowie die vielen Helfer rund um das Event, die es immer wieder möglich machen.
Im Video erkennt sich vielleicht der eine oder andere wieder, bis 2016, wenn es im April wieder heißt “Der 14. Spreewaldmarathon steht an!”
Fotos: Saskia Weißbach und Benjamin Andriske
Der 13. Spreewaldmarathon bekam es so wie er es verdient hatte. Bestes Sportwetter und über 9.000 Sportler und Sportlerinnen, die für sich selbst, für die Ehre, fürs Durchhalten oder für die Zeiten kämpften. Vom 400m Bambinilauf für den Nachwuchs über die magischen 42.195km sowohl im Skate- als auch Laufmarathon bis hin zu 200km Radfahren konnte jeder Sportler und Altersklasse je nach eigenem Ermessen an den Start gehen. Los gings schon am Donnerstag mit einem neuen Programmpunkt in Goyatz, Teilnehmer erwartete eine Nachtwanderung auf Leichhardts Spuren. Der Freitag wurde Spreewaldtypisch mit dem Paddelboot begangen, von 10 bis 42km konnte der Spreewald erkundet werden. Es wurde auch für die Nachteulen wieder etwas geboten, Der Lehdsche Erlebnis-Nachtlauf konnte zum Wandern und Walken genutzt werden. In Straupitz gingen die 8km-Einzelzeitfahrer mit dem Rad oder per Skate an den Start.
Am Samstag widmete sich Lübben ganz den Zweirädern. Die Disziplinen werden immer beliebter und so gingen Samstag insgesamt 4.316 Radler an den Start und waren auf den Straßen rund um die Spreewaldstadt unterwegs. Walker und Wanderer hatten in Lübbenau die Chance, einen Halbmarathon durch das Biosphärenreservat zu unternehmen, ebenso wie Läufer und ganz junge Sportbegeisterte, die im 400m Gurkenlauf erste Erfahrungen im Laufsport sammeln konnten. Den Abend verbrachten einige Sportler dann beim Wellnessabend in den Spreewelten. In Burg gab es ebenfalls das erste Highlight, der 42km Skatemarathon stand an und sorgte für viele Zuschauer.
Den Höhepunkt erlebte der 13. Spreewaldmarathon am Sonntag in Burg. Die Sonne schien bei angenehmen Temperaturen. Erst gingen erneut die Skater auf den Halbmarathon, bevor über 2.000 Starter parallel an den Start gingen um 10km, Halbmarathon oder auf die Strecke für den Marathon zu gehen. Auch Burg wurde am Nachmittag noch von den Kleinsten bevölkert, als über 100 Kinder auf die 400m Strecke oder die 2km Strecke gingen um ihre Fähigkeiten zu testen.
Seit dem Wochenende hängen wieder mehrere tausend Urkunden mehr an den Kühlschränken und in Zimmern von sportbegeisterten Menschen im In- und Ausland. Das Teilnehmerfeld war weit gesreut, bis aus den USA kamen die Sportler.
Natürlich gab es auch Podestplätze, die zahlreich vergeben wurden und auch prominente wie lokale Sieger und Platzierte hervorbrachte. Claudia Pechstein sahnte bei den Skatern ab. Frank Adam schaffte es zwar nicht auf Platz 1 (Lukas Benedikt wurde im Skate-Marathon erster und Robert Lehmann zweiter), wurde aber mit einem öffentlichen “Happy Birthday” geehrt. Die Tabellen dazu finden alle auf dieser Webseite. Es sind aber die vielen Menschen, die an diesem Wochenende wieder über sich hinausgewachsen sind und sich mit Sport beschäftigen, sowie die vielen Helfer rund um das Event, die es immer wieder möglich machen.
Im Video erkennt sich vielleicht der eine oder andere wieder, bis 2016, wenn es im April wieder heißt “Der 14. Spreewaldmarathon steht an!”
Fotos: Saskia Weißbach und Benjamin Andriske
Der 13. Spreewaldmarathon bekam es so wie er es verdient hatte. Bestes Sportwetter und über 9.000 Sportler und Sportlerinnen, die für sich selbst, für die Ehre, fürs Durchhalten oder für die Zeiten kämpften. Vom 400m Bambinilauf für den Nachwuchs über die magischen 42.195km sowohl im Skate- als auch Laufmarathon bis hin zu 200km Radfahren konnte jeder Sportler und Altersklasse je nach eigenem Ermessen an den Start gehen. Los gings schon am Donnerstag mit einem neuen Programmpunkt in Goyatz, Teilnehmer erwartete eine Nachtwanderung auf Leichhardts Spuren. Der Freitag wurde Spreewaldtypisch mit dem Paddelboot begangen, von 10 bis 42km konnte der Spreewald erkundet werden. Es wurde auch für die Nachteulen wieder etwas geboten, Der Lehdsche Erlebnis-Nachtlauf konnte zum Wandern und Walken genutzt werden. In Straupitz gingen die 8km-Einzelzeitfahrer mit dem Rad oder per Skate an den Start.
Am Samstag widmete sich Lübben ganz den Zweirädern. Die Disziplinen werden immer beliebter und so gingen Samstag insgesamt 4.316 Radler an den Start und waren auf den Straßen rund um die Spreewaldstadt unterwegs. Walker und Wanderer hatten in Lübbenau die Chance, einen Halbmarathon durch das Biosphärenreservat zu unternehmen, ebenso wie Läufer und ganz junge Sportbegeisterte, die im 400m Gurkenlauf erste Erfahrungen im Laufsport sammeln konnten. Den Abend verbrachten einige Sportler dann beim Wellnessabend in den Spreewelten. In Burg gab es ebenfalls das erste Highlight, der 42km Skatemarathon stand an und sorgte für viele Zuschauer.
Den Höhepunkt erlebte der 13. Spreewaldmarathon am Sonntag in Burg. Die Sonne schien bei angenehmen Temperaturen. Erst gingen erneut die Skater auf den Halbmarathon, bevor über 2.000 Starter parallel an den Start gingen um 10km, Halbmarathon oder auf die Strecke für den Marathon zu gehen. Auch Burg wurde am Nachmittag noch von den Kleinsten bevölkert, als über 100 Kinder auf die 400m Strecke oder die 2km Strecke gingen um ihre Fähigkeiten zu testen.
Seit dem Wochenende hängen wieder mehrere tausend Urkunden mehr an den Kühlschränken und in Zimmern von sportbegeisterten Menschen im In- und Ausland. Das Teilnehmerfeld war weit gesreut, bis aus den USA kamen die Sportler.
Natürlich gab es auch Podestplätze, die zahlreich vergeben wurden und auch prominente wie lokale Sieger und Platzierte hervorbrachte. Claudia Pechstein sahnte bei den Skatern ab. Frank Adam schaffte es zwar nicht auf Platz 1 (Lukas Benedikt wurde im Skate-Marathon erster und Robert Lehmann zweiter), wurde aber mit einem öffentlichen “Happy Birthday” geehrt. Die Tabellen dazu finden alle auf dieser Webseite. Es sind aber die vielen Menschen, die an diesem Wochenende wieder über sich hinausgewachsen sind und sich mit Sport beschäftigen, sowie die vielen Helfer rund um das Event, die es immer wieder möglich machen.
Im Video erkennt sich vielleicht der eine oder andere wieder, bis 2016, wenn es im April wieder heißt “Der 14. Spreewaldmarathon steht an!”
Fotos: Saskia Weißbach und Benjamin Andriske
Der 13. Spreewaldmarathon bekam es so wie er es verdient hatte. Bestes Sportwetter und über 9.000 Sportler und Sportlerinnen, die für sich selbst, für die Ehre, fürs Durchhalten oder für die Zeiten kämpften. Vom 400m Bambinilauf für den Nachwuchs über die magischen 42.195km sowohl im Skate- als auch Laufmarathon bis hin zu 200km Radfahren konnte jeder Sportler und Altersklasse je nach eigenem Ermessen an den Start gehen. Los gings schon am Donnerstag mit einem neuen Programmpunkt in Goyatz, Teilnehmer erwartete eine Nachtwanderung auf Leichhardts Spuren. Der Freitag wurde Spreewaldtypisch mit dem Paddelboot begangen, von 10 bis 42km konnte der Spreewald erkundet werden. Es wurde auch für die Nachteulen wieder etwas geboten, Der Lehdsche Erlebnis-Nachtlauf konnte zum Wandern und Walken genutzt werden. In Straupitz gingen die 8km-Einzelzeitfahrer mit dem Rad oder per Skate an den Start.
Am Samstag widmete sich Lübben ganz den Zweirädern. Die Disziplinen werden immer beliebter und so gingen Samstag insgesamt 4.316 Radler an den Start und waren auf den Straßen rund um die Spreewaldstadt unterwegs. Walker und Wanderer hatten in Lübbenau die Chance, einen Halbmarathon durch das Biosphärenreservat zu unternehmen, ebenso wie Läufer und ganz junge Sportbegeisterte, die im 400m Gurkenlauf erste Erfahrungen im Laufsport sammeln konnten. Den Abend verbrachten einige Sportler dann beim Wellnessabend in den Spreewelten. In Burg gab es ebenfalls das erste Highlight, der 42km Skatemarathon stand an und sorgte für viele Zuschauer.
Den Höhepunkt erlebte der 13. Spreewaldmarathon am Sonntag in Burg. Die Sonne schien bei angenehmen Temperaturen. Erst gingen erneut die Skater auf den Halbmarathon, bevor über 2.000 Starter parallel an den Start gingen um 10km, Halbmarathon oder auf die Strecke für den Marathon zu gehen. Auch Burg wurde am Nachmittag noch von den Kleinsten bevölkert, als über 100 Kinder auf die 400m Strecke oder die 2km Strecke gingen um ihre Fähigkeiten zu testen.
Seit dem Wochenende hängen wieder mehrere tausend Urkunden mehr an den Kühlschränken und in Zimmern von sportbegeisterten Menschen im In- und Ausland. Das Teilnehmerfeld war weit gesreut, bis aus den USA kamen die Sportler.
Natürlich gab es auch Podestplätze, die zahlreich vergeben wurden und auch prominente wie lokale Sieger und Platzierte hervorbrachte. Claudia Pechstein sahnte bei den Skatern ab. Frank Adam schaffte es zwar nicht auf Platz 1 (Lukas Benedikt wurde im Skate-Marathon erster und Robert Lehmann zweiter), wurde aber mit einem öffentlichen “Happy Birthday” geehrt. Die Tabellen dazu finden alle auf dieser Webseite. Es sind aber die vielen Menschen, die an diesem Wochenende wieder über sich hinausgewachsen sind und sich mit Sport beschäftigen, sowie die vielen Helfer rund um das Event, die es immer wieder möglich machen.
Im Video erkennt sich vielleicht der eine oder andere wieder, bis 2016, wenn es im April wieder heißt “Der 14. Spreewaldmarathon steht an!”
Fotos: Saskia Weißbach und Benjamin Andriske