Am Sonnabend tagte in Cottbus der Kreisparteitag der LINKEN Lausitz, dem Zusammenschluß der früheren Kreisverbände Cottbus und Spree-Neisse. Im Rahmen des Leitantrages sprach er sich deutlich gegen neue Braunkohletagebaue aus.
Zur Braunkohle hatten zwei verschiedene Anträge zur Abstimmung gestanden: eine klare Absage an neue Tagebaue und ein Offenhalten der Diskussion.
Der Kreisparteitag entschied sich mit 57 Jastimmen, 35 Neinstimmen und 6 Enthaltungen für den weitergehenden Antrag, in dem die Volksinitiative “Keine neuen Tagebaue” klar begrüßt wird.
Keiner der beiden Anträge enthielt eine klare Befürwortung neuer Tagebaue.
In der Vergangenheit war mehrfach versucht worden den Eindruck zu erwecken, der Kreisverband hätte zur Braunkohle eine grundsätzlich andere Haltung als die Landesebene.
Mit der Abstimmung vom Sonnabend dürfte klargestellt sein, dass eine klare Mehrheit der Parteimitglieder auch in der Braunkohleregion hinter der Linie des Landesvorstandes steht.
Am Sonnabend tagte in Cottbus der Kreisparteitag der LINKEN Lausitz, dem Zusammenschluß der früheren Kreisverbände Cottbus und Spree-Neisse. Im Rahmen des Leitantrages sprach er sich deutlich gegen neue Braunkohletagebaue aus.
Zur Braunkohle hatten zwei verschiedene Anträge zur Abstimmung gestanden: eine klare Absage an neue Tagebaue und ein Offenhalten der Diskussion.
Der Kreisparteitag entschied sich mit 57 Jastimmen, 35 Neinstimmen und 6 Enthaltungen für den weitergehenden Antrag, in dem die Volksinitiative “Keine neuen Tagebaue” klar begrüßt wird.
Keiner der beiden Anträge enthielt eine klare Befürwortung neuer Tagebaue.
In der Vergangenheit war mehrfach versucht worden den Eindruck zu erwecken, der Kreisverband hätte zur Braunkohle eine grundsätzlich andere Haltung als die Landesebene.
Mit der Abstimmung vom Sonnabend dürfte klargestellt sein, dass eine klare Mehrheit der Parteimitglieder auch in der Braunkohleregion hinter der Linie des Landesvorstandes steht.
Am Sonnabend tagte in Cottbus der Kreisparteitag der LINKEN Lausitz, dem Zusammenschluß der früheren Kreisverbände Cottbus und Spree-Neisse. Im Rahmen des Leitantrages sprach er sich deutlich gegen neue Braunkohletagebaue aus.
Zur Braunkohle hatten zwei verschiedene Anträge zur Abstimmung gestanden: eine klare Absage an neue Tagebaue und ein Offenhalten der Diskussion.
Der Kreisparteitag entschied sich mit 57 Jastimmen, 35 Neinstimmen und 6 Enthaltungen für den weitergehenden Antrag, in dem die Volksinitiative “Keine neuen Tagebaue” klar begrüßt wird.
Keiner der beiden Anträge enthielt eine klare Befürwortung neuer Tagebaue.
In der Vergangenheit war mehrfach versucht worden den Eindruck zu erwecken, der Kreisverband hätte zur Braunkohle eine grundsätzlich andere Haltung als die Landesebene.
Mit der Abstimmung vom Sonnabend dürfte klargestellt sein, dass eine klare Mehrheit der Parteimitglieder auch in der Braunkohleregion hinter der Linie des Landesvorstandes steht.
Am Sonnabend tagte in Cottbus der Kreisparteitag der LINKEN Lausitz, dem Zusammenschluß der früheren Kreisverbände Cottbus und Spree-Neisse. Im Rahmen des Leitantrages sprach er sich deutlich gegen neue Braunkohletagebaue aus.
Zur Braunkohle hatten zwei verschiedene Anträge zur Abstimmung gestanden: eine klare Absage an neue Tagebaue und ein Offenhalten der Diskussion.
Der Kreisparteitag entschied sich mit 57 Jastimmen, 35 Neinstimmen und 6 Enthaltungen für den weitergehenden Antrag, in dem die Volksinitiative “Keine neuen Tagebaue” klar begrüßt wird.
Keiner der beiden Anträge enthielt eine klare Befürwortung neuer Tagebaue.
In der Vergangenheit war mehrfach versucht worden den Eindruck zu erwecken, der Kreisverband hätte zur Braunkohle eine grundsätzlich andere Haltung als die Landesebene.
Mit der Abstimmung vom Sonnabend dürfte klargestellt sein, dass eine klare Mehrheit der Parteimitglieder auch in der Braunkohleregion hinter der Linie des Landesvorstandes steht.